US-Truppenabzug aus Deutschland: Mehrere Republikaner gegen Trump

Ein Mann steht an einem Rednerpult (Credit: Stefani Reynolds / CNP / dpa/picture-alliance)
Donald Trump (Credit: Stefani Reynolds / CNP / dpa/picture-alliance)

Nach der Entscheidung von US-Präsident Trump, tausende Soldaten aus Deutschland abzuziehen, wächst die Kritik aus den eigenen Reihen. Sechs republikanische Abgeordnete aus dem Auswärtigen Ausschuss des Repräsentantenhauses zeigten sich in einem Brief an Trump besorgt wegen des Vorhabens.

Sie betonten, die Soldaten dienten den strategischen Interessen der Vereinigten Staaten über Europa hinaus bis in den Nahen Osten und Afrika. Auch dürfe das Bekenntnis zur kollektiven Sicherheit der Nato-Staaten nicht in Frage gestellt werden. Weiter hieß es, die US-Truppenpräsenz in Deutschland sei ein Eckpfeiler der Abschreckung der Nato gegen eine russische Aggression. Die Abgeordneten warnten davor, dass China und Russland ihren Einfluss ausweiteten.

Trump hatte angekündigt, etwa 9.500 Soldaten aus Deutschland abzuziehen und das Kontingent auf 25.000 zu reduzieren. Er begründete die Pläne mit einem zu geringen deutschen Beitrag für die Nato.

Quelle: Deutschlandfunk vom 24.06.2020 


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