Dresden – Ein Bulgare wurde wegen Schleusens von sieben Irakern unter unmenschlichen Bedingungen zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Die Zeit nutzt der Schleuser nun, um sich im Gefängnis die Zähne auf Steuerzahlerkosten sanieren zu lassen.
„Man kümmert sich hier gut um mich. Ich bekam die Zähne gemacht, Medizin und Essen sind ausgezeichnet“, soll der 69-jährige verurteilte Bulgare seiner Schwester aus der Haftanstalt in Görlitz gut gelaunt geschrieben haben.
Wie Tag24 berichtet, hatte der verurteilte Bulgare die 12 bis 32-jährigen Iraker in engen Möbelkisten über 35 Stunden in seinem Transporter von Sofia nach Deutschland gefahren. Nur ab und an sollen sie Kekse und Wasser bekommen haben. Ihre Notdurft hätten sie in den Kisten erledigt. Dafür zahlten sie dem Bulgaren pro Nase 7.000 Euro.
Für den 69-jährigen Schleuser scheint die Gefängnisstrafe einer Art Win-Win-Situation gleichzukommen. Lecker Essen und zudem noch die Kauleiste vom deutschen Steuerzahler saniert bekommen, bevor es dann wieder zurück in die bulgarische Heimat geht. Denn dort will er sich dann eine Farm voller Tiere gönnen. (SB)
Quelle: jurnalistenwatch.com vom 05.04.2019
Na dann wird das die Schwester in Bulgarien public machen damit noch mehr kommen um uns auszunützen.
Der Gipfel unser Dummheit ist dass der Kerl auch noch sein Esszimmer saniert bekommt. Wir Deutsche müssen dafür jede Menge Geld bezahlen.
Ist das wirklich ein Bulgare ? Oder ein Zigeuner mit bulgarischem Paß ?
Ich werde mich dort erkundigen !