Bei einer Razzia gegen mutmaßliche Rechtsextremisten hat die hessische Polizei unter anderem Waffen und NS-Devotionalien sichergestellt.
Wie Innenminister Beuth mitteilte, wurden heute früh sechs Wohnungen durchsucht. Der Druck auf Rechtsextremisten werde auch in Pandemie-Zeiten aufrechterhalten, betonte der CDU-Politiker. Im Zuge der Ermittlungen war den Angaben zufolge bereits am vergangenen Donnerstag eine Wohnung durchsucht worden.
Bei den Razzien wurden nach Angaben Beuths auch Schuss- und Kriegswaffen beschlagnahmt. Die eingesetzten etwa 90 Polizisten, darunter auch Spezialeinheiten, hätten zudem Munition, pyrotechnische Gegenstände, Betäubungs- und Arzneimittel sowie diverse Datenträger sicherstellen können.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.04.2020
Den Glauben soll man in der Kirche lassen, doch ich schenke solchen reißerischen Meldungen kein Vertrauen.
Immer Reichs/Rechtsgesinnte.
Verfassungsschutz ohne Verfassung und in der Nichtstaatlichkeit, sag doch mal was dazu. Was ist mit den Brandsätzen der Chaoten? Mordversuchen der Chaoten? Entglasungen der Chaoten? Einschüchterungen der Chaoten?
Jeder intelligente BRD-Arbeitnehmer im „Schutzbereich“ weiß doch, daß selbst echte Waffen ein System nicht kippen lassen können. Gefährlicher ist das geschriebene Wort.
Schönes Lügen noch und weiter mit der Lügerei
Das ist deren Lieblingsbeschäftigung gegen Rechts vorzugehen. Und was machen sie gegen die linken Ratten? Nichts die dürfen das alles.
Na hoffentlich hatten oder haben die RECHTEN kein Corona !
Dann muß die Wortmarke nämlich einsitzen ! und kann nicht auf Jagd gehen.
Ich muss die Kopfschmerztabletten meines Bekannten unbedingt loswerden.