Nach Einschätzung von Bundesbildungsministerin Karliczek wird regulärer Schulbetrieb erst dann wieder möglich sein, wenn große Bevölkerungsgruppen in Deutschland gegen das Coronavirus geimpft sind.
So lange werde es eine Mischung aus Präsenz- und Digitalunterricht geben, sagte die CDU-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die aktuelle Ausnahmesituation werde bis weit in das nächste Schuljahr andauern.
Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Hubig, reagierte zurückhaltend. Die SPD-Politikerin sagte dem Südwestrundfunk, wann ein Unterrichtsbetrieb wie in Vor-Corona-Zeiten möglich sei, hänge maßgeblich von den Einschätzungen der Infektions- und Gesundheitsexperten ab. Im Moment könne keiner sicher sagen, wie sich die Situation nach den Sommerferien gestalten werde,
Experten gehen davon aus, dass ein Impfstoff frühestens Mitte nächsten Jahres auf den Markt kommen wird. Das würde bedeuten, dass Kinder und Jugendliche noch monatelang in weiten Teilen von zuhause aus lernen müssen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.05.2020
Wer nicht die Giftspritze bekommt, darf von (in) zu Hause weiter geschult werden. DER Ihr Versuch der Erpressung geht daneben! Im Radio kam der Ihre Stimme mit Mundkot als Inhalt Ihres Planes. Gott sei Dank, Gott sei Dank! DIE ist so dämlXXX!!!
Zu DER Ihrer Schulzeit muß es schon für Sie Schulsperre wegen einer Seuche gegeben haben. Mit Lehrer Ast ….
Es soll sich jeder mit den einzelnen Begriffen Sätze zusammenstellen.
Ast
Lehrer
verbrennen
Zeit
verbracht
Astloch
Intelligenz,
Interesse
immer
immerhin
ineinanderfügen
infektiös
inklusive
Die Worte mit -i- sind nicht unbedingt zu verwenden. Besser zu streichen. Im weglassen besteht die Kunst.
Diese Trulla ist schon dafür unsere Kinder von Bill Gates „impfen“ zu lassen.
Lest mal nach wieviel er schon zu Tode gespritzt hat mit seinen Impfprogrammen in aller Welt. Und keiner stoppt diesen Kerl weil alle nur Geld wollen.