Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 26.02.2024 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Bevölkerungsaustausch pur: Jedes dritte Neugeborene in Wien ohne österreichische Wurzeln

Wien. Schon vor einigen Jahren sind in der österreichischen Hauptstadt Wien die ethnischen Mehrheiten gekippt: die Mehrheit der „Wiener“ sind Ausländer und Migrationshintergründler, ethnische Deutsch-Österreicher sind inzwischen in der Minderheit.

Aber der Bevölkerungsaustausch geht immer noch weiter. Die Zahl der Geburten sinkt, aber gleichzeitig steigt der prozentuale Anteil an nicht-österreichischen Neugeborenen. In Wien haben 2022 nur noch 8490 „echte“ Österreicherinnen ein Kind zur Welt gebracht, aber 10.652 im Ausland geborene Frauen. 55,6 Prozent der Babys haben damit trotz Geburt in Österreich einen Migrationshintergrund.

Die Zahlen legte kürzlich die Statistik Austria vor. Demnach wurden 2023 in Österreich nur noch 77.296 Babys geboren, das sind 6,5 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Legt man den Durchschnittswert der fünf Jahre vor der Corona-“Pandemie“ zugrunde, ist der Rückgang noch deutlicher – zehn Prozent weniger Neugeborene.

Noch drastischer ist die Entwicklung nach Staatsangehörigkeiten. 2021 wurden in Österreich noch 82.627 Babys geboren, von denen 65.209 die österreichische Staatsangehörigkeit hatten, 17.418 nicht. 21,1 Prozent der Neugeborenen waren Nicht-Österreicher. 2022 erhöhte sich der Anteil von Neugeborenen mit Migrationshintergrund deutlich. 54.998 in Österreich geborene Frauen brachten 2022 ein Baby zur Welt. 27.629 Mütter waren demgegenüber im Ausland geboren. Jede dritte Mutter war keine gebürtige Österreicherin.

Besonders drastisch ist die Entwicklung in Wien. Bei 19.142 Geburten waren nur die Mütter von 8.490 Babys Österreicherinnen. 10.652 Neugeborene hatten dagegen Mütter, die im Ausland geboren wurden. 55,6 Prozent der Jungen und Mädchen hatten damit eine Mutter, die nicht in Österreich geboren wurde, 36,2 Prozent der Babys waren keine österreichischen Staatsbürger. Jeder dritte Wiener Baby ist damit kein Österreicher.

Diese Entwicklung ist schon seit mindestens zehn Jahren zu beobachten. 2012 waren landesweit 16,5 Prozent der Neugeborenen Nicht-Österreicher. Zehn Jahre später ist der Anteil um knapp fünf Prozent gestiegen, in Ballungsräumen wie Wien noch deutlich mehr. (mü)

Quelle: zuerst.de

Migrantengewalt in Berlin – Polizisten müssen Klinik mit Maschinenpistolen schützen

Eine Auseinandersetzung eskaliert, nachdem drei verletzte Migranten in die Notaufnahme kommen. Die Berliner Polizei muß stundenlag schwerbewaffnet ausrücken, um das Schlimmste zu verhindern.

BERLIN. Die Unfallfahrt eines Migranten hat zu heftigen Auseinandersetzungen im Berlin-Kreuzberger Clanmilieu geführt. Die Polizei mußte zu einem Großeinsatz mit Maschinenpistolen ausrücken. Auf diese Weise schützte sie das Urban-Krankenhaus, in das sich drei beteiligte Männer, zwei 19jährige und ein 43jähriger, nach dem bewaffneten Streit begeben hatten.

Auslöser der Gewaltexzesse war ein Auto, das – mit mehreren Personen besetzt – Sonnabendnacht diverse geparkte Wagen gerammt hatte. Die darin sitzenden Migranten sollen bereits am Abend zuvor in eine Auseinandersetzung der im Graefekiez um die Vorherrschaft ringenden rivalisierenden Gruppen beteiligt gewesen sein. Schnell umringten andere Ausländer das Fahrzeug.

Unbeteiligte Klinik-Patienten müssen verlegt werden
Beim folgenden Kampf wurde einem der beiden 19jährigen laut Polizei ins Bein geschossen. Der Gleichaltrige erlitt schwere Gesichtsverletzungen durch brutale Schläge und der 43 Jahre alte Mann mehrere Messerstiche in den Oberkörper.

Verwandte brachten die Verletzten in die Klinik, die aufgrund der aggressiven Lage in eine Notsituation geriet. Diese mußte unbeteiligte Patienten in der Rettungsstelle auf andere Krankenhäuser verteilen.

