Einbruchsfachkraft lässt sich weder durch Sirenen noch Filmaufnahmen stören – „STILLE NACHT“ IN WUPPERTAL

In der Nacht auf den 25. Dezember wird die „Stille Nacht“ in Wuppertal durch lautes Sirenengeheul gestört. Eine Anwohnerin, gegenüber einer Netto-Filiale, filmt die Ursache der Ruhestörung. Auf den Bildern ist eine dunkelhäutige in #Deutschland „dringend benötigte Fachkraft“ bei der Arbeit zu sehen.

Mehrere Minuten lang tritt und schlägt der Mann auf die Eingangstür des Supermarktes ein. Die will aber nicht gleich nachgeben. Nachdem er sich dann mehrmals mit ganzem Gewicht gegen die Schiebetür geworfen hatte, gelang es ihm endlich durchzudringen.

 

Kurz darauf will er mit einem offenbar mit Diebesgut gefüllten Sack wieder nach draußen, nun beginnt der Kampf gegen die Tür in die andere Richtung. Schließlich schafft er es, nur der Sack ist immer noch drinnen. Auch zerren und ziehen hilft nicht – er kommt nicht mehr an seine Beute.

Die Sirenen heulen nun schon seit Minuten, die filmende Anwohnerin forderte ihn sogar auf, doch in die Kamera zu schauen. Langsam scheint es dem Dummkopf zu dämmern, dass er nicht unbemerkt geblieben war und er flüchtet – ohne Beute.

Die Polizei geht allein ob der ungeschickte Tatausführung davon aus, dass es sich um einen Gelegenheitsdieb handelt. Nun wird gefahndet – dank aufmerksamer Bürger und sozialer Netzwerke gibt es ja diesmal rechtzeitig Fahndungsbilder. (lsg)

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Was für ein Hohlkopf. Da sieht man die Intelligenz dieser Fachkräfte.