Venezuela: Maduro schließt Grenze nach Kolumbien

Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro winkt am 13. Februar 2015 seinen Anhängern zu. Er trägt eine Jacke in den nationalfarben Venezuelas. (picture alliance / dpa - Miraflores Palace)
Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro (picture alliance / dpa – Miraflores Palace)

Venezuela schließt für 72 Stunden seine Grenze zu Kolumbien.

Präsident Maduro begründete das im Fernsehen mit Geldschmuggel in Millionenhöhe durch Mafia-Banden. Am Sonntag hatte Maduro die bislang größten Geldscheine seines Landes im Wert von 100 Bolívar aus dem Verkehr gezogen. Er begründete auch diesen Schritt mit dem Kampf gegen die Mafia, die Milliarden in 100-Bolívar-Scheinen ins Ausland, vor allem nach Kolumbien, verschoben habe. – Venezuela leidet wegen des Verfalls des Ölpreises unter einer schweren Wirtschaftskrise mit drastischen Preissteigerungen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.12.2016

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