Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg haben scharfe Kritik an der neuen Behördenchefin Cordt geübt.
Wie das Magazin „Der Spiegel“ unter Berufung auf mehrere interne Schreiben berichtet, werfen sie Cordt vor, zu viel Druck auf die Asylentscheider auszuüben. Mitarbeiter müssten im Schnitt drei Anhörungen am Tag erledigen – egal wie kompliziert der Fall sei. Der Personalrat warnt in seinem Papier, dass dies eine oberflächliche Arbeitsweise und Verfahrensfehler bei der Bewertung der Asylgründe begünstige. In einem zweiten Schreiben heißt es dem Bericht zufolge, alles drehe sich nur noch um Zahlen, mit dem Ziel, die Kanzlerschaft von Merkel zu retten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.02.2017
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Ach so was jetzt kriegen die Beamten mal die Peitsche. Nix mehr mit stundenlangen Kaffeepausen.
Im übrigen sollten alle in ihr Land zurück wo kein Krieg herrscht. Wirtschaftsflüchtlinge brauchen wir nicht.
Schliesst endlich die Grenzen für die ganzen Nordafrikaner. Das wäre schon mal ein Anfang.
Die bunzlerin hat eine bemerkenswerte Karriere hingelegt: Kohl-Befreierin, Schäuble-Befreierin, CDU – Männer-Dompteuse, Europa-Kanzlerin, Euro-Kanzlerin, Wirtschaftskanzlerin, Flüchtlingskanzlerin, aktuell: Klebe-Kanzlerin.
Auf den Punkt gebracht !!!