Panama Papers: Juncker verteidigt sich im Untersuchungsausschuss

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker beim EU-Gipfel im März 2017. (JOHN THYS / AFP)
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (JOHN THYS / AFP)

#EU-Kommissionspräsident Juncker hat den Vorwurf zurückgewiesen, von massiver #Steuerhinterziehung in Luxemburg gewusst zu haben.

Im Untersuchungsausschuss des Europaparlaments zu den sogenannten „#Panama Papers“ sagte Juncker, er glaube nicht, dass es im politischen Bereich Verantwortlichkeiten zu suchen gebe. Juncker war bis zum Jahr 2013 Regierungschef von #Luxemburg. Journalisten hatten im vergangenen Jahr die Geschäfte der in #Panama ansässigen #Kanzlei Mossack Fonseca mit #Briefkastenfirmen aufgedeckt. In vielen Fällen waren luxemburgische Banken beteiligt. Die Grünen im Europaparlament gehen davon aus, dass allein den deutschen Finanzämtern dadurch Steuern in Höhe von 177 Millionen Euro entgangen sind.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.05.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

In der Verbrechersippe einer der Ehrlichsten.
Onkel Soros soll stolz sein.
Der Hilft ihm bei der Vernichtung von Europa und der Umvolkung dessen.
Ein Verbrecher den keiner vor Gericht stellt. Warum wohl?

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Kein Wunder kann der sich selber nur im Vollrausch ertragen.