Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 06.04.2024 (Textausgabe)

Elektrofahrzeuge zerfressen die Reifen mit schockierender Geschwindigkeit und produzieren Berge überschüssigen Gummireifenabfalls

Jeder, der sich ein Elektrofahrzeug gekauft hat, weil er glaubte, dies sei ein kluger, „grüner“ Ansatz, um einen saubereren und nachhaltigeren Planeten zu schaffen, wird vielleicht schockiert sein, wenn er erfährt, dass Elektrofahrzeuge die Reifen in einem erschreckend hohen Maße auffressen – und die Straßeninfrastruktur zerstören.

Aufgrund ihres relativ hohen Gewichts“, so eine Quelle, verbrauchen E-Fahrzeuge Reifen, als ginge es niemanden etwas an, was zu Bergen von überschüssigem Reifenabfall und zu hohen Rechnungen für Reifen und Infrastruktur führt.

Die neuesten Berichte von J.D. Power zeigen, dass die Besitzer von E-Fahrzeugen im Allgemeinen einen ähnlichen Verschleiß an ihren E-Fahrzeugen erwarten wie an ihren Verbrennungsfahrzeugen. Die Realität ist jedoch, dass E-Fahrzeuge viel häufiger neue Reifen benötigen als Autos mit Verbrennungsmotor.

In vielerlei Hinsicht hat die Einführung von E-Fahrzeugen die Aufklärung darüber überholt, wie schlecht E-Fahrzeuge aus grüner“ Sicht tatsächlich sind. Anstatt den Abfall zu minimieren, sind E-Fahrzeuge äußerst verschwenderische Maschinen, die eine Form der Umweltverschmutzung für eine andere opfern.

„Die wachsende Kluft in der Zufriedenheit zwischen E-Fahrzeugen und gasbetriebenen Fahrzeugen bietet Reifenherstellern und Autoherstellern die Möglichkeit, die Besitzer von E-Fahrzeugen über die Leistungsunterschiede aufzuklären“, sagt Ashley Edgar, Senior Director of Benchmarking and Alternative Mobility bei J.D. Power.

„Aufgrund des inhärenten Konflikts zwischen der Maximierung der Fahrzeugreichweite und der Optimierung des Reifenverschleißes für E-Fahrzeuge müssen Reifenhersteller und Automobilhersteller zusammenarbeiten, um diese Herausforderung zu meistern, ohne die Standzeit der Reifen für andere Bereiche vollständig zu opfern, insbesondere da der Markt für E-Fahrzeuge weiter wächst.“

Reifenhersteller machen Kasse – Das einzige Unternehmen, das sich darüber nicht beklagt, ist die Reifenherstellerindustrie.

Es ist wirklich gut für das Geschäft, wenn E-Auto-Besitzer ihre Reifen verbrauchen, denn das bedeutet auf lange Sicht mehr Geld für sie.

Die Reifengiganten Michelin und Goodyear verkaufen beide neue Versionen von Reifen, die speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt wurden, die viel mehr wiegen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren.

Im Jahr 2023 veröffentlichte das Autohaus CDK Global eine Studie, aus der hervorging, dass der Austausch von Elektrofahrzeugreifen einem Ölwechsel ähnelt, d. h. so oft wie dieser durchgeführt werden muss.

Im August letzten Jahres zeigte eine weitere Studie, dass die R1T-E-Fahrzeuge von Rivian bereits nach 6.000 Kilometern neue Gummis benötigen, was die Häufigkeit des Ölwechsels weiter unterstreicht.

Hinzu kommt, dass die Reifen von Elektrofahrzeugen aufgrund ihres höheren Gewichts viel teurer sind als die Reifen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Das bedeutet nicht nur, dass die Besitzer von Elektroautos ihre Reifen viel häufiger als üblich wechseln müssen, sondern auch, dass die Kosten dafür astronomisch hoch sind.

„Die Preise für den Goodyear ElectricDrive beginnen bei 201 Dollar pro Stück“, berichtet The Drive. „Die ElectricDrive GT-Modelle kosten 271 Dollar pro Stück, also fast 1.100 Dollar für einen Satz.

„Und während diese Reifen für einen Tesla Model 3 geeignet wären, würden sie nicht auf einen Rivian passen, dessen 275/65R20 Pirelli Scorpion All-Terrain Plus-Reifen 461,68 Dollar pro Stück kosten.

Mit anderen Worten: Sie müssen schon sehr wohlhabend sein, wenn Sie ein Elektroauto kaufen und es mit den richtigen Reifen warten wollen. Für die meisten Amerikaner macht der Kauf eines Elektroautos einfach keinen Sinn, und das nicht nur wegen der Reifenfrage.

