Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 22.01.2024 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Junge Linksextremisten und Althippies: Das tummelt sich auf den Anti-AfD-Demos

Bundesweit schießen urplötzlich Demonstrationen ‘gegen Rechts’ (oder wahlweise ‘gegen Rechtsextremismus’) aus dem Boden. Die bürgerliche Mitte, die ansonsten Demos meidet wie der Teufel das Weihwasser, scheint erfolgreich aufgeschreckt worden zu sein von der etwas kruden Correctiv-Geschichte vom ‘Wannsee 2.0-Deportations-Geheimtreffen’ in Potsdam. Wie eine Anti-AfD-Demo tatsächlich abgelaufen ist und wer sich dort tummelt, hier ein Bericht aus dem Netz:

Die jouwatch-Journalistin,  so eine Veranstaltung näher angeschaut, in unserer kleinen Kreisstadt Nürtingen (40.000 EW). Aufgerufen hatte ursprünglich Fridays for Future, man hatte aber dann ‘alle demokratischen Organisationen’ eingeladen und etwa 30 Zusagen bekommen. Spannend. Um 15h sollte es losgehen, der Schillerplatz begann sich früh zu füllen. Am Ende kamen einige Hundert Menschen zusammen, was als Erfolg gewertet werden kann. Allerdings waren mir bereits im Parkhaus auffallend viele auswärtige Autonummern aufgefallen, zT bis zu 100km entfernt.

Das Publikum rekrutierte sich vor allem aus zwei Gruppen, sehr jungen Menschen und deren Eltern-/Großeltern-Generation z.T. mit Althippie-Referenz. Die meisten der Plakate waren einheitlich vorgefertigt, einige waren individuell.

Hat sich hier ein Vertreter der satirischen DIE PARTEI eingeschlichen?

Während sich die demokratiebewegten Bürger in der Peripherie verteilten, war der Kernbereich fest in Hand von Grünen, SPD und Antifa. Letztere beschwor zwischendurch immer wieder mal die Sozialistische Internationale.

Während sich die demokratiebewegten Bürger in der Peripherie verteilten, war der Kernbereich fest in Hand von Grünen, SPD und Antifa. Letztere beschwor zwischendurch immer wieder mal die Sozialistische Internationale.
pic.twitter.com/RsU1OJN7G8

— TheRealTom™  (@tomdabassman) January 20, 2024

Alle Redner:innen wiederholten die immergleiche Ansage: Die Demokratie müssen gegen ‘Rechts’, gegen Rechtsextreme, gegen die AfD verteidigt werden. Alle diese Begriffe werden wahllos in einen Topf geworfen. Die Botschaft: Demokratie ist links, alles rechts davon ist nazi. Die Demokratie gehört nicht allen Bürgern, sie gehört denen, die auf der richtigen, nicht-rechten Seite stehen.

— TheRealTom™  (@tomdabassman) January 20, 2024 auf Twitter

Wie es zu diesem verstörenden Demokratieverständnis kommen kann, offenbart sich bei einem Blick in die Liste der ‘demokratischen Organisationen’, die dem ‘Bündnis’ beigetreten sind:

Amnesty International Nürtingen;
AWO Kreisverband Esslingen;
Bündnis für Asyl,
Menschenwürde und Verantwortung;
Bündnis90/Die Grünen Ortsverband Nürtingen;
Dembadu Afro Shop;
Eine-Welt-Gruppe Nürtingen e.V.;
Forum zukunftsfähiges Nürtingen;
Fraktion Nürtinger Liste/Grüne;
Grüne Jugend Nürtingen;
Jugendförderung Frickenhausen;
Jugendhaus am Bahnhof (JaB) Nürtingen;
Jusos Region Nürtingen;
Kinder- und Jugendzentrum Focus Denkendorf;
Klima-Taskforce e.V.;
MoBeTa; NABU Gruppe Nürtingen und Umgebung;
Namél e.V.; NFANT; NT14;
Nürtingen ist bunt;
Offenes Solidarisches Netzwerk Nürtingen;
SPD Nürtingen;
Stadtjugendring Nürtingen;
Trägerverein Freies Kinderhaus – Alte Seegrasspinnerei sowie
Welthaus Nürtingen und Weltladen.

Welche Gesellschaft soll das abbilden? Überflüssig zu erwähnen, daß nicht mal 2% der Teilnehmer PoC waren oder ersichtlichen Migrationshintergrund hatten.

Also quasi fast alles Gruppen, die ihre staatlichen Fördergelder u Jobs sofort verlieren würden, wenn die Blauen hier was zu sagen hätten, macht Sinn, zumindest für die. Das dürfte fast in die Millionen gehen, was Jobs betrifft, speziell für die Pamperung unser Faeser-Gäste.

