Annalena Baerbock: „Frauen und Kinder wollen nicht evakuiert werden“

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hatte drei Auftritte auf der diesjährigen Sicherheitskonferenz. Am Freitag musste sie Fragen des Ex-Boxers Klitschko beantworten, am Samstag bezweifelte sie, dass die Evakuierung von Frauen und Kindern aus dem Donbass echt sei.

Annalena Baerbock: "Frauen und Kinder wollen nicht evakuiert werden"Quelle: Gettyimages.ru © Picture Alliance / Kontributor

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) bezeichnete in ihrer Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz am Samstag den russischen Truppenaufmarsch an der ukrainischen Grenze als „inakzeptabel“. Dies sei keine Ukraine-Krise, sondern „eine Russland-Krise“. Moskau müsse seine Truppen von der ukrainischen Grenze abziehen, man wolle Taten sehen.

Für den Fall eines russischen Angriffs kündigte Baerbock „massive Konsequenzen“ an, die auch die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 treffen würden. Derzeit arbeite man mit aller Kraft an konstruktiven Wegen aus der Krise, so im Normandie-Format mit Frankreich, Russland und der Ukraine, außerdem in der EU und in der NATO.

 

Seit 2014 habe die westliche Staatengemeinschaft der Ukraine über 48 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Auch in Zukunft, versprach die deutsche Außenministerin, werde man der Ukraine die Mittel zur Verfügung stellen, die ihre finanzielle Stabilität gewährleisteten. Überraschend hatte das Auswärtige Amt am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz ein außerordentliches Treffen von Außenministern der G7-Staaten organisiert. Auch der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba war zu diesem Treffen eingeladen.

In der kurzen Pressekonferenz nach den Gesprächen mit ihren Amtskollegen der anderen G7-Staaten behauptete die deutsche Außenministerin, dass die Schuld Russlands an der künftigen Eskalation feststehe und keine „False-Flag-Aktion“ oder Provokation von dieser feststehenden Schuld werde ablenken können.

Auf Berichte über die von den selbst ernannten Verwaltungen der Volksrepubliken im Osten der Ukraine am Freitag angeordnete Evakuierung von Frauen und Kindern aus den abtrünnigen Gebieten des Donbass angesprochen, sagte Baerbock, sie kenne Berichte, wonach die zu Evakuierenden nicht in die bereitgestellten Busse einsteigen wollten. Die Ukraine habe keinen Grund für die Evakuierungen gegeben.

In diesem Zusammenhang unterstrich die deutsche Außenministerin die Bedeutung der OSZE-Beobachtermissionen vor Ort. Diese seien die „Augen und Ohren der internationalen Staatengemeinschaft“ und in der derzeitigen Situation wichtiger denn je. Baerbock machte deutlich, dass sie russische Berichte über den laufenden Rückzug eines Teils der Truppen an ihre gewöhnlichen Stationierungsorte bezweifelt. Es habe ermutigende Signale gegeben, aber die Bedrohungslage sei „weiterhin real“. Die Außenministerin wörtlich:

Dies ist jetzt einer der gefährlichsten Momente, wo aus Provokation und Desinformation Eskalation werden kann.“

Während der Rede der deutschen Außenministerin hatte sich der ebenfalls in München anwesende Kiewer Bürgermeister und Ex-Boxer Vitali Klitschko aus dem Publikum gemeldet und warb eindringlich für deutsche Waffenlieferungen an sein Land. „Vielen Dank für die 5.000 Helme“, wandte er sich an Baerbock, „aber das ist nicht genug.“

Baerbock entgegnete, der Bundesregierung liege eine neue Liste der Ukraine mit Bitten um militärische Hilfe vor, und sagte eine Prüfung zu. Hoffnung auf Waffenlieferungen machte sie Klitschko nicht. Sie führte stattdessen aus, dass Deutschland aus historischen Gründen restriktive Waffenexportrichtlinien habe. Dafür habe die Bundesrepublik der Ukraine mit finanzieller Unterstützung und diplomatisch geholfen. Es sei wichtig, dass die Ukraine nicht durch einen wirtschaftlichen Kollaps von innen destabilisiert werde. Die finanziellen Zuwendungen seien daher genauso wichtig wie militärische Hilfe.

