- „Gut Ding braucht Weile“: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner im Bundestag (Christophe Gateau/dpa)
Eine einheitliche Regierungslinie zum umstrittenen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ist noch nicht absehbar.
Landwirtschaftsministerin Klöckner sagte am späten Abend im Bundestag, ihr Ressort sei weiterhin in Gesprächen mit dem Umweltministerium. Die CDU-Politikerin hatte im vergangenen April Eckpunkte zur Reduzierung des Glyphosat-Einsatzes vorgestellt. Demnach soll die Anwendung in privaten Gärten, öffentlichen Grünanlagen, Naturschutzgebieten und in der Nähe von Gewässern verboten werden. Umweltministerin Schulze – SPD – hielt die Vorschläge jedoch für nicht ausreichend und legte im November ein eigenes Konzept vor.
Im Koalitionsvertrag hatten Union und Sozialdemokraten vereinbart, den Einsatz von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln deutlich einzuschränken. Das Unkrautgift steht im Verdacht, krebserregend zu sein.
Quelle: Deutschlandfunk vom 15.02.2019
Anwendung in privaten Gärten, öffentlichen Grünanlagen, Naturschutzgebieten und in der Nähe von Gewässern
Aha aber auf unsere Äcker wo unsere Lebensmittel angebaut werden darf ordentlich drauf gespritzt werden……….igitt
Das wird nix weil Bayer ja schliesslich an dem Dreck weiterhin Millionen verdienen will. Die Trulla von der Pfalz wird gar nichts ändern. Wetten ?