Papst Franziskus hat an Heiligabend in Rom an notleidende Menschen in der Welt erinnert.
Mit Blick auf das Christuskind in der Weihnachtsgeschichte erklärte er, man müsse sich auch der Kinder annehmen, die gerade nicht in einer Wiege lägen und von der Liebe einer Mutter und eines Vaters umgeben seien, sondern in Krieg, Armut und Flucht auf die Welt kämen. Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche prangerte abermals den in der Gesellschaft vorherrschenden Materialismus an. Weihnachten dürfe kein Fest werden, bei dem die Hauptfiguren die Menschen seien und nicht Jesus.
Im und vor dem Petersdom hatten sich tausende Gläubige versammelt. Heute spendet der Papst den feierlichen Segen „Urbi et Orbi“ – der Stadt und dem Erdkreis.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.12.2016
alles-auf-einen-klick.eu
Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.
Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.
(Klick aufs Bild und es geht los)
Ich dagegen erinnere wiederum den Papst an die Kreuzzüge und die Inquisition mit Hexenverbrennungen und v.a. mehr. Auch der lebhafte Gebrauch des Dings da durch gesalbte Diener Gottes ist allzu menschlich, schlimm daran ist nur die Leugnung desselben.
Na dann soll er doch mit seinem Riesenvermögen diesen Leuten helfen.
Diese Spende kommt bestimmt gut bei allen Hungernden und Dürstenden an.