Altbundeskanzlerin Merkel plädiert für eine Verstärkung der militärischen Abschreckung gegenüber Russland. Das sei die einzige Sprache, die Präsident Putin verstehe, sagte Merkel bei ihrem ersten größeren öffentlichen Auftritt seit Ende ihrer Amtszeit in Berlin. Für Aufmerksamkeit sorgte ihre Äußerung, wonach der Kremlchef die Europäische Union – Zitat – „zerstören“ wolle, weil er sie als „Vorstufe zur Nato“ sehe. Merkel sprach wörtlich von „Hass“ und „Feindschaft“ des russischen Staatschefs gegen das westliche demokratische Modell.
Zugleich verteidigte sie die Russland-Politik während ihrer 16-jährigen Amtszeit. Eine Entschuldigung für ihren Kurs gegenüber Moskau, der von vielen als zu nachsichtig kritisiert wurde, lehnte die ehemalige Kanzlerin ab. Diplomatie sei auch dann nicht falsch, wenn sie nicht gelinge. Sie sei nicht blauäugig im Umgang mit Russland gewesen. So habe sie etwa nie daran geglaubt, dass Kremlchef Putin durch Handel gewandelt werde.
„Hätten härter auf Krim-Annexion reagieren sollen“
Merkel räumte ein, dass man der Annexion der Krim durch Russland 2014 härter hätte begegnen können. Sie habe nie die Einschätzung von Staatschef Putin geteilt, dass Russland durch den Westen „permanent gedemütigt“ worden sei. Sie habe aber natürlich gewusst, wie er dachte. Merkel verwies darauf, dass Putin ihr schon 2007 bei ihrem Besuch in Sotschi gesagt habe, der Zerfall der Sowjetunion sei für ihn „die schlimmste Sache des 20. Jahrhunderts“. Damit sei schon damals ganz klar gewesen, „dass da ein großer Dissens ist“.
„Kalter Krieg war nie ganz beendet“
Den russischen Angriffskrieg bezeichnete sie als einen „brutalen, das Völkerrecht missachtenden Überfall“, für den es keine Entschuldigung gebe. Der Angriff sei von Russlands Seite ein großer Fehler. Es sei letztlich nie gelungen, „den Kalten Krieg wirklich zu beenden“ und eine Sicherheitsarchitektur zu schaffen, die die Invasion der Ukraine hätte verhindern können, räumte Merkel ein.
Die Ex-Kanzlerin stellte sich erstmals seit dem Ende ihrer Kanzlerschaft den Fragen eines Journalisten. Bei der vom Aufbau Verlag und dem Berliner Ensemble organisierten Veranstaltung bezog Merkel im Gespräch mit dem „Spiegel“-Reporter Alexander Osang Stellung beziehen. Osang hat Merkel mehrfach porträtiert. Zum Ukraine-Krieg hat sich Merkel bisher zweimal geäußert. Am Tag nach dem russischen Einmarsch verurteilte sie diesen „auf das Schärfste“ und sprach von einer „tiefgreifenden Zäsur“. Vergangene Woche nannte sie den russischen Angriffskrieg bei einer DGB-Veranstaltung dann „barbarisch“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.06.2022
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Die alte reisst nun den Schnabel auf. Was hat sie aus Deutschland gemacht in ihrer Regierungszeit???? Zugrunde gerichtet hat sie vieles. So sieht es aus. Und noch immer kriechen der viele in den fetten Hintern.
„Der von dem Bundeskanzler und seinen Ministern zu leistende Amtseid, Artikel 64 in Verbindung mit Artikel 56 des Grundgesetzes ist ein politisches Versprechen und kein Eid in einem gerichtlichen Verfahren. Er wird von der Strafvorschrift des § 154 des Strafgesetzbuches nicht erfasst.“
Das ist dem Kriegsricht total egal!
….. will die EU zerstören… aber JA doch …und die alte EWG wiederherstellen …lief doch prima.
Schon mal darüber vorgedacht, dass sich die arbeitende Bevölkerung durch den Glauben, dass Geld und Arbeit wie auch das Produzierte etwas wert sein soll nur selbst versklavt und seit einige Jahrhunderten auch selbst über den Tisch zieht?
Ich habe die letzten 15 Jahre bis zur Rente als exam Altenpfleger in einem kirchl. Haus gearbeitet… allein das ,,glauben“ erregt in mir den Brechreiz. Mit der Selbstversklavung und sich selbst über den Tisch ziehen habe ich also genügend Erfahrung gesammelt.
Von wegen Pflege …der schönste Beruf , den es gibt (bekam man vor 32 Jahren in der Ausbildung gepredigt)….meine Gesundheit ist ruiniert !
Die Abrasiere der BRvD hat nichts falsch gemacht. Die Knopfleiste aus der Uckermark hat ab 2014, als sich die Krim in freien Wahlen entschied wieder zu Russland zu gehören, als erstes die Zusammenarbeit der Industrie mit Russland gekappt. In Sachsen gingen tausende Arbeitsplätze verloren. Die hat der BRvD so enormen Schaden zugefügt, um Ihren Auftrag gerecht zu werden: zerstöre Restdeutschland mit täuschenden Parteipolitischen Auflagen. Und gebe den Russen die Schuld am entstandenen Schaden! Putin hat ja dieses Ekel am Hintereingang der Sommerresidenz auf der Krim mit weißen Rosen empfangen. Weiße Rosen sind das Symbol für Wiederstand. Tramp hat dieser Vernichtungsmaschine vor laufender Kamera nicht die Hand gegeben!
Der angerichtete Schaden ist riesig ! SIE sollte nun wirklich und endlich verschwinden und Rentnerin spielen. Aber mit einer Rente von 560€, dies reicht vollkommen aus.
Das ist auch der Grund, warum es welche gibt, die verhindern, dass diese Denke überhand nimmt.
…Für Aufmerksamkeit sorgte ihre Äußerung, wonach der Kremlchef die Europäische Union – Zitat – „zerstören“ wolle, weil er sie als „Vorstufe zur Nato“ sehe. Merkel sprach wörtlich von „Hass“ und „Feindschaft“ des russischen Staatschefs gegen das westliche demokratische Modell…
Waren das öffentliche Äußerungen des russischen Präsidenten oder hat er ihr das bei einem vertraulichen Dinner gesagt ? Gibt es da Tonaufnahmen, Frau Merkel, die diese Aussage bestätigen ? Und ja, er hat m.E. Recht, die EU ist fast gleich mit der NATO. Man neigt immer dazu, die USA vorrangig zu sehen, aber das ist nur EIN Land und Europa…
…Es sei letztlich nie gelungen, „den Kalten Krieg wirklich zu beenden“…
Liegt das nicht auch an der US-Politik ? Die wollen nämlich keine Gleichheit zwischen sich und den Russen, sondern sie wollen die Nummer Eins sein und bleiben !
Dieses Weib soll endlich in der Versenkung verschwinden. In den Geschichtsbüchern wird sie mal nicht gut wegkommen sondern als Abrissbirne von Deutschland.