Quelle: journalistenwatch.com 

Massendemos “gegen rechts”: Lügen, Schwindel und Propaganda
Die miese Manipulation mit den “Demos gegen rechts” in den Staatsmedien, mit der von den wirklich berichtenswerten und couragierten Protesten der Bauern, Spediteure und sonstiger Berufsgruppen gegen die wahnwitzige Deindustrialisierung- und Belastungspolitik der Ampel abgelenkt werden soll, kennt keine Grenzen. Die Gratismutigen, die sich eine goldene Kniescheibe beim System holen und sich dabei selbst als heldenhafte “Mutbürger” fühlen, die in Belegschaftsstärke von Staatsbetrieben, linientreuen Betriebsräten, linker regierungsfinanzierten NGOs und staatsnahen Institutionen der Medien- und Kulturlandschaft zu den Großkundgebungen der “Anständigen” gekarrt werden, gehen dabei kein persönliches Risiko ein – im Gegenteil. Ganz anders als die, die eigene Kosten und Mühen nicht scheuen, die um ihre Zukunft bangen, die als Nazis und Umstürzler desavouiert werden und sich trotzdem bei Wind und Wetter auf die Straße trauen, um gegen eine maximal zerstörerische Politik aufzubegehren. Dafür werden sie totgeschwiegen oder von den Hofmedien beschimpft, während die Gutmenschen und Haltungsbürger der “wehrhaften Zivilgesellschaft”, die Mitläufer und Regierungsclaquere, abgefeiert werden.

Und anders als bei den Bauern- und LKW-Fahrerprotesten berichtet der öffentlich-rechtliche Rundfunk seit Tagen wohlwollend und vor allem unermüdlich von den zahlreichen Demos gegen den vermeintlichen “Rechtsdruck” in Deutschland. Gerne werden dabei scheinbar zufällige Wortmeldungen und Testimonials aus der Menge gezeigt, vermeintlich wahllose Interviews – doch, welch Wunder, bei näherer Recherche handelt es sich bei diesen fast immer um Apparatschiks und Parteifunktionäre von SPD und Grünen, die hier als staats- und systemtreue Jubelperser die “Demokraten” geben. “Es ist die Rede von einem breiten Bündnis der gesellschaftlichen Mitte, welches die Stimme erhebt, um beispielsweise ein Zeichen gegen das Unwort des Jahres ‘Remigration’ zu setzen”, kommentiert “Nius“, jedoch: “Was der Zuschauer nicht erfährt ist, dass erstaunlich viele der Befragten in der SPD oder bei den Grünen sind! Diese Interviews wirken so, als ob gerade zufällig vorbeikommende Demonstranten befragt werden… Zwar blenden die Sender teilweise die Namen der Interviewpartner ein, erwähnen die Parteizugehörigkeit aber explizit nicht.

Gefakte “Bürger”, gefakte Zahlen, gefakte Bilder
Für die Zuschauer wäre es wiederum sehr wichtig zu erfahren, ob sich da jemand von den Grünen oder der SPD äußert, um das Gesagte richtig einordnen zu können.” Die Masche ist bereits wohlbekannt von den vermeintlichen “Bürgerbefragungen” des Bundeskanzlers, wo die sich zu Wort meldenden in den meisten Fällen Scholz’ Parteigenossen oder Kommunalpolitiker der sonstigen Ampel-Parteien waren. Wie einst in der DDR bei den staatlich verordneten Massenaufmärschen zum 1. Mai oder zum Jahrestag der Republik, bringen die Mächtigen ihre eigenen, gedungenen und von ihnen abhängigen Herdenschafe in Stellung und lassen sie von ihren Hausmedien als spontane Volkszusammenkünfte verkaufen. Und weil die Beschäftigtenquote im öffentlichen Dienst auf Rekordhöhe ist, fällt es umso leichter, die eigenen Propagandatruppen auf die Straße zu bringen.

Die Bilder, in denen diese Propaganda zur Niederhaltung der als “rechtsextrem” beschimpften Opposition – im Gegensatz zu denen der realen Widerstandsdemos etwa der Landwirte und Spediteure – in Szene gesetzt werden, könnten dabei manipulativer kaum sein. Während letztere zumeist nur ausschnittsweise, mit Teleobjektiv und geringem Bildausschnitt die Proteste zeigen, um die beeindruckenden Gesamtbilder der Traktorkorsos und Massen herunterzuspielen, werden die “Gegen-Rechts”-Demos mit Weitwinkelaufnahmen gezeigt, um riesige Menschenmassen zu suggerieren. Dazu überbieten sich die Mainstreammedien noch mit Zahlenexplosionen: 30.000, 50.000, 130.000 – wer bietet mehr? Wie schamlos hier jedoch gefakt und gelogen wird, beweisen einige im Netz kursierende Aufnahmen der vorgestrigen Großdemo speziell in Hamburg, die offenkundig gephotoshopt wurden. Einmal ist hier die Alster zugefroren, dann plötzlich eisfrei zu sehen – obwohl zwischen beiden Aufnahmen keine zwei Stunden gelegen haben können:

