04.09.2024
Stephan Kramer, Verfassungsschutzpräsident von Thüringen
Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Kramer, sieht die Demokratie nach dem Ausgang der jüngsten Landtagswahlen einer Bewährungsprobe ausgesetzt.
Der frühere Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, jetzt werde sich zeigen, ob man eine – Zitat – „Schönwetter-Demokratie“ sei. Oder ob sich alle Demokraten über Parteigrenzen hinweg zusammenrauften und das Land und die Zukunft der Menschen zum Schwerpunkt des politischen Handelns machten. Kramer betonte, die Menschen müssten wieder Vertrauen in die Demokratie gewinnen ohne Heilsversprechen und Scharlatane.
Zugleich zeigte sich Thüringens oberster Verfassungsschützer nicht überrascht vom Wahlausgang. Er habe mit den Menschen gesprochen sowie ihre berechtigte Wut und Sorgen gesehen und gehört. Das Land sei „tief gespalten und verunsichert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.09.2024
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Demokratie
Aber sicher doch…
Aha Vorsitzender des Zentralrates der Juden gewesen sagt doch alles aus. Oder ?
Ach das Öhrli auf dem Foto! Der nimmt das Heilsversprechen in den Mund. Der sollte sich selbst anzeigen wie es bei Stalin gemacht wurde. Wie können Demokratten mit Ihren verschränkten Armen und zwei linken Händen zusammen halten? Seine Arme auf dem Foto machen es doch vor!
bla, bla, bla !
Seine Schreibtischschublade der Silvester ohne Kompott könnte es uns genau erklären.
Der findet in seinem „mus“ keinen Griffel.