US-gesteuerte Propagandamedien tun alles um Friedrich Merz an die Spitze der CDU zu schreiben

Der Vorsitzende des Vereins #Atlantikbrücke ist #Friedrich Merz, der sich derzeit um den #CDU-Vorsitz bemüht.

Was ist die Atlantikbrücke? Da man im besetzten Nachkriegsdeutschland die Besatzung auf Dauer nicht nach außen verkaufen konnte, brauchte man Instrumente um die Deutschen Menschen aus Politik, Wirtschaft und Medien an die USA zu binden und im Sinne der Besatzer zu erziehen. So gründete man diverse Organisationen, #NGOs und Vereine in denen die Propaganda-gemäß vorbereiteten Eliten Mitglied werden durften. Die Idee zur Gründung der Atlantikbrücke hatte John Jay McCloy.

John Jay McCloy

John Jay McCloy (* 31. März 1895 in Philadelphia, Pennsylvania; † 11. März 1989 in Stamford, Connecticut) war ein US-amerikanischer Jurist, Politiker und Bankier. Während des Zweiten Weltkrieges war er Unterstaatssekretär im US-Kriegsministerium. Von 1947 bis 1949 war er Präsident der Weltbank. Als Hoher Kommissar der USA und somit deren höchster Vertreter in der neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland war er von 1949 bis 1952 maßgeblich am politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau Nachkriegsdeutschlands beteiligt. Von 1953 bis 1960 war er Vorstandsvorsitzender der Chase Manhattan Bank (Anm. d. Red. eine Rockefeller-Bank), danach in verschiedenen Feldern der Wirtschaft und Politikberatung tätig.

Die weiteren Gründer der Atlantik-Brücke waren Eric M. Warburg (Bankier), Erik Blumenfeld (Unternehmer und Politiker), Dr. Marion Gräfin Dönhoff (Journalistin und Herausgeberin der „Zeit“), Ernst Friedlaender (Journalist), Dr. Hans Karl von Borries (Unternehmer) und Dr. Gotthard Freiherr von Falkenhausen (Bankier). In den USA wurde zeitgleich mit der Atlantik-Brücke der American Council on Germany (ACG) als amerikanische Schwesterorganisation gegründet, die dort das Verständnis für und den Austausch mit Deutschland zu fördern begann.

Die Geschäftsstelle der Atlantik-Brücke befand sich anfangs in Hamburg, zog 1983 nach Bonn, um den unmittelbaren Kontakt zur Politik zu suchen, und sitzt seit 1999 in Berlin.

Gleichzeitig gründete man die American Council on Germany & Council on Foreign Relations.

Die Atlantik-Brücke ist nicht zu trennen von ihrer Schwesterinstitution American Council on Germany, ebenfalls 1952 von John J. McCloy und Eric M. Warburg gegründet. Der American Council on Germany ist eine Nichtstaatliche Organisation (NGO), welche mit dem Council on Foreign Relations affiliiert ist.

Zwischen der Atlantik-Brücke und dem ACG herrscht seit jeher ein reger Informations- und Personalaustausch. Ein Beispiel für diese Art von Zusammenkünften waren die Deutsch-Amerikanischen Konferenzen, die 1959 ins Leben gerufen wurden und in enger Zusammenarbeit mit dem American Council on Germany abwechselnd in Deutschland und den USA durchgeführt wurden. “The American Council on Germany has always been a strong actor in our relations with the United States”, wie der Staatsminister des Auswärtigen Amtes und Atlantik-Brücke-Mitglied Werner Hoyer im Dezember 2011 feststellte.

Die Mitgliedschaft ist nur durch Nominierung und Kooptation durch den Vorstand möglich. Am 1. Juni 2010 hatte der Verein 493 Mitglieder, davon 252 aus der Wirtschaft, 82 aus der Politik, 40 aus den Medien, 27 aus der Wissenschaft, 14 aus Verbänden, Gewerkschaften und Stiftungen und 78 aus freien Berufsgruppen. Der Mitgliedsbeitrag liegt bei jährlich 300 Euro für Bundestagsabgeordnete sowie 1000 Euro für andere Mitglieder.