„Elektrofahrzeuge haben offensichtlich ihren Platz in der Zukunft des Transports“, sagt The Drive. „Dennoch hat die Industrie noch einen weiten Weg vor sich, wenn es darum geht, die Kunden über die Vor- und Nachteile aufzuklären und gleichzeitig Produkte zu entwickeln, die einen besseren Wert für die Menschen bieten.“

„Die Sache ist die, dass es für die Unternehmen einen Anreiz geben muss, dies zu tun, und in einer Zeit, in der es schon schwierig genug ist, Elektrofahrzeuge zu verkaufen, wie groß ist da die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verkäufer die Wartungskosten anspricht?“

Quelle: legitim.ch

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – Prognose: Arbeitslosigkeit wird 2024 steigen

Die rückläufige Wirtschaftsleistung in Deutschland schlägt sich auch auf den Arbeitsmarkt nieder. Experten warnen nun vor steigender Arbeitslosigkeit – doch nicht alle Bundesländer sollen gleich stark betroffen sein.

NÜRNBERG. Die Arbeitslosenquote wird im laufenden Jahr laut einer Prognose weiter steigen. Zugleich soll die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in einigen Bundesländern leicht fallen, wie aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervorgeht. Demnach soll die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland um 4,5 Prozent steigen. In den ostdeutschen Bundesländern falle der Anstieg mit 4,9 Prozent etwas höher aus. Den niedrigsten Zuwachs soll Niedersachsen mit 2,9 Prozent verzeichnen.

Die größten Arbeitslosen-Zuwachse erwarten die Forscher in Baden-Württemberg mit 6,6 Prozent, Hamburg mit 6,1 Prozent und Bayern mit 5,8 Prozent. Dadurch hätten die zwei süddeutschen Bundesländer jedoch weiterhin die niedrigsten Arbeitslosenquoten von 3,5 Prozent in Bayern und 4,1 Prozent in Baden-Württemberg. Spitzenreiter unter den Bundesländern bliebe Bremen mit einer Arbeitslosenquote von elf Prozent.

Forscher: Arbeitslosigkeit folgt der Konjunktur
Zudem erwarten die Forscher einen leichten Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Deutschland um 0,7 Prozent. Spitzenreiter werde Hamburg mit 1,5 Prozent, gefolgt von Bayern mit einem Prozent. In den ostdeutschen Bundesländern Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern soll die Zahl der Beschäftigten hingegen minimal fallen.

„Insgesamt hängen die Dynamik und Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr 2024 entscheidend vom Fortgang der momentan recht unsicheren Wirtschaftsentwicklungen ab“, faßte IAB-Forscher Christian Teichert die Prognose zusammen. Als Risiko für die Entwicklung gelte unter anderem die schwache Entwicklung im Bau und Produzierenden Gewerbe, fügte seine Kollegin Anja Rossen hinzu. (sv)

Quelle: Junge Freiheit

Zahlreiche Messerstiche – 13jähriger Bulgare ermordet Obdachlosen in Dortmund

Erst Festnahme, dann unverzügliche Freilassung. Ein 13jähriger Bulgare tötet im Ruhrgebiet einen Obdachlosen – und kommt aufgrund seines Alters mit der Tat davon.

DORTMUND. In Dortmund hat ein Minderjähriger am Donnerstag abend einen Obdachlosen angegriffen und mit mehreren Messerstichen getötet. „Nach den durchgeführten Ermittlungen und insbesondere der Auswertung eines Videos“ stehe fest, daß es sich beim Täter um ein „strafunmündiges Kind“ gehandelt habe, teilte die Polizei mit.

Der Junge und drei seiner Freunde, die laut Bild-Zeitung alle aus Bulgarien stammen, waren mit dem polnischen Obdachlosen zuvor am Dortmunder Hafen in einen Streit geraten. Alle Beteiligten seien laut dem Blatt extrem aggressiv gewesen. Schließlich habe einer der Bulgaren den Wohnungslosen mit mindestens drei Messerstichen getötet.

Die Polizei nahm die vier Jugendlichen fest. Da der ermittelte Täter jedoch nicht strafmündig ist, wurde das Ermittlungsverfahren unverzüglich eingestellt. Eine Beteiligung der anderen Bulgaren konnte die Polizei ausschließen. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Innenminister äußert sich – Illegale Migration – Bayern meldet deutlich mehr Fälle als im Vorjahr

Die Zahl der illegalen Einreisen nach Bayern nimmt enorm zu. Dennoch zeigt sich der Innenminister zufrieden – aus einem ganz bestimmten Grund.