Doch selbst das reichte einigen wohl noch nicht: Auf weiteren im Netz verbreiteten Bildern, die sogar das ZDF teilte, wurden die auf den offiziellen (?) Bildern zu sehenden Menschenmassen kurzerhand über den Jungfernstieg hinaus erweitert, indem die Kleine Alster entlang der Alsterarkaden einfach ebenfalls zum dichtbevölkerten Platz “umdesignt” wurde:

Die offensichtliche Idiotie dieser Inszenierung sorgte im Internet für einen regelrechten Spott-Hype, mit dem die Versuche der unseriösen massiven Aufbauschung der Teilnehmerzahlen durch den Kakao gezogen wurde, wie etwa nachfolgend hier unter dem sarkastischen Titel “Hamburg steht auf”. Auch das obige Beitragsbild der demonstrieren Schafherde gehört zu dieser Kategorie. (TPL)

Quelle: journalistenwatch.com

Die Inszenierung und Propaganda des Regierungsapparates und seiner Hofschranzen

Deutschlandfunk berichtete von Demos gegen Rechtsextremismus in Leipzig und Sachsen am 22.01.2024

Anmerkung von Peter Frühwald – Gut organisierte und geplante Demonstrationen der Altparteien und ihrer geförderten Verbände und Institutionen um sich an der Macht zu halten! Die aufgewachten Bürger und Steuerzahler durchschauen diese Strategie

Die Presseschau heute ist eine wahre Inszenierung der Propaganda der Altparteien heute

Anmerkung von Peter Frühwald: Organisierte Propaganda 2.Teil durch die SPD-Gesteuerte Presse – Die organisierten Demos der Elite der Altparteien werden als die Mitte der Gesellschaft dargestellt! Eine wahre Showinszenierung für die bei ARD und ZDF in der ersten Reihe Sitzenden!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

TV-Skandal bei „Demo gegen Rechts“: ARD interviewt ARD-Mitarbeiterin und gibt sie als Demonstrantin aus!

Als „Autorin“ vorgestellt, die auf der Bühne gesprochen hat: ARD-Mitarbeiterin Hadija Haruna-Oelker

Schon wieder ein Interview-Skandal bei der ARD, wo sich regelmäßig „rein zufällig“ ausgewählte Interview-Partner als Politiker von SPD oder Grüner Partei herausstellen. Aber dieses Mal ist es noch dreister: Die ARD gibt die eigene Mitarbeiterin als Demonstrantin aus. Und wird ertappt!

Sonntag in Frankfurt, zahlreiche Menschen demonstrieren in der Main-Metropole gegen die AfD. Die Hessenschau interviewt eine Demonstrantin namens Hadija Haruna-Oelker, die auch auf der Demo-Bühne gesprochen hat und Parallelen zwischen der heutigen Zeit und der Zeit des Nationalsozialismus zieht.

Einfach nur eine zufällig ausgewählte Demonstrantin? Nein! Hadija Haruna-Oelker ist Mitarbeiterin des Hessischen Rundfunks, der zur ARD gehört, spricht sogar Kommentare in den Tagesthemen, spricht dort auch als Expertin für Rassismus. Im ARD-Beitrag wird sie als „Autorin“ von der „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“ vorgestellt. Kein Wort davon, dass sie für die ARD arbeitet.

Es stellen sich gleich mehrere Fragen: Musste das ARD-Team nicht wissen, dass es hier eine Kollegin interviewt? Erkannte niemand in der Redaktion die eigene Kollegin? Oder wurden die Zuschauer hier ganz bewusst getäuscht. Und weiter: Wieso treten öffentlich-rechtliche Journalisten, die von Zwangsgebühren bezahlt werden und zu besonderer Ausgewogenheit verpflichtet sind, als Aktivisten bei Demonstrationen auf?

Ebenfalls bemerkenswert: Im HR-Satireformat „Schön blöd“ wurde am Sonntagabend ein Video veröffentlicht, in der Beschreibung heißt es: „Rechtsextreme von AfD und CDU wollen, dass Nazis wieder salonfähig werden …“

Quelle: nius.de

Beginn von größtem NATO-Manöver seit Jahrzehnten
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine beginnt heute das größte NATO-Manöver seit Jahrzehnten. Bei der Militärübung Steadfast Defender (standhafter Verteidiger) mit rund 90.000 Soldaten und Soldatinnen soll nach NATO-Angaben als Ernstfall ein russischer Angriff auf Bündnisgebiet geprobt werden.

