Die Berliner Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Lompscher, hat ihren Rücktritt erklärt.
Die Linken-Politikerin begründete den Schritt mit Fehlern bei der Abrechnung von Bezügen aus ihrer Verwaltungsrats- und Aufsichtsratstätigkeit. Sie schrieb in einer Mitteilung, eine Überprüfung ihrer Steuererklärung habe ergeben, dass diese Einnahmen in den Jahren 2017 und 2018 nicht steuerlich geltend gemacht worden seien.
Lompscher sprach von einem schweren persönlichen Fehler, der ihr weiteres Handeln als Senatorin dauerhaft überschatten würde, wenn sie Senatorin bliebe. Die 58-Jährige gilt als eine der entschiedensten Verfechterinnen des Berliner Mietendeckels. In dieser Rolle genoss sie zuletzt auch bundesweit Aufmerksamkeit.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.08.2020
Im Radio kam es noch „schärfer“ als hier im Text. Die hat hohe kriminelle Energie, mit dieser Linken angeborenen Eigenschaft fühlen DIE sich wohl. Wer weiß was uns hier für ein Teil einer stinkenden Torte zum verköstigen vorgeworfen wird? Damit wir bei den nächst größeren Brocken nicht kotzen müssen! Sie hat es in der Raffgier der Linken begriffen, in dieser vermutlichen verruchten BRiD der Steuergerechtigkeit, es doch nicht so angenehm ist vom Vienanzamt ausgeraubt und anschließend nochmals geplündert zu werden, hat Sie mit einen Sprung vorwärts, mit dem Teelöffel den Schaum von der Badewanne voller Sumpf abgeschöpft.
[…] „Katrin Lompscher (Linke): Berlins Senatorin für Stadtentwicklung tritt zurück“:http://staseve.eu/?p=143242 […]
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