Während der Mann mit den Gesichtsverletzungen auf eigenen Wunsch die Klinik verließ, wurden die beiden anderen Verletzten stationär aufgenommen. Die Polizei kündigte nun an, die Hintergründe der Tat aufklären zu wollen. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Im Ruhrgebiet – Großfamilien prügeln sich mit Messern und Holzlatten

Witten (NRW) – Wilde Prügelei am Nachmittag im Ruhrgebiet. Mit Holzlatten, Stangen und Messern gingen mindestens sechs aggressive Männer aufeinander los, vermutlich handelt es sich um einen Streit zwischen verfeindeten Großfamilien.
Anwohner hatten die Polizei alarmiert, weil vor einer Bäckerei in Witten (Ennepe-Ruhr-kreis) mehrere Männer lautstark in Streit gerieten. Plötzlich verlagerte sich die Auseinandersetzung auf die Straße, dann flogen schon die Fäuste, man schlug sogar mit Knüppeln zu und zog laut Zeugen auch Messer. Die Leitstelle schickte über 20 Einsatzkräfte zum Tatort, auch zwei Notärzte und Rettungswagen wurden alarmiert.

Ein Sprecher der zuständigen Polizei in Bochum: „Drei Personen erlitten bei der Schlägerei starke Prellungen und Platzwunden, zwei von ihnen mussten zur Behandlung mit ins Krankenhaus.“

Worum es bei dem brutalen Streit ging, ist bislang noch unklar. Der Polizeisprecher zu BILD: „Es gab Sprachbarrieren bei der Befragung der Verletzten und weiteren Tatbeteiligten. Wir müssen jetzt die weiteren Ermittlungen abwarten, was der Hintergrund der Auseinandersetzung war.“

Festnahmen gab es bislang noch keine, allerdings wurden zwei mögliche Schläger zur Befragung mit zur Polizeiwache genommen.

Quelle: Bild-online

Agrarpolitik – Bauern stehen auf gegen den „Green Deal“

Die Landwirtschaftspolitik der EU treibt immer mehr Bauern in verschiedenen Nationen auf die Straße. Sie fürchten, durch immer mehr Vorgaben aus Brüssel nicht mehr konkurrenzfähig zu sein. Vor allem der „Green Deal“ von Ursula von der Leyen ist für die Betroffenen ein rotes Tuch.

Es begann mit dem fulminanten Sieg der Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) bei den Provinzwahlen im März 2023 in den Niederlanden, die aus dem Stand zur relativ stärksten Partei wurde und die Christdemokraten (CDA) zur Splitterpartei degradierte. Vordergründig ging es um die Stickstoffemissionen des Agrarsektors, die nach dem Willen der Regierung radikal sinken sollten. Beim Bauernaufstand in Deutschland, der sich mittlerweile europaweit ausgeweitet hat, ging es zunächst nur um die Dieselsteuerermäßigung. Den vergleichsweise bescheidenen Betrag von knapp einer Milliarde will Olaf Scholz zur Erweiterung seines Kanzleramtes verwenden.

Doch Diesel braucht der Bauer nicht für Vergnügungsfahrten. In allen EU-Staaten ist Agrardiesel billiger. Nicht nur im ländlichen Osten und Norden, selbst im grün-schwarzen Schwabenland können sich Ampel-Politiker daher nicht mehr sehen lassen. In Polen werden Grenzübergänge blockiert. Es geht es um ukrainische Getreide- und Ölsaatenimporte, weil es die EU-Kommission nicht schafft, jene „Solidaritätskorridore“ so zu organisieren, daß Futtergetreide nicht auf heimischen Märkten landet, sondern auf die Weltmärkte verschifft wird.

In Tschechien gab es am Montag eine große Traktoren-Sternfahrt auf Prag. Da zu den Organisatoren der frühere Agrarkammerchef Zdeněk Jandejsek gehörte, der sich bei der EU-kritischen Partei Trikolóra engagiert, sowie von Journalisten auch „Querdenker“ entdeckt wurden, wurden die Bauernproteste medial als „rechts“ geframt. Jandejsek-Nachfolger Jan Doležal, der sich im Januar mit den deutschen Bauern solidarisch erklärte, kündigte dennoch eine Blockade von Grenzübergängen an, um gegen den Preisverfall von Agrarprodukten bei gleichzeitiger Kostenerhöhung zu protestieren.

Kleine Höfe gehen auf dem Zahnfleisch
In Frankreich sind es Billigimporte aus Spanien, die angezündet werden, oder das Mercosur-Abkommen mit dem südlichen Lateinamerika, die die Proteste beflügeln. Die Agrardieselverteuerung wurde von der neuen Regierung unter Gabriel Attal bereits zurückgenommen. Und in Brüssel verwüsteten 1.200 Traktoristen den Place du Luxembourg, wo sich normalerweise EU-Abgeordnete mit ihren Assistenten, Praktikanten, Lobbyisten und Besuchern in Straßencafés entspannen, und stürzten das Denkmal von John Cockerill, dem Begründer der belgischen Stahlindustrie.

