- Die beiden AfD-Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen und Frauke Petry (dpa / picture-alliance / Michael Kappeler)
AfD-Chef Meuthen hat davor gewarnt, die Abstimmungsniederlage der Co-Parteivorsitzenden Petry überzubewerten.
Petry habe mit ihren Anträgen einen Fehler gemacht, sagte Meuthen im Deutschlandfunk. Das könne passieren. Daraus werde nun medial eine Demontage gemacht. Das sehe er so nicht.
Petry hatte auf dem Bundesparteitag am Wochenende eine Klärung des Kurses zwischen Realpolitik und Fundamental-Opposition herbeiführen wollen und war damit gescheitert. Im ZDF erklärte Petry, sie wolle auch weiter auf eine Richtungsentscheidung dringen.
Die AfD hatte gestern ihr Wahlprogramm beschlossen, mit dem sie in fünf Monaten erstmals in den Bundestag einziehen will. Als Spitzenkandidaten wurden die Politiker Gauland und Weidel benannt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.04.2017
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https://www.facebook.com/groups/KaiserWilhelm hat viel Raum für alle Meinungen, herzlich willkommen! 11.000.000 € zahlen die Deutschen am Samstag, den 22. April 2017 für den Schutz der AfD in Köln und deren Bundesparteitag. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat am 3.2.2012 die BRD zur Firma erklärt ohne hoheitliche Rechte und das Deutsche Reich sei als Staat zuständig für die Gebiete der untergegangenen BRD & DDR.
Petry hat doch inzwischen schon Vorstellungen wie die etablierten Parteien. Das kann die Afd nicht gebrauchen. Sonst sind sie unwählbar.
Die Frau will doch nur noch an die Futtertröge Bundestag.