(rt/dpa)

Quelle: Russia Today (RT) vom 19.02.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Was man doch so alles im Netz findet…

Songtext

Schlamschlacht

Bedrohlich, der germanische Wald
Schon seit Urzeit finster und kalt
Voller Tropfen, Geheimnisse und Lichter
Verflochten, verwoben in tote Gesichter

Es rinnt der Schweiß, es rinnt der Regen
Alle Legionäre müssen alles geben
Hosenlos, auf römisch‘ Art
Verschmutzt, erschöpft, doch ohne Bart

Bis zu den Knien im Schlamm sie waten
Sich immer enger und enger scharen
Tiefe Furcht sich in ihre Kehlen schnürt
Ob dem, was ein jeder hier spürt

Er scheint zu leben, der beklemmende Wald
Durch den durch Regen und Nebel nun nichts mehr schallt
Da schlägt ein Ast, da glotzt ein Pilz
Im Moor, es greift nach dir und deine Seele will’s
Doch Todesrascheln, sind nur Rehe vier

Und so sind die Soldaten erfroren und ohne Kraft
Alles durchnässt, dreie das Moor weggerafft
Doch: „Semper fidelis“, immer treu, so folgen sie Varus, ihrem Führer
Den seinerseits Armin, der Cherusker führt

Doch plötzlich des Waldes nagender Angstgefühl
Verwandelt sich in Menschengewühl
Als der Cherusker einen Pfiff ertönen lässt
Und die Legionen stachen in ein Wespennest

Aus dem Schlamm, aus den Blättern an Boden und Bäumen
Aus Senken und nichts
Plötzlich unendlich Germanen schäumen
Ein Schrei wie von tausend Bären ertönt

Der, der zu Tode erschöpften Römer Ängste nur nährt
Unformiert ihr trutzes Heer, sonst zu besiegen doch sehr schwer, ist nun geschwächt
Durch Waldes Tücke, der geisterhaft die Klingen zückte

Und schon, vom Schwerte ergraben, der Blutstrom fließt
Sich in tosendem Lärmen zu Boden ergießt
Rußgeschwärzt Germani alle
Bringen, getarnt hervorgestürmt den Tross zu Falle

Speere und Pfeile von Bäumen und Höhen regnen
Als die Reihen der Römer behende sich ebnen
Doch auch schwarze Gesichter gehen nach Walhall
Und Blut und Schmerz ist allüberall

Es regnet Köpfe und Arme und Hände
Blutrot ist des Waldes Moor am Ende
Und gerissene Münder und Augen
Im Tode verzerrt aus der Erde nun schauen

Und bis zur dritten Nacht zieht sich das Grauen
Und im Lichte der Fackeln sieht man die Frauen
Wie sie berauben die Römer und finden den Mann
Weinend den Liebsten erkannt, der nicht entrann

Es versinkt diese Nacht in Tränen und Regen und Blut
Kein Auge mehr lacht, unermesslich, gelodert die Wut

Kaum zieht der Morgennebel seine Bahn
So sind schon Wolf und Aar heran
Letzen sich am unendlich geflossenen Strom
Und totes Fleisch nun ihre Gier belohnt

Und durch die Haufen zerfetzter Leiber
Wühlen schmatzend sich Reiter
Auf Bahren tote Cherusker ziehend
Und Waffenvertrieben die Gierigen fliehen

Und so werden die Gefallenen aufgeschichtet
Und durch Flammen nass schwelenden Holzes vernichtet

Nur die Römer bleiben, genagelt an Bäume im Blutmoor zurück
Auf Altären geopfert, Stück für Stück
Ihre Schädel und Waffen Wotan dargebracht
Im heiligen Haine, im Schutze der Nacht

Und noch lange rauchen die Seelenfeuer
Durch die sich die Seele erneuert
Und weit in Walhalla droben
Noch lang‘ die Cherusker sich lobten
Wie brav sie die Römer erzogen

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

@ Kairo
Das ist GG Art. 20 1-4
Die Geschichte wiederholt sich!
Die 70ziger Reihe wird damit im GG gelöscht!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Das fehlende -m- im Schlamm habe ich nicht, verbuchstapelt! Korrekturlesen der Autoren ist nicht immer hundertprozentig fehlerfrei.
Das hier zur Auffrischung, welch gleicher Schweine unterschiedlich, vom gleichen Eber gedeckt, werfen können!
Russland bezahlt auch noch den Abtrünnigen (Der Mob hatte so gewählt) Sozialleistungen wie in Russland! Ich bekomme Schnappluft! Ungeheuerlich! Sozialleistungen geben! Ungeheuerlich! Wo sind die Tafeln wie im Teilgebiet des Reichs? 1939 abgeschafft, 1994 in der BRiD kochend heiß auf den Tisch des Wachstumwunders gestellt? Die Hitze kam von den damals begleitenden Skandalen aus der Automobilindustrie-Hartz und weitere Hitzköpfe-also der Kopf des Denkens bei Denen unterhalb des Nabels!

