- #Christian Lindner, Bundesvorsitzender und Spitzenkandidat der #FDP. (dpa / Julian Stratenschulte)
FDP-Chef Lindner hält den Ausgang der #Sondierungsgespräche mit #Union und #Grünen für offen.
Nach den Wahlen in #Niedersachsen und #Österreich sehe er eine gewisse Unruhe in der Union, vor allem in der #CSU, sagte Lindner im Deutschlandfunk. Nun müsse sich zeigen, ob es in wesentlichen Fragen Bewegungsbereitschaft bei den Partnern gebe. Wichtig sei, dass die für viele virulente Frage der #Einwanderungspolitik geklärt werde.
Der Grünen-Politiker Trittin erwartet, dass die Sondierungsgespräche wegen der Niedersachsen-Wahl schwieriger werden. Wegen ihrer Verluste stehe vor allem die #CDU unter Druck, sagte Trittin der „Passauer Neuen Presse“. Die Rufe aus der CSU nach einem Rechtsruck würden immer lauter. Dies baue massive Hürden auf. Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Strobl wies dies zurück. Er betonte in der „Rheinischen Post“, die Union müsse deutlich machen, dass sie die Partei der Mitte sei.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.10.2017
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