Der deutsche Konzern #Siemens betrachtet laut seinem Sprecher #Philipp Encz den Rückkauf der angeblich illegal auf die #Krim gelieferten #Gasturbinen als eine einfache #Konfliktlösung.
Encz sagte am Montag gegenüber russischen Medien, dass der Rückkauf technisch gesehen wie eine Einigung des Preises aussehen könnte, den eine Seite zahlen würde, um die Turbinen zurückzubringen. Von diesem Standpunkt aus sei dies eine durchaus einfache Operation, so der Siemens-Sprecher.
Als eine weitere Variante für die Konfliktlösung bezeichnete er die beim Moskauer Schiedsgericht eingereichte Beschwerde. In dem Dokument bestehe Siemens auf der Rückgabe aller vier Turbinen von der Krim in die südrussische Region Krasnodar.
Am Freitag hatte die #EU drei Einzelpersonen und drei Unternehmen aus #Russland wegen der Siemens-Turbinen auf der Krim auf die Sanktionsliste gesetzt.
Im Juli hatte der Siemens-Konzern offiziell erklärt, dass alle vier Gasturbinen, die für ein Projekt auf der Taman-Halbinsel bestimmt gewesen seien, „rechtswidrig“ auf die Krim gebracht worden seien. Der Konzern schlug die Aufkündigung des entsprechenden Vertrages vor. Siemens wolle außerdem die Lizenzabkommen mit russischen Unternehmen kündigen, die Lieferungen von Energieausrüstungen an russische Staatsunternehmen aussetzen und neue Kontrollmaßnahmen beschließen, hieß es.
Quelle: Sputnik vom 07.08.2017
[…] Zum Artikel […]
Siemens und Konsorten wann wehrt ihr euch endlich gegen die üble Brüssel-Diktatur?
Seid ihr denn alle ohne Hirn und keinen Arsch in der Hose?
Lasst ihr euch von diesen Nichtskönnern in Brüssel vorschreiben wem ihr was liefern dürft??? Wie lange macht ihr diese Spielchen noch mit?
Macht die Wirtschaft kaputt.
Da fühlen sich dann die neuen Besatzer richtig wohl.
Überall Dreck, eingepackte Weiber und dienende Vasallen aus Brüssel und Berlin.
Die Krim ist RUSSISCH.
Schon immer.
Bis sich Chrustschow die Krim aneignete.
Davon wollen die Verbrecher in der EU und Ukraine nichts wissen.
Putin macht es richtig.