Auszug im Netz gefunden
Datum 21.11.2014
##
https://www.dw.com/de/themen/s-9077
Aktuell Europa
Ukraine erinnert an Beginn der Maidan-Proteste
Vor genau einem Jahr begannen die Massenproteste auf dem Maidan. Mehr als 4000 Menschen sind seitdem in dem Konflikt getötet worden. Mittlerweile wurde bekannt, wie sich die Volksrepubliken in der Ostukraine finanzieren.
Ein Jahr ist es her, als die Proteste auf dem Unabhängigkeitsplatz (Maidan) in Kiew begannen. Viel ist seitdem passiert: Die damalige Regierung von Wiktor Janukowitsch trat zurück, Russland annektierte die Halbinsel Krim, in der Ostukraine begann ein blutiger Konflikt, der laut Vereinten Nationen bereits mehr als 4000 Menschen das Leben kostete.
Anlässlich des Jubiläums empfing Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk US-Vizepräsident Joe Biden (Artikelbild) in Kiew. Biden kritisierte in scharfen Worten das aggressive Vorgehen Moskaus im Ukraine-Konflikt. Wenn Russland weiterhin nicht zur Umsetzung der Vereinbarung von Minsk beibetrage, riskiere das Land „steigende Kosten und eine größere Isolation“, sagte Biden am Freitag nach dem Treffen mit Poroschenko. Russland provoziere weiterhin mir seiner Unterstützung für die prorussischen Separatisten. „Russland wird einen hohen Preis dafür bezahlen“, sagte Biden.
Neue Finanzhilfe der USA
Die Führung in Kiew hatte gehofft, dass Biden weitere Militärhilfen für die Streitkräfte ankündigt, die anders als bisher auch Waffen und Munition umfassen. Der US-Vizepräsident äußerte sich hierzu aber nicht. Stattdessen erklärte sein Büro, dass das Weiße Haus zusätzliche Finanzhilfen in Höhe von 20 Millionen Dollar bereitstelle, um Reformen in Justiz und Strafverfolgung voranzutreiben. Mit weiteren drei Millionen Dollar soll die Versorgung von Flüchtlingen verbessert werden.
Bei den Gedenkfeiern wurde Staatspräsident Petro Poroschenko von Demonstranten ausgebuht. „Schande! Warum wurde niemand bestraft?“, riefen mehrere Dutzend Angehörige von bei blutigen Polizeieinsätzen im Februar getöteten Demonstranten in Kiew.
„Poroschenko, wo sind die Mörder unserer Kinder?“ stand auf einem Plakat. „Dank des Bluts unserer Kinder sind Sie ins Amt gekommen“, rief ein Demonstrant dem Präsidenten entgegen. Poroschenko legte in der Instituzka-Straße, wo im Februar die meisten Demonstranten getötet worden waren, einen Kranz nieder. US-Vizepräsident Biden, der ihn eigentlich bei der Niederlegung begleiten sollte, blieb in seinem Auto sitzen.
Moskau finanziert offenbar Volksrepubliken
Vorab hatte Poroschenko von der EU und den USA eine Fortsetzung der Sanktionspolitik gegen Russland gefordert. Moskau sei ein „Aggressor“, der Soldaten auf ukrainisches Gebiet geschickt habe. Der Kreml weist die Vorwürfe entschieden zurück.
Dabei finanziert Moskau offenbar die von prorussischen Separatisten ausgerufenen Volksrepubliken in Donezk und Luhansk. „Uns hilft die russische Föderation“, erklärte der Verwaltungschef des Gebietes um Donezk, Igor Martinow, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Dabei fließe „nicht nur ein bisschen Geld, sondern viel“. Russland zahle etwa die Kosten der städtischen Dienste, des Nahverkehrs und der Schulen, sagte Martinow. Auch Renten- und Sozialleistungen würden aus Russland bezahlt. Die Verwaltung in Donezk könne nur etwa 20 Prozent des Finanzbedarfs aus eigenen Einnahmen decken.
Die Bundesregierung wertete die Aussagen Martinows als Beleg für die zentrale Rolle Russlands in dem Konklikt. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte in Berlin: „Ohne Russlands militärische und ohne Russlands finanzielle Unterstützung gäbe es den gewalttätigen Separatismus in diesen Regionen in der jetzigen Form nicht.“
Ukraine verkauft Goldreserven
Die Regierung in Kiew hatte nach den nicht anerkannten Wahlen in den Separatistengebieten Anfang November alle Zahlungen in die von den Milizen kontrollierten Gebiete eingestellt. Das Land steht am Rande der Staatspleite. Es ist abhängig von ausländischen Krediten und schuldet Russland noch eine erhebliche Summe für Erdgaslieferungen. Die Landeswährung hat zum Dollar in diesem Jahr bereits 80 Prozent an Wert verloren. Im Oktober hat die Ukraine nach Angaben des IWF mehr als ein Drittel ihrer Goldreserven verkauft. Am Ende des Monats verfügte das Land noch über 26 Tonnen Gold, 14 Tonnen weniger als noch im September.
Die fünf proeuropäischen Parteien der ukrainischen Parlamentswahl haben sich unterdessen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Das Dokument soll bei der ersten Sitzung der Obersten Rada am Donnerstag nächster Woche unterschrieben werden. Die neue Mehrheit werde 300 der 450 Abgeordneten umfassen, sagte Jazenjuk. Damit bekommt das Bündnis eine Zwei-Drittel-Mehrheit, mit der es die Verfassung ändern kann. Bei der Wahl am 26. Oktober hatten die prowestlichen Parteien zusammen mehr als 50 Prozent der Stimmen gewonnen. Die Kommunisten flogen aus dem Parlament.##
ab/sti/kle (dpa, rtr, afp)

