31.03.2024
In Frankreich hat die Polizei in den vergangenen zehn Tagen einen Großeinsatz gegen die Drogenkriminalität im Land durchgeführt.
Innenminister Darmanin teilte mit, es seien mehr als 1.700 Verdächtige festgenommen worden. Die Ermittler hätten zudem 2,4 Millionen Euro beschlagnahmt. Darmanin kündigte weitere Drogenrazzien an.
Die Einsätze gehören zu einem Polizeiprogramm, das im vergangenen Sommer begonnen wurde. Ziel ist, die rund 4.000 Drogenverkaufspunkte in Frankreich aufzulösen, die von den Ermittlern ausfindig gemacht wurden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 31.03.2024
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Da steht es Schwarz auf Weiß! Die Flic sind un fleißig! Die sind durch zwei Straßen gezogen und hatten 1700 Dealer!
Die 17 ist die unteilbare! Wer weiß was uns hier für Zwiebelscheiben als Salami auf dem Baguette unter die Nase gehalten werden. Wer sagt; das stinkt doch nach Zwiebel, der wird eingesperrt-Anklage-der weiß zu viel!
Eine hab ich noch! Im Innen Bereich Gummizelle BRiDä-ä-ä-koks-koks, sollen 50 Gramm Cannabis im privaten Bereich erlaubt sein. Dann lässt
damit das konsumierende, nicht zu bedauernde, grinsende Reisevolk nach Süd Ost Asien einreisen. Da werden DIE noch vor der Einreisehalle, wegen Besitz von Drogen, auf dem Rollfeld erschossen!
Und wohin mit dem ganzen Drogen-Gesockse? Abschieben nach Dumm-Deutschland schätze ich mal. Das wird noch lustig werden wenn Cannbis erlaubt sein wird.
Da fahren dann noch mehr bekifft mit dem Auto rum. Jetzt schon werden viele bekifft oder ohne Führerschein erwischt. Das wird nun noch schlimmer.