Aktuelle Mitglieder sind unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel, der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Bank AG Jürgen Fitschen, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs Deutschland Alexander Dibelius, der Vorsitzende der Axel Springer SE Mathias Döpfner, der zu Daimler Benz gewechselte, ehemalige Staatssekretär von Angela Merkel Eckart von Klaeden, dessen Bruder, der Leiter für Regierungsbeziehungen der Axel Springer SE, Dietrich von Klaeden, der ehemalige SPD-Vorsitzende und ehmalige Bundesaußenminister Sigmar Gabriel, der Vorstandsvorsitzende von EADS (Airbus) Thomas Enders sowie der frühere Porsche-Vorstand Martin Winterkorn, zudem der Präsident der Deutschen Bundesbank Jens Weidmann und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bundesbank Andreas Raymond Dombret, die gemeinsam im Board of Directors der als „Bank der Zentralbanken“ geltenden Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel sitzen, sowie Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie.

Kuratoriumsmitglieder der angeschlossenen Stiftung Atlantik-Brücke sind unter anderem der ehemalige Bundesverteidigungsminister Volker Rühe sowie der Moderator der ZDF-Nachrichtensendung Heute-Journal Claus Kleber.

Der Vorstand der Atlantikbrücke e.V.:

Die Berliner Zeitung hat zu den Merkwürdigkeiten und der Verschwiegenheit einmal geschrieben:

Das von den Aktivitäten der Atlantikbrücke wenig in der Öffentlichkeit bekannt wird ist Absicht. Es ist kein Verein, der nach außen wirken will. Vielmehr wird in aller Stille agiert, was dem Verein zuweilen das Image eines Geheimbundes verleiht – und den Ruf eines elitären Clubs. Um eine Mitgliedschaft in der Atlantik-Brücke bewirbt man sich nicht, man wird dazu aufgefordert. Ihr Einfluss gilt als bedeutend. Die Atlantik-Brücke wird unterstützt von allen großen deutschen Unternehmen. Die Namensliste des Vorstands liest sich wie ein Who`s Who der Politik und Wirtschaft. Und auf der anderen Seite des Atlantiks engagieren sich nicht weniger einflussreiche Gesprächspartner.

Genau dieser Verein will nun seinen Vorsitzenden zum Vorsitzenden der CDU schreiben und in den Medien propagieren. Zu den Mitgliedern des Vereins gehören viele namhafte Journalisten aus den öffentlich-rechtlichen Medien und den großen Tageszeitungen, insbesondere der zu den Konzernen Springer, Bertelsmann und dem SPD-Zeitungsimperium gehörenden Tageszeitungen.

Der Reigen hat begonnen – die Pforzheimer Zeitung hat eine dpa Pressemitteilung übernommen. So lesen wir in der Pforzheimer Zeitung vom 30.10.2018

Umfrage: Merz teils vor Kramp-Karrenbauer

Berlin (dpa) – Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz kommt als möglicher künftiger CDU-Chef nach mehreren Umfragen bei vielen Deutschen gut an. In zwei veröffentlichten Befragungen liegt Merz demnach in der Gesamtbevölkerung deutlich vorn – in einer weiteren Umfrage nach der Eignung der Kandidaten liefert er sich allerdings mit Annegret Kramp-Karrenbauer ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Unter den CDU-Anhängern erhält die Generalsekretärin dort allerdings mehr Zuspruch als Merz.

Soweit die Pforzheimer Zeitung. Welche Umfragen das sind, wird natürlich nicht erwähnt. Man will der Gesamtbevölkerung signalisieren Merz liege vorne. Bedenken Sie der Mann hat gestern seine Kandidatur erklärt. Und schon wissen Umfragen das er vorne liegt. Was für ein sachlicher Propagandatrick. Aber die Masse der Massenmedienkonsumenten, die nicht hinterfragen glauben das dann.

So läuft die unabhängige Presse und Politik in Deutschland. Für alle die sich für dieses Propaganda-Thema mehr interessieren, sei das Buch von Udo Ulfkotte „Gekaufte Journalisten“ als Lektüre empfohlen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Ist doch klar. Er ist ja schliesslich ein Ami-Vasall. Der macht dann Deutschland vollends kaputt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Wir brauchen DIE nicht. Je abnormer der Neue wird umso besser!!! Nur so verunfallt der Neue nicht und macht nur Schaden zum Wohle unsrerer Zukunft!

Birgit
5 Jahre zuvor

Atlantik-Brücke, ein Haufen von Zerstörern und Lügnern.
Vasallen der Hochfinanz !

Merz soll den Todesstoß setzen. Aber egal, nur so kann es einen Anfang geben.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Wie will Er mit totgerittenen Brauereipferden* ein Springreiten gewinnen?
*Kaltblüter
Trotzdem! Beste Wahl! Nur so löst sich der Filz auf!
DIE zahlen nichts in die Sozialkassen ein! 50% des Haushaltes der BRiD GmbH geht an Gehältern und Pensionen drauf!!!
Im Märzen der Merzen die Rösser ausspannt!