Hauptursache aller Bauernproteste ist aber der EU-Agraretat für den Zeitraum von 2021 bis 2027. Es geht um 387 Milliarden Euro an Subventionen, deren Zuweisung aber an immer neue Auflagen, Berichts- und Kontrollpflichten gebunden ist. Diese werden in großstädtischen Amtsstuben und Dachterrassen romantisch ersonnen, sind aber von keinerlei landwirtschaftlicher Sachkunde getrübt. So werden beispielsweise Grünbrachen, Blütenstreifen, Hecken an Landstraßen oder andere „Extensivierungen“ in der Weidetierhaltung angeordnet. Die Bewirtschaftungsverbote gehen aber vielen kleineren Höfen an die Substanz.

Das EU-Renaturierungsgesetz verlangt, bis 2050 alle mühsam urbar gemachten Moore wieder zu „vernässen“ und auch alle anderen urbar gemachten Ökosysteme „wiederherzustellen“. Ob dies auch für alte Rheinarme, den Oderbruch oder sogar die Pontischen Sümpfe, dereinst Brutstätten der Malaria südöstlich von Rom, gilt, ist noch nicht ganz klar. Beim Wald soll gut ein Fünftel nicht mehr bewirtschaftet werden. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln soll per Verordnung mittels einer „Präzisionslandwirtschaft“ halbiert werden. Wie das dann bei Schädlingsbefall im Obst- und Gemüseanbau, bei Kartoffeln, Mais und Zuckerrüben funktionieren soll, wird nicht verraten.

Agrarkredite für Bauern werden zur Ausnahme
Über allem schwebt der „Green Deal“, 2019 erfunden von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und ihrem früheren Stellvertreter Frans Timmermans, inzwischen Chef eines grün-roten Wahlbündnisses in den Niederlanden. Die EU, verantwortlich für weniger als neun Prozent der „Klimaemissionen“ in der Welt, nimmt als einzige Großorganisation die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 todernst: Der Treibhausgasausstoß soll – im Vergleich zu 1990 – bis 2030 um 55 Prozent und bis 2040 um 90 Prozent sinken. 2050 soll Europa völlig „klimaneutral“ sein.

Dabei bleibt die Landwirtschaft nicht ungeschoren. Der Dieselpreis wird dank „CO₂-Bepreisung“ perspektivisch auf drei Euro pro Liter steigen. Doch Traktoren und Mähdrescher lassen sich nicht „elektrifizieren“. Von 136 Green-Deal-Verordnungen betreffen 32 die Landwirtschaft. Bei der „Entwaldungsverordnung“ muß nachgewiesen werden, daß Fleisch nicht auf gerodeten Flächen produziert wurde. Agrarkredite gibt es für die Bauern nur noch, wenn sie die grüne „Taxonomie“-Verordnung erfüllen und zur Entkarbonisierung“ beitragen. Rinderzucht und Milchwirtschaft sind Methan ausstoßende Klimasünder. Ein Blick auf die Methan-Weltkarte der Nasa zeigt aber: Hauptsünder sind die Öl- und Gasfelder Rußlands, Zentralasiens, des Nahen Ostens und der USA sowie die Kohlegruben Chinas und die Müllhalden Indiens.

ÖVP will Kurswechsel beim „Green Deal“
Doch es wächst der Widerstand. EVP-Chef Manfred Weber (CSU) rechnet nach den Wahlen im Juni im Europaparlament (EP) mit einer zahlenmäßigen Mehrheit rechts der Mitte. Die woke „Ursula-Koalition“ der Großstadtparteien von EVP, Liberalen (Renew), Sozialdemokraten (S&D), Grünen und Linken zerbröselt. Die absurdesten Bauernquälereien finden plötzlich keine Mehrheit mehr. Der französische Präsident Emmanuel Macron, dessen Partei die Renew-Fraktion dominiert, verlangt eine „Regulierungspause“. Österreichs Agrarminister Norbert Totschnig (ÖVP/EVP) fordert einen Kurswechsel beim „Green Deal“.

Die spanische Volkspartei PP will, gedrängt von der rechten Vox, wieder zur „Bauernpartei“ werden. Der italienische Vizepremier Matteo Salvini (Lega) ist, wie die gesamte ID-Fraktion im EP, für das sofortige Ende des Green Deals. Auch die zweite Rechtsfraktion EKR agiert kritisch. Interessant wird sein, wie Ursula von der Leyen reagiert, denn die CDU will sie zur Spitzenkandidatin machen. Damit der EVP-Kongreß am 7. März in Bukarest dem zustimmt, sind verbale Zugeständnisse bei ihrem Projekt „Green Deal“ wohl zwingend.

