„Bis ins Mark frustrierend“ – Eklat bei Koalitionsgesprächen: SPD verließ wohl geschlossen den Raum

Doris Ahnen, SPD (Archivbild): Eine Bemerkung von ihr soll den Eklat ausgelöst haben. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Archiv/dpa)

Laut einem Bericht laufen die Verhandlungen von Union und SPD besonders bei der Finanzpolitik nur schleppend. Bei einer Bemerkung über Frauen soll es zum Eklat gekommen sein.

Obwohl die beschlossene Grundgesetzänderung der möglichen Regierung von SPD und Union mehr Beinfreiheit in finanziellen Fragen verschafft, scheinen die Koalitionsverhandlungen zur Finanzpolitik immer wieder ins Stocken zu kommen. Wie die „F.A.Z.“ unter Berufung auf Teilnehmer der Union schreibt, bewegen sich die beiden Parteien vor allem bei der Steuerpolitik nicht aufeinander zu. Stattdessen sei die Stimmung „vermint“.

Bei der Besteuerung von Eheleuten sei es schließlich zu einem Eklat gekommen: SPD-Politikern und rheinland-pfälzische Finanzministerin Doris Ahnen bezeichnete das Ehegattensplitting als einen Grund, um Frauen in schlecht bezahlten Jobs zu halten. Die CSU-Politikerin Mechthilde Wittmann soll als Reaktion darauf zurückgefragt haben, ob sie Frauen für so blöd halte. Als Folge dieser Provokation hätten die Vertreter der SPD zeitweise die Verhandlungen verlassen.

CSU-Politikerin Mechthilde Wittmann (Archivbild): Von ihr soll eine Provokation ausgegangen sein. (Quelle: Sven Hoppe/Archiv/dpa)

Vorwurf der Union: Mangelndes Problembewusstsein

Unionspolitiker bezeichnen die Verhandlungen gegenüber der „F.A.Z.“ allgemein als „deprimierend“, „vermint“ und „bis ins Mark frustrierend“. Aus Sicht der Christdemokraten gebe es bei den SPD-Verhandlern kein Problembewusstsein – sie werfen den Sozialdemokraten vor, sich bei keinem der Themen, die nicht in den Sondierungspapieren beschlossen sind, auf sie zuzubewegen.

Die SPD wolle die „Entlastung der Mitte“ über eine Anhebung des Spitzen- und Reichensteuersatzes finanzieren – was für die Union aber nicht infrage kommt. Dafür lehnen die Sozialdemokraten die Vorschläge von CDU und CSU zur Entlastung von Unternehmen ab.

Bis zum Urteil des Verfassungsgerichts am 26. März hätten die Parteien zudem das Streitthema Soli ausgespart.

Quelle: t-online

Anmerkung: Niklas Lotz auf X

Unfassbar: Die SPD hat die Gespräche mit der CDU heute ABGEBROCHEN, weil sie nicht bereit ist, die Migrationspolitik zu verschärfen! Gibt es echt keinen in der CDU, der endlich die Eier hat eine Koalition mit der AfD ins Spiel zu bringen?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.03.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Eueu-eu-(Pause tief Luft holen)-euuuuu!
Arbeitsverweigerung macht Schule, aber bildet nicht. Wenn im Landtag Sachsen, damals vor dem Wahlbetrug, die NPD das wahre Wort hatte, sind die Bildungsverweigerer auch alle aus dem Saal und haben auf dem Flur bunte Bilder angesehen! Woher kommt das? Der Pfarrer-Pfaffe hat  in der Kirche auf die Bilder an der Decke gezeigt und die Jesus Lüge erklärt, weil das Volk nicht lesen und schreiben konnte! Heute steht bei dem Radfahrer von 1939 ein Kaspertheater in der Wohnung und zeigt mittels
nazistischer Braunsche Röhre 23 Wege (nicht Türchen von Weihnachtskalender) zu einer Tür hinter der einer wartet und den Trunk der politischen Göttlichkeit reicht! Der nach nichts schmeckt, der Trunk vor der Wahl wurde einfach gestohlen und am Ende weggeworfen!

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[…] 23, 2025 germanyinventory „Bis ins Mark frustrierend“ – Eklat bei Koalitionsgesprächen: SPD verließ wohl g… Die SPD-Verräter wollen am Drücker bleiben. Doch die Kanzlerakte gilt nicht mehr, obwohl sie […]

birgit
birgit
9 Monate zuvor

Ich befürchte das war nur Show ❗️ Die haben bemerkt, es brodelt an allen Ecken. Also muss man dem verblödeten Volk etwas Zucker geben und die glauben wieder deren Scheisse. Diese hoch kriminellen Abzockerbande kann man nicht mehr vertrauen. Die sind nur an ihrer Besoldung interessiert und an der Aufzucht ihres genetischen Mülls. Alles auf Kosten des blöden Steuerzahlers. Die verarschen uns❗️

Ulla
Ulla
9 Monate zuvor

Weiber halt. DAs wird noch lustig werden.