Deutschland hat sich 300 Millionen Corona-Impfdosen gesichert – für wen eigentlich?

Foto: Jens Spahn (über dts Nachrichtenagentur)
 

Schon merkwürdig. Nicht mal die Hälfte der deutschen Bürger wollen sich – sofort – gegen Covid-19 impfen lassen. Blieben also rund 40 Millionen risikofreudige oder leicht zu beeinflussende Menschen übrig, für die überall von Soldaten bewachte Impfzentren in Windeseile aufgebaut werden.

Trotzdem will Jens Spahn mächtig zuschlagen:

Deutschland hat sich demnach auch deutlich mehr Corona-Impfdosen gesichert als angenommen. Wie aus einem internen Regierungspapier von Anfang Dezember hervorgeht, über das das Wirtschaftsmagazins Business Insider berichtet, hat sich die Bundesrepublik von verschiedenen Impfherstellern durch nationale Verträge und über die EU mehr als 300 Millionen Impfdosen gesichert. Aus dem Papier geht auch hervor, von welchen Herstellern besonders viele Vakzin-Einheiten kommen.

Größter Lieferant von Deutschland ist demnach Biontech mit rund 68,9 Millionen Impfdosen, gefolgt von Curevac mit voraussichtlich mehr als 60 Millionen Impfdosen und AstraZeneca mit rund 56,27 Millionen Einheiten. Danach folgen Sanofi-GSK mit mindestens 56 Millionen Impfdosen, der US-Pharma-Riese Johnson & Johnson mit 37,3 Millionen Impfdosen und Moderna mit mindestens 15 Millionen Einheiten. Von der Dessauer Pharma-Firma IDT Biologika sollen rund fünf Millionen Impfdosen kommen.

Insgesamt stehen Deutschland aus nationalen und internationalen Verträgen damit rund 300 Millionen Impfdosen zu – mehr, als in Deutschland voraussichtlich insgesamt benötigt wird. Allerdings gibt es laut Regierungspapier dabei noch gewisse Unsicherheiten. So enthält der Vertrag mit Sanofi-GSK noch keine verbindliche Abnahmemenge, bei Curevac ist die abschließende Verteilung der Impfdosen zwischen den EU-Mitgliedstaaten noch nicht endgültig geregelt.

Das bedeutet: Die Pharmakonzerne dürfen sich auf Garantieabnahmen freuen, das Geld der Steuerzahler ist ihnen sicher, auch wenn 250 Millionen Impfdosen auf der Sondermüll-Deponie landen.

Oder ist man sich bei der Wirkung des Impfstoffes doch nicht so sicher, müssen die „Freiwilligen“ doch mehr als zweimal gestochen werden?

Die Impfpolitik der Regierung ist genauso desaströs wie die Pandemiepolitik. Gute Nacht Deutschland. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.12.2020

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Heinz Albrecht
Heinz Albrecht
3 Jahre zuvor

Clever der Buchfink. Sicher ist sicher. Raus mit der Kohle. Hauptsache Steuergelder verprassen. Für was auch immer. Da schaut dann sicher noch mehr raus als nur eine Buchfinkenvoliere für 4 Mio. Da kommt sicher noch ein Zuckerl oben drauf.
Auf den ist Verlaß.

Gruß aus Söderlappenland

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Wieso kauft man so viel? Zum vernichten?
Oder zum weiterverkaufen an Länder die keine bekommen haben.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Impfstoffe von 7 unterschiedlichen Firmen mit sicherlich auch verschiedensten Inhaltsstoffen? Wird da angetestet, welcher Impfstoff nützt was und welcher schadet?

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Gibt ein noch nie dagewesener Grossversuch am lebenden Objekt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Einen schönen Mann/in entstellt nichts. Für ES ein Liebeslied.

Es muß was Wunderbares sein
aus „Im weissen Rössl“

1. Einmal nur, ach bitt‘ schön, bitte einmal nur
möchte‘ ich es wagen, Dir zu sagen,
was diskret,
in meinem Tagebuch
gleich auf der ersten Seite steht:

2. Tag und Nacht hab‘ ich an dich gedacht
Und im geheimen will ich träumen,
dass du einst
mich nicht mehr quälen magst
und auch die Worte zu mir sagst:

Es muß was Wunderbares sein,
von dir geliebt zu werden.
Denn meine Liebe, die ist dein,
so lang ich leb auf Erden.
Ich kann nichts Schöneres mir denken,
als dir mein Herz zu schenken.
Wenn du mir deins dafür gibst
und mir sagst, daß auch du mich liebst.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Blieben also rund 40 Millionen risikofreudige oder leicht zu beeinflussende Menschen übrig,….. die kriegens dann Doppelt und Dreifach bis sie die Radieschen von unten zählen.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Meine Portion werde ich dieses Jahr zu Weihnachten an die Invasoren spenden. Ich will das es ihnen gut geht.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

birgit sei versichert die werden nicht geimpft. Die braucht man doch noch um uns weiterhin zu beglücken.