Barbarisierung Europas – Wer nicht mitfrisst, wird selbst gefressen werden

Ein Gastbeitrag von David Berger

Mit der #Massenimmigration von #Afrikanern und #Arabern kehrt seit geraumer Zeit eine #Brutalität und #Grausamkeit nach #Europa zurück, die die meisten von uns so überhaupt nicht mehr kennen. Wer halb #Afrika und #Arabien zu sich holt, wird selbst bald eine Mischung aus Arabien und Afrika, könnte man in Abwandlung des berühmten Scholl-Latour-Diktums konstatieren. Kommt nun auch noch ritueller Kannibalismus dazu? David Berger befürchtet einen Rückfall in einen barbarischen Atavismus, der durch langsame Dosissteigerung verabreicht werden könnte und an dessen Ende steht: Wer nicht mitfrisst, wird selbst gefressen werden.

Wer halb Afrika und Arabien zu sich holt, wird selbst bald eine Mischung aus Arabien und Afrika

Auch wenn das Diktum des bekannten Journalisten #Peter Scholl-Latour inzwischen fast bis zum Overkill zitiert ist, fühlt man sich doch immer wieder neu daran erinnert: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst zu Kalkutta!“ Für das gemerkelte Europa kann man das Zitat leicht modifizieren:

„Wer halb Afrika und Arabien zu sich holt, wird selbst bald eine Mischung aus Arabien und Afrika“.

An die inzwischen zum Alltag in Deutschland gehörende Vergewaltigungs-Unkultur haben wir uns längst gewöhnt: Kaum jemanden haut es noch vom Hocker, wenn Frauen jeden Alters von Arabern – nicht selten im Rudel auftretend – brutal vergewaltigt werden. Oft entsteht gar der Verdacht unsere zu genderfluiden Kuscheltierchen verkommenen Männer würden mit einer ähnlichen heimlichen Bewunderung zu jenen brutalen Vergewaltigern aufschauen, wie die Frauen, die ihre eigenen Söhne und Männer zu Softies domestiziert haben. Da müssen diese #Vergewaltigungen schon zum Tod der möglichst jungen oder alten Frau führen und danach zu nekrophilen Leichenschändungen geworden sein, dass BILD & Co daraus noch einen Aufreger machen können.

#Kannibalismus, #Organhandel, Regenschirm tödlich in den Kopf gestoßen

Mit dem, was die aus Nigeria, Liberia u.a. afrikanischen Ländern einfallenden Immigranten zu bieten haben, können aber selbst die Araber nicht mehr mithalten. Erinnert sei hier nur an den Fall der Italienerin Pamela MastropiertoJürgen Fritz hat den Fall auf seinem Blog aufgearbeitet:

„Pamela Mastropietro starb in der Wohnung des Drogendealers im Nigeria-Viertel der Stadt Macerata. Ihr Körper wurde ‚fachmännisch‘ zerstückelt und (zumindest teilweise) enthäutet. Körperteile wurden entbeint. Die Leichenteile wurden mit Bleichmittel gewaschen, um alle Spuren zu beseitigen. Herz, Hals und Teile der Geschlechtsorgane sind spurlos verschwunden. Laut Gerichtsmediziner sei dies nicht die Arbeit eines Laien gewesen. Mehrere Leute mussten dabei mitgeholfen haben. Die drei #Nigerianer, alle ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung, die zwei anderen schon illegal eingereist, sind jetzt des Mordes angeklagt. Da bei der Toten Herz und andere Körperteile fehlen, schließen Experten einen Ritualmord der nigerianischen Mafia, verbunden mit Kannibalismus oder Organhandel nicht aus.“

Nicht ganz so weit trieb es ein 26-jähriger #Kameruner, der derzeit in Berlin Schlagzeilen macht: Am vergangenen Donnerstag Abend wurde der 54-jährige Dr. Alain-Florent Gandoulou, der Geistliche der katholischen französischsprachigen Gemeinde, leblos in einer Blutlache aufgefunden. Die Obduktion hat ergeben, dass der Mörder dem Geistlichen einen Regenschirm so gezielt in den Kopf rammte, dass dieser daran starb.

Der Geistliche war dafür bekannt, dass er sich selbst für #Flüchtlinge engagiert hatte und daher wohl seinen Mörder auch persönlich kannte. Der Kameruner ist nun in einer Berliner Klinik untergebracht.

Einschleichende Therapie durch langsame Dosissteigerung?

Was aus dem kameruner Unterhosenmann wurde, der vor einigen Wochen fast nackt durch Nürnberg lief und völlig unerwartet auf eine ihm unbekannte alte Frau zuging, um wie wild auf sie einzuschlagen und -treten, ist unbekannt. Auch über das Schicksal des Opfers schweigen sich unsere gleichgeschalteten Medien lautstark aus.

Fritz zitiert den Kriminologen, Chirurgen und Psychiater Alessandro Meluzzi zu dem Fall Mastropietro:

„Kindersoldaten in Sierra Leone hätten menschliche Herzen als Übergangsritus gegessen, um Mut zu beweisen, so Meluzzi weiter. Ritueller Kannibalismus sei in der nigerianischen Mafia keine Ausnahme, sondern die Regel. Das seien normale Dinge für sie, aber hier spreche niemand darüber, aus Angst, rassistisch genannt zu werden.Das sei nur die Spitze eines Eisbergs, mit dem wir in Zukunft konfrontiert sein werden. Wir würden uns an diese Dinge gewöhnen müssen …“

Was Meluzzi für Italien sagt, trifft in noch stärkerem Maße für den „Refugee welcome“-Europameister Deutschland zu: Dadurch dass wir über viele ähnliche Vorfälle gar nicht oder nur sehr partiell erfahren, wirken die bekannt werdenden Fälle wie eine einschleichende Therapie. Bei dieser wird der Patient durch langsame Dosissteigerung an ein hartes Medikament gewöhnt.

Rückfall in einen barbarischen Atavismus

Ob der fortschreitende Gewöhnungsprozess nun gezielt intentiert ist oder nicht, ob alles nach einem bestimmten Plan verläuft oder über uns kommt wie ein Unwetter, spielt letztendlich keine Rolle mehr. Denn das derzeit unausweichlich scheinende Ergebnis ist in jedem Fall dasselbe: Wir werden lernen (müssen), mit solchen Vorfällen zu leben. Die Gewissen werden weiter abstumpfen, unser ohnehin durch den absoluten Relativismus ins Wanken geratene Wertesystem wird sich an solche Fälle gewöhnen.

Und das ist auch unausweichlich. Denn anders werden wir den Rückfall in den barbarischen Atavismus, der uns bevorsteht, physisch und emotional gar nicht überleben können. Dann gilt die zu unserem Thema passende Regel: Wer nicht mitfrisst, wird selbst gefressen werden.

Quelle: juergenfritz.com vom 10.03.2018

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Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Nun, die machen doch wohhl keine Unterschiede zwischen Wählern und Politikern ?

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Man sollte es denen mal sagen, Politiker schmecken besser !

Annette
Annette
6 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

Sind an den Hüften saftiger…

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Meine Liebe, Fett hat mit Saft nichts zu tun ! grins !!!!!!!!!

schmid von Kochel
schmid von Kochel
6 Jahre zuvor

Wenn die Politik das Schlachten und Schänden des Volkes zulässt und zuschaut, nichts sofort dagegen unternimmt, dann wird das Volk etwas dagegen unternehmen. Aber gewaltig.