Quelle: Junge Freiheit

Der Ukrainekrieg kostet Deutschland gigantische Summen: „Deutlich höher als 200 Milliarden Euro“

Kiel/Köln. Passend zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine kommen immer mehr Zahlen und Fakten zu den wahren Kosten des Krieges ans Tageslicht. Dabei geht es nicht nur um die reinen Kosten für Material und Kriegsgerät, die sich im Falle Deutschlands im mittleren zweistelligen Bereich bewegen. Denn betroffen ist die gesamte Volkswirtschaft – und hier liegen die Folgekosten deutlich höher.

Marcel Fratzscher, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), weiß mehr: „Die wirtschaftlichen Kosten für Deutschland nach zwei Jahren Ukraine-Krieg dürften deutlich höher liegen als 200 Milliarden Euro.“ Und: „Vor allem die hohen Energiekosten haben das Wachstum in Deutschland im Jahr 2022 um 2,5 Prozentpunkte oder 100 Milliarden Euro und im Jahr 2023 bis heute um eine ähnliche Größenordnung nochmals reduziert.“

Auch das industrienahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat in einer noch unveröffentlichten Studie ein ähnliches Ergebnis berechnet – hier werden die Kosten des Ukrainekrieges und der Folgewirkungen der Corona-“Pandemie“ 2022 und 2023 auf stattliche 240 Milliarden Euro beziffert.

„Während die Ausfälle im Jahr 2022 bei rund 100 Milliarden Euro liegen, stiegen sie im Jahr 2023 wieder auf gut 140 Milliarden an“, wird in der IW-Studie erläutert. IW-Forscher Michael Grömling hat aber auch Detailzahlen. Nach seinen Berechnungen ergibt sich ein Wachstumsverlust von insgesamt vier Prozent der Wirtschaftsleistung. Damit gingen Konsumausfälle „von gut 400 Milliarden Euro bezogen auf die Jahre 2020 bis 2023 einher“, heißt es in der Studie. „Das entspricht einer Konsumeinbuße je Einwohner von insgesamt rund 4.800 Euro.“

Von diesen Kosten sind einkommensschwächere Bürger naturgemäß stärker betroffen. Denn der Staat „stützt vor allem die energieintensiven Unternehmen mit massiven Subventionen, Menschen mit geringen Einkommen müssen den Gürtel dagegen deutlich enger schnallen“, weiß DIW-Chef Fratzscher. Ein besonderer Preistreiber sind dabei die gestiegenen Energiekosten, nachdem die „Ampel“-Regierung die völlig willkürliche Abkoppelung Deutschlands von preisgünstigen russischen Gas- und Öllieferungen verfügte.

Infolgedessen sind von den Folgen des Krieges ganze Branchen betroffen: die Industrie ächzt unter den hohen Energiekosten, die längst ein handfester Wettbewerbsnachteil für Deutschland im internationalen Vergleich sind. Aber auch die Bauwirtschaft leidet wegen hoher Bauzinsen und gestiegener Materialpreise. Der Dienstleistungssektor beklagt Inflation und Kaufkraftverluste auf Seiten der Konsumenten. Und die Landwirte müssen für Saatgut, Düngemittel- und Futterpreise tiefer in die Tasche greifen.

Nur einen deutlichen Gewinner gibt es: die Rüstungsindustrie. Die Rheinmetall-Aktie ist seit dem 24. Februar 2022 von 93 auf derzeit 400 Euro auf mehr als das Vierfache ihres Vorkriegswertes gestiegen. (se)

Quelle: zuerst.de

US-Luftwaffe wirft am 26.02.1945 2800Tonnen Bomben auf Berlin

1112 Bomber der US-Luftwaffe werfen unter Geleitschutz von 700 Jagdflugzeugen bei einem Grosangriff auf Berlin 2800 t Bomben ab; der deutschen Luftabwehr gelingt der Abschuss von 13 Bombern und zwei Jagdflugzeugen.

Quelle: chroniknet.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.02.2024

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Ulrike
Ulrike
2 Monate zuvor

Sind die Österreicher genauso dumm wie die Deutschen? Merken die auch nicht dass ein Bevölkerungsaustausch in vollem Gange ist? Ist das gewollt?
Lasst doch die Grossfamilien sich gegenseitig die dummen Köpfe einschlagen. Warum soll der STeuerzahler dann für die Polizei und Krankenhaus wegen dem Gesindel bezahlen ?
Es kann nicht sein dass ein Krankenhaus wegen solcher Kreaturen gespeert werden muss und andere Patienten deshalb leiden. Jagt das Pack in seine Heimat.
Bauern macht weiter so und lasst euch nichts gefallen.
Über 200 Mrd – eine Schande dass wir so viel denen geben.
Hört man heute irgendwo was gegen die Bombardierung von Berlin ?? Da halten wieder alle Sesselforzer ihre Schnauzen.