Auszug im Netz gefunden Ende

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Die Ukraine ist ein nach dem WK 1 entstandener , zusammengewürfelter Haufen verschiedenster Nationen.
Die dort lebenden Menschen wollen endlich in Ruhe leben ! Deshalb sollte man sie fragen, wie sie leben möchten und zwar über Volksentscheid. Dann wird man ja sehen wohin die Masse tendiert. Ich denke die wollen wieder nach Russland. Sehen sie doch wie die Krim aufblüht unter Russland, nach jahrelanger Misswirtschaft durch das Regiem in Kiew.
Für Biden war und ist die Ukraine ein Fehlinvest.!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Was in meinem Kopf liegen geblieben ist!
Die Evakuierung die der Rotrotzfunk uns vorsetzt ist von 2013/14.
Herbstlandschaft, kein Schnee. Die Bilder der russischen Truppen mit Panzern und Raketenwerfern sind auf einem Schießplatz aufgenommen worden im Frühjahr/Herbst. Die im Schnee sind auch auf einem Schießplatz gefilmt worden! Man sieht die Begrenzungspfähle zur Feuerstelle. Einweiser mit Roten und weißen Flaggen gibt es nur auf Schießplätzen. Die Züge, beladen mit schwerem Gerät, die uns der Rotrotzlügenfunk zeigt, seht Euch die Technik an! Die Fahrzeuge sind auf den Waggons alle sauber, die waren nie bei einer Übung im Gelände! Die Stellung der S400 Raketen! Seht hin, da ist alter Stacheldraht im Vordergrund zu sehen. Das Gefechtsfahrzeug steht auf einer Betonplatte mitten im Wald, diese ist vom Schnee geräumt. Das ist auf einem Übungsgelände gemacht worden! Es ist alles zusammengeschnittenes Filmmaterial!
Der Rotrotzfunk belügt uns!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Bevor der Bärenbock dumme Sprüche loslässt soll sie sich erst man mit der Geschichte vertraut machen. Und was Russland von USA und Drecks-Nato zugesichert wurde und in der Zwischenzeit tausendmal gebrochen wurde. Weiss das die Trulla nicht ?

Alle lassen sich von den bankrotten Amis aufwiegeln und taumeln dann in einen Krieg den nur die USA und die Idioten in der Ukraine wollen. Die Zeche dafür zahlen dann die Menschen. Hört endlich auf damit.