Die Schäden durch die Ausschreitungen während des #G20-Gipfels in #Hamburg kosten die Versicherungen mehrere Millionen Euro.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, geht der #Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in einer ersten Schätzung von zu erstattenden Schäden in Höhe von zwölf Millionen Euro aus. Darunter sind Zerstörungen an Gebäuden und Geschäften sowie an Fahrzeugen, die während der mehrtägigen #Krawalle entstanden sind. Etwa ein Drittel der Summe entfällt auf Autos.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.07.2017
Glaube nicht dass diese Zahl 12 Mio. überhaupt stimmt. Sicher war es viel mehr.
Im Fernsehen kam ein Geschäftsmann der sagte er habe 2 Mio. Schaden. Also das war nur einer. Rechnet mal die ganzen PKW dazu und alle anderen Geschäfte wirds viel mehr. Man verarscht uns mal wieder gewaltig.
Nein Ulrike, man verarscht uns NICHT!
Man sagt nur nicht alles und wenn dann wissentlich die Unwarheit.
Politikeraffen lügen doch nicht.
Außer Spesen nichts gewesen.
Danke an die Gewalttäter und an die blinden, gehirnamputierten Politiker.
Der Steuerzahler ist begeistert, darf er doch zahlen. Und somit wiedereinmal den Buckel hinhalten.
Ein glückliches Land in dem es so viele Schafe gibt.
Linke und Musels sollen das Land verlassen. Sofort!