Österreichs Regierung stellt Überlegungen an, dass Asylanträge künftig nur noch in Ausnahmefällen auf europäischem Boden gestellt werden können.
Das berichtet das Magazin „Profil“ unter Verweis auf ein Papier, welches das Wiener Innenministerium den EU-Partnern vorgelegt haben soll. #Österreich hat Anfang Juli die Ratspräsidentschaft der #EU übernommen. Dem Vorschlag zufolge sollen Flüchtlinge außerhalb der Europäischen Union ausgewählt und gegebenenfalls in die Mitgliedsstaaten gebracht werden. Die Einreise soll auf ein Maß begrenzt sein, das die Aufnahmeländer festlegen. Asyl solle nur erhalten, wer sich zu den Werten und Grundrechten der EU bekenne. Ein Regierungssprecher in Wien bestätigte die Existenz des Papiers und nannte es einen Denkanstoß.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.07.2018
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Das kann ich gut verstehen! Wer will so viele Facharbeiter im Land, die dann arbeitslos sind weil alle Arbeitsplätze für Arzte und Ingenieure belegt sind. Es wäre größter Frevel so qualifizierte Menschen auf dem internationalen Arbeitsmarkt wie in der Heimat vor zu enthalten. Als die Rumänen aus Siebenbürgen vor 1990 ausgereist sind hat N. Ceausescu Ihre ausbildungskosten zurück verlangt. Das sollten die Heimatländer der flüchtenden Ärzte und Ingenieure auch tun! Wo diese doch in Europa studiert haben um in Ihrer Heimat das Wirtschaftswunder voran zu bringen! Da es dort nicht die entsprechenden Universitäten gibt. Ihr Ortsansässiger Medizinmann verrät seinen Wunderheilmittel nicht im großen Stil!!!!
Das Papier ist zu schade, worauf die Asylanträge geschrieben sind. Rettet die Wälder !
Diese Facharbeiter werden dringend in der Heimat gebraucht !
Recht so. Afrika soll zu Hause bleiben und dort was arbeiten. Das faule Pack will sich doch nur aushalten lassen von den dummen Europäern.
Wir brauchen diese Steinzeit-Kreaturen nicht.
Da kommen keine Fachkräfte auch wenn man es uns immer wieder vorbetet.
Lest mal was Albert Schweizer zu den Schwarzen geschrieben hat. Der Mann hatte den Durchblick.