Chemiewaffenexperten in Münster bei der Arbeit.
Den Haag (IRIB) – Ahmet Üzümcü, der Generaldirektor der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, OPCW, hat in einer Erklärung die Vernichtung der chemischen Stoffe in Syrien mitgeteilt.
Der Nachrichtenagentur Sputnik zufolge wies Üzümcü in dieser Erklärung darauf hin, dass die Vernichtung der chemischen Stoffe in Syrien beendet worden sei und fuhr fort, ein us-amerikanisches Unternehmen sei unter der Aufsicht dieser Organisation damit beauftragt worden, und habe diese Aufgabe im US-Bundesstaat Texas vollständig ausgeführt.
Der Transport von 1.300 Tonnen chemischer Stoffe aus Syrien in den Westen, zum Zwecke ihrer Vernichtung, war seit langer Zeit beendet worden.
Die Experten bezeichneten die Vernichtung der chemischen Stoffe aus Syrien als Zeichen des guten Willens der Regierung dieses Landes zur Einhaltung ihrer Verpflichtungen und des Wohlwollens von Damaskus bei der Zusammenarbeit mit der Weltgemeinschaft.
Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 05.01.2016
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