Berlin – Der deutsche Steuerzahler ist und bleibt die Melkkuh Europas. Er hat 2018 rund 536 Millionen Euro Kindergeld für Kinder im Ausland gezahlt: 200 Millionen mehr als 2015 (+60 Prozent). Das berichtet die „Bild-Zeitung“ (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Zahlen des Bundesfinanzministeriums. Demnach sei insgesamt Kindergeld für 291.000 im Ausland lebende Kinder geflossen.
Darunter seien mehr als 30.000 Kinder mit deutschem Pass. In einigen Fällen hätten Familien in Rumänien laut Finanzministerium dort deutsches Kindergeld von mehr als 2.000 Euro pro Monat für mehr als acht Kinder kassiert, berichtet die Zeitung weiter. Hintergrund ist, dass laut EU-Recht Ausländer, die in Deutschland arbeiten und Sozialabgaben oder Steuern zahlen, Anspruch auf deutsches Kindergeld (204 Euro im Monat pro Kind) haben – auch wenn der Nachwuchs im Heimatland zu deutlich niedrigeren Lebenshaltungskosten lebt.
Alle Versuche der Bundesregierung, diese Regel zu ändern, sind bisher in Brüssel gescheitert. Wir können also darauf warten, dass sich dieses lukrative Geschäftsmodell weiter herumspricht und die Summen von Jahr zu Jahr höher werden. (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 05.07.2019
[…] Zum Artikel […]
Wer noch immer glaubt das die aus Rumänien kommenden Roma/Sinti zum Arbeiten gekommen sind…wurde vorher mit dem Klammerbeutel gepudert….
Schliesst den Drecksladen Brüssel endlich. Die nehmen uns nur noch aus.
Bin mir fast sicher dass es nicht mal die Hälfte der Kinder gibt für die wir bezahlen.
Wer prüft das denn ? Kein Schwein.