MÜNCHEN. Die bayerische Polizei hat im ersten Quartal des laufenden Jahres mehr als 600 illegale Einreisen oder Wiedereinreisen registriert. Das entspreche einem Anstieg von etwa 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dennoch zeigte sich Innenminister Joachim Herrmann (CSU) zufrieden. „Erste Auswertungen für Januar bis einschließlich März 2024 belegen, daß sich die intensiveren Kontrollen und die Verstärkung der Bayerischen Grenzpolizei bei der Bekämpfung der illegalen Migration auszahlen“, sagte der CSU-Politiker der dpa.

Vor allem an der Grenze zu Tschechien haben die Grenzfahnder laut Sicherheitsbehörden erhebliche Fortschritte gemacht. Im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres registrierten sie dort etwa 200 illegale Einreisen. Das entspricht einem Plus von 47 Prozent. Allerdings seien „insgesamt annähernd 50 Schleuser festgenommen“ worden, darunter neun an der Landgrenze zu Tschechien, berichtete Herrmann.

Im vergangenen Jahr hatte die Polizei in Bayern deutlich mehr illegale Einreisen registriert als 2022. Laut Bundespolizei gab es bis zum Stichtag 31. Oktober 2023 bereits 30.154 Fälle, im gesamten Kalenderjahr 2022 waren es nur 29.229. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Kein Ende des Asyl-Ansturms: Jetzt werden „Flüchtlinge“ in Parks untergebracht

Hamburg. Der Zuwanderungswahnsinn wird der Hansestadt Hamburg schon bald ungewohnte Bilder bescheren, die auch dem sozialen Frieden kaum zuträglich sein werden. Die Hamburger Sozialbehörde will angesichts voller „Flüchtlings“unterkünfte Migranten jetzt notfalls auch in Zelten in öffentlichen Parks unterbringen.

Hintergrund ist ein am Montag bekannt gewordenes Schreiben von Sozialstaatsrätin Petra Lotzkat an die Vorsitzenden der Bezirksversammlungen, in dem sie diese angesichts voller Unterkünfte auf eine Unterbringung in öffentlichen Parks und auf Festplätzen vorbereitet. Zur Vermeidung von Obdachlosigkeit müsse jede in Betracht kommende Fläche und Immobilie genutzt werden, heißt es. Zudem könne bei der Erweiterung bestehender und der Akquise neuer Standorte „auf die bereits bestehende Belastung von Stadtteilen aktuell weitestgehend keine Rücksicht genommen werden“.

Knapp zehn Jahre nach der Flüchtlingskrise stehe „Rot-Grün“ erneut „da wie der Ochs vorm Berg“, kommentierte AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann. „Es ist der Gipfel des seit 2015 andauernden Asylversagens.“ Er forderte erneut „eine 180-Grad-Wende in der Asyl- und Migrationspolitik“. Auch bei der CDU-Opposition spricht man von einer Bankrotterklärung des rot-grünen Senats.

Derzeit sind laut Sozialbehörde knapp 48.000 Menschen in Hamburg in öffentlichen Unterkünften untergebracht, was einer Auslastung der Einrichtungen von 98 Prozent entspreche. Am Dienstag beschloß der Senat angesichts des anhaltenden Zustroms und auslaufender Mietverträge, eine bereits früher genutzte Regelung wieder zu aktivieren. Sie ermöglicht eine vorübergehende und zeitlich befristete Sicherstellung von ungenutzten beziehungsweise leerstehenden Immobilien gegen Entschädigung und ist bis zum 31. März 2026 befristet. (rk)

Quelle: zuerst.de

Diplomatische Krise – Mexiko bricht Beziehungen zu Ecuador ab, nach Festnahme in Botschaftsgebäude
Mexiko hat mit sofortiger Wirkung die diplomatischen Beziehungen zu Ecuador abgebrochen.

Als Grund nannte der mexikanische Präsident Lopez Obrador die gewaltsame Stürmung der Botschaft seines Landes in Quito. Die ecuadorianische Polizei hatte sich Zugang zu dem Gebäude verschafft und den früheren Vizepräsidenten Ecuadors, Glas, festgenommen. Dieser hatte im Dezember politisches Asyl beantragt und hielt sich seitdem in der mexikanischen Botschaft auf. Glas war in Ecuador zu mehrjährigen Haftstrafen wegen Korruption verurteilt worden und saß bereits einige Jahre im Gefängnis.

Quelle: Deutschlandfunk

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.04.2024

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