Die Übung dauert bis Ende Mai. An dem viermonatigen Großmanöver beteiligen sich alle 31 NATO-Staaten und der Beitrittsanwärter Schweden. Das Militärbündnis bereitet sich mit der Übung nach Angaben des Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses, Rob Bauer, „auf einen Konflikt mit Russland und Terrorgruppen vor“.

Im Juni hatte die NATO über deutschem Luftraum bereits das großangelegte NATO-Luftmanöver Air Defender abgehalten. Es war die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Gründung der NATO vor fast 75 Jahren. An ihr nahmen 250 Flugzeuge und rund 10.000 Militärangehörige aus 25 Ländern teil.

Quelle: ORF

Rekord an neugeborenen Kegelrobben auf Helgoland
Die Geburten von Kegelrobben auf Helgoland (Kreis Pinneberg) haben erneut Rekord-Niveau erreicht. In der aktuellen Wurfsaison erfassten Helfer an einem Tag mehr als 790 Jungtiere an den Stränden der Insel. Nach Angaben des Vereins Jordsand wurde im Winter bislang keine höhere Geburtenzahl auf der Helgoländer Düne registriert. Der Tageshöchstwert in der vorherigen Wurfsaison lag demnach bei etwa 680 Jungtieren – auch das war ein Rekord an neugeborenen Kegelrobben.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Hagenow: Unbekannte beschädigen Wahlkreisbüro der AfD
In Hagenow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) haben Unbekannte das Wahlkreisbüro der AfD in der Langen Straße beschädigt. Nach Polizeiangaben warfen sie am Sonntag mit einem Stein eine Scheibe ein und sprühten ein Graffiti. Eine Funkstreife des Polizeireviers der Stadt hatte den Schaden bemerkt. Er wird auf 1.000 Euro geschätzt. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Hagenow zu melden.

Quelle: NDR 1 Radio MV | Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern

Sternfahrten und Kundgebungen Proteste in MV

Zwei Wochen nach den bundesweiten Bauernprotesten demonstrieren heute Unternehmer und Landwirte auf den Straßen in Mecklenburg-Vorpommern. Seit 6 Uhr kommt es vereinzelt zu Verkehrsbehinderungen.

Aktionen gegen Wirtschafts- und Steuerpolitik

Weitere Teilnehmer der Autokorsos versammeln sich in Anklam am Flughafen, im Stadthafen in Rostock, in Grimmen und in Schwerin. Sie wollen in Sternfahrten und bei Kundgebungen unter anderem für bessere Wettbewerbsbedingungen für Landwirte, für eine Abschaffung der CO2-Steuer, für eine Mehrwertsteuer von 7 statt 19 Prozent in der Gastronomie und für Bürokratieabbau demonstrieren.

Autokoros machen sich auf den Weg

Auch in Barth, Ribnitz-Damgarten, Anklam, Wolgast und Bad Doberan werden die Teilnehmer der Autokorsos an ihren Sammelpunkten erwartet. Die ersten Autorkorsos sollen sich um 6 Uhr auf den Weg zu den Orten der Kundgebungen machen.

Dachverband distanziert sich

Die Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern hatte sich schon Anfang Januar von Protestaufrufen der Initiatoren „Unternehmeraufstand MV“ distanziert. Sie seien aus Corona-Zeiten bekannt und versuchten, die Situation zum wiederholten Mal zu nutzen, um Aufruhr zu schüren, hieß es.

600 Fahrzeuge in Rostock

Unterwegs Richtung Stadt gab es keine so starken Verkehrsbehinderungen wie zunächst erwartet. Jetzt stehen laut Polizei 600 Fahrzeuge im Rostocker Stadthafen und warten auf die geplante Kundgebung.

Quelle: NDR Mecklenburg-Vorpommern

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.01.2024

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Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor

Bei den Dem os sieht man wie man ein Volk manipuliert durch Gehirnwäsche der Medien und Politik. Und die blöden rennen alle auf die Strasse in der Meinung sie behüten die Demokratie. Da lachen die Hühner
Und bestellte Leute schwaeln in jede Kamera. Doofer geht nimmer. Dass sich die ARD mal wieder erwischen lässt zeigt deren Dummheit.

Tankschiff
Tankschiff
3 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Man achte auf die Autokennzeichen…
Inn Hamburg sind die Straßen extra aufgeklappt worden, damit die Fotomontagen Platz haben…

Hurra, verblöden ist so einfach geworden…

Tankschiff
Tankschiff
3 Monate zuvor

Reisebusse und Bratwurst für jeden Bezahldemonstrant ….

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Tankschiff

Bitte, nur kein Neid.