700 000 Flüchtlinge kehren ins sichere Afghanistan zurück

 

Foto: Durch Nate Derrick/Shutterstock
Ein Faß ohne Boden – militärisch wie finanziell: Afghanistan (Foto: Durch Nate Derrick/Shutterstock)

#Kabul – #Afghanistan ist scheinbar besser als sein Ruf und zehnmal sicherer als uns Grüne und Linke weismachen wollen. Laut einem Bericht der Salzburger Nachrichten (SN) sind nach Angaben der der Internationalen Organisation für Migration (#IOM) mehr als 700.000 #Afghanen in diesem Jahr aus den Nachbarländern Iran und Pakistan in ihre Heimat zurückgekehrt. Die überwiegende Mehrheit von ihnen, rund 671.000 Menschen, kamen aus dem Iran zurück.

Das IOM führte den Anstieg der Rückkehrer vor allem auf die Wirtschaftskrise im Iran zurück. Die iranische Währung Rial ist seit Jahresbeginn stark gegenüber dem Dollar gesunken aber auch gegenüber dem Afghani abgewertet worden. Die Flüchtlinge aus dem Nachbarland sind zudem im Iran hauptsächlich in der Schattenwirtschaft beschäftigt und die Nachfrage für diese Art Beschäftigung ist drastisch gesunken.

 

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Ausgelöst hat die Migrationswelle laut IOM die schwere Dürre in Westafghanistan. Afghanen wurden durch die Trockenheit erst aus ihren Dörfern in größere Städte getrieben, was dort auf die Löhne drückte. Daher hätten mehr Afghanen ihr Glück im nahegelegenen Iran versucht.

Sowohl Krieg wie Überbevölkerung sind hausgemacht

 Aufgrund der Wirtschaftskrise im Nachbarland hätten sie aber auch dort keine Arbeit finden können und seien wieder zurückgekehrt. Afghanistan selbst leidet unter hoher Arbeitslosigkeit, einer schwachen Wirtschaftsentwicklung und hat eine große Anzahl von Binnenflüchtlingen aufgrund der schlechten Sicherheitslage.

Das meiste davon ist wie in den meisten islamischen Ländern hausgemacht. Wie das Magazin Cicero bereits 2016 berichtet, ist sowohl für die islamistische Radikalisierung – Beispiel Taliban – als auch für die Migrationsbewegungen des abenteuerlustigen Männerüberschusses die Bevölkerungsexplosion Nordafrikas und des Nahen und mittleren Ostens verantwortlich. So lag die Zahl der Kinder pro gebärfähige Frau, laut einer Studie von Hartmut Dießenbacher, emeritierter Professor für demografische Bürgerkriegsforschung, bereits in den 90ziger Jahren in Afghanistan bei fast sieben Kinder. Noch vor dem Irak und weit vor den gleichfalls muslimischen Maghrebstaaten. Dies sind jedoch Durchschnittszahlen. Das heißt eine „Scharia-Familie“ kann also locker die dreifache Menge an Nachwuchs erreichen.   Dießenbacher nennt die Migranten aus den betroffenen Ländern deshalb „Überbevölkerungsflüchtlinge“.

Der Wahnsinn ist, dass linksgrüne Gutmenschen durch ihre Willkommenskultur die selbst verschuldete Bevölkerungsexplosion von muslimischen Bigamie -Ländern nicht nur finanziert, sondern mutmaßlich noch anheizt. So kann können drei afghanische Frauen eines Dorf-Paschas weiterhin mehr als zwanzig Kinder zur Welt bringen. Dank Merkel und Roth kein Problem: Denn Europa, allen voran das dumme #Deutschland kommt mutmaßlich für ein Drittel des eloquent gezeugten Nachwuchses auf. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Dann können ja alle Afghanen die in Deutschland sich aushalten lassen wieder heim in die Heimat. Aber bitte schnell uns wird es freuen.