Erich Schmidt-Enboom
Russische Spione planten offenbar, Waffenlieferungen aus Deutschland in die Ukraine zu sabotieren. Erich Schmidt-Enboom ist davon nicht überrascht. „Deutschland ist eines der prioritären Zielländer“, betont der Geheimdienstexperte – und erklärt warum.
(Zum Video anschauen müsst Ihr auf Youtube-ansehen klicken)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2024
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Immer diese alten Männer die alles besser wissen.
Nun sind wir bei James Bond angekommen ! Wie wäre es mit Goldfinger und Gerd Fröbe als Bösewicht ? Im Ernst, es wird wieder ne neue Sau durchs Dorf getrieben.
Die haben also Fotos gemacht ! Na und ?
Die Technik ist fortgeschritten. Im Orbit befinden sich mehr als genug Satelliten! Wenn die Russen wollen sehen sie die Scheißhausfliege welche auf einem Käse Platz genommen hat.Wo die Kriebstreiber ihre schändliche Militärtechnik versteckt haben wird ihnen nicht entgangen sein.
Die brauchen keine Anschläge verüben. Die veraltete Technik ist bald aufgebraucht.
Es stellt sich nur noch die Frage, wer wird den xxxxxxr zuerst verwenden. Evtl. der Iran ?
Foto! Der sieht aus wie ein Bär um seine Glöcken! 1980 konnte von Satelliten aus dem All Zeitung auf der Erde gelesen werden! 1990 konnte der Ami vom Satelliten aus bis 500 Meter in die Erde sehen und einen warmen Gegenstand in der Größe eines 20 Pfennig Stücks in 50 cm Tiefe erkennen!
Es braucht keine Spione mehr am Boden! 1990 waren die Russen noch täglich mit Flugzeugen unentdeckt über Frankreich und haben in England die Flugplätze beobachtet!
Wir werden verarscht! Die NVA hatte Ferngläser mit einer Libelle, die hat gezappelt wenn Geräusche von Ami Technik aus der Richtung kamen in der man gesehen hat! Der Ami ist mit seiner Beschriftung an Militärfahrzeugen so dämlich, da kann jeder Laie ablesen woher der abstammt! Der böse Spionon ist immer noch das Gespenst was der Plebs sehen will!