Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 01.07.2022 (Textausgabe)

Aktuelle Nachrichten

Bevölkerungsaustausch 2021: 1,32 Millionen kommen, 994.000 gehen

Wiesbaden. Der Bevölkerungsaustausch in Deutschland nimmt immer rasantere Formen an. Allein letztes Jahr betrug die sogenannte „Nettozuwanderung“ rund 329.000 Personen, teilte das Statistische Bundesamt jetzt mit. Das entspricht einer Steigerung von zwölf Prozent.

Insgesamt wanderten im vergangenen Jahr rund 1,32 Millionen Menschen nach Deutschland ein. Gleichzeitig verließen 994.000 Einwohner das Land, was ebenfalls eine Steigerung bedeutet. 2020 registrierten die Behörden mehr als 1,18 Millionen Zu- und 966.000 Fortzüge.

Rund 1,14 Millionen der Ankömmlinge 2021 sind Ausländer. Den größten Anteil am Wanderungsüberschuß machten Migranten aus dem asiatischen Raum aus, am häufigsten aus Syrien und Afghanistan. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Nettozuwanderer aus dieser Region nochmals um 54.000 Personen.

Unterdessen verlassen seit 2004 mehr Deutsche die Bundesrepublik, als Bürger aus dem Ausland heimkehren. Im vergangenen Jahr betrug der Abwanderungsverlust 64.000 Personen. Hauptzielländer waren die Schweiz, Österreich und die USA. Bei den Abwanderern handelt es sich in der Regel um kapitalkräftige und überdurchschnittlich qualifizierte Deutsche, häufig auch um Familien mit Kindern, die in Deutschland keine Perspektiven mehr sehen. (se)

Quelle: zuerst.de


UNO kritisiert Klimaschutz-Urteil des Obersten Gerichtshofs

Der Oberste Gerichtshof der USA hat die klimapolitischen Pläne von Präsident Joe Biden durchkreuzt. Die Richter schränkten gestern mit einem Urteil zu den Befugnissen der Umweltschutzagentur EPA den Handlungsspielraum der Regierung im Kampf gegen den Klimawandel drastisch ein. Das Weiße Haus sprach von einer „verheerenden“ und „rückwärtsgewandten“ Entscheidung.

Die Vereinten Nationen haben einen Beschluss des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten von Amerika zum Klimaschutz kritisiert.

Er sei ein Rückschlag im Kampf gegen die Erderwärmung, teilte Generalsekretär Guterres über seinen Sprecher mit. Solche Entscheidungen erschwerten es, die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen.

Der Supreme Court hatte gestern die Befugnisse der nationalen Umweltbehörde EPA eingeschränkt. Sie könne nicht landesweit gültige Grenzwerte für den CO2-Ausstoß von Kohlekraftwerken festlegen, hieß es. Der Bundesbehörde habe vom Gesetzgeber die Zuständigkeit dafür nicht ausdrücklich erhalten. Die Entscheidung bremst die Bemühungen von Präsident Biden erneut aus. Wie schon beim Abtreibungsrecht vergangene Woche gaben die drei als besonders konservativ geltenden Richter den Ausschlag. Sie waren noch von Bidens Vorgänger Trump an den Obersten Gerichtshof berufen worden.

Konkret entschieden die Richter, dass die EPA keine generellen Grenzwerte für den CO2-Ausstoß von Kohlekraftwerken hätte festlegen dürfen. Die Agentur hatte das ab 2015 auf Geheiß des ehemaligen Präsidenten Barack Obama getan, der wie Biden den Demokraten angehört.

Industrie wehrte sich

Das neunköpfige Richtergremium kam zwar grundsätzlich zu dem Schluss, dass die Festlegung von Obergrenzen für CO2-Emissionen zur Abkehr von der Kohleverstromung „eine vernünftige Lösung“ für den Kampf gegen die Erderwärmung sein könnte. Die EPA habe jedoch vom Gesetzgeber nicht ausdrücklich die Befugnis zum Festlegen branchenweiter Grenzwerte erhalten, sondern nur für einzelne Kraftwerke.

Die Kohleindustrie hatte sich jahrelang gegen die Auflagen gewehrt. Auch die konservativen Republikaner, die staatliche Regulierung der Industrie grundsätzlich skeptisch sehen, warfen der EPA vor, ihre Kompetenzen zu überschreiten. Der republikanische Präsident Donald Trump hatte versucht, die EPA zu schwächen.

Quelle: Deutschlandfunk/ORF


Schwedischer Kriminologe: Jeder ausländische Kriminelle kostet im Schnitt 2,35 Millionen Euro

Stockholm. Schweden ringt seit Jahren um einen neuen, härteren Kurs in der Migrationspolitik. Das skandinavische Land wird seit langem immer wieder von regelrechten Exzessen und bürgerkriegsartigen Zuständen heimgesucht – eine Folge der lange Zeit viel zu liberalen Zuwanderungspolitik.

Jetzt hat einer der führenden Kriminologen des Landes, der iranischstämmige Kriminologie-Professor Amir Rostami von der Universität Stockholm, erschreckende Zahlen über die Folgen der Zuwanderung vorgelegt. Sie sind im großen und ganzen auf andere EU-Länder übertragbar.

Rostami hält die schwedische Zuwanderungspolitik für gescheitert. Die Bandenkriminalität nimmt jedes Jahr zu, und als Folge der massenhaften und unkontrollierten Einwanderung verlieren die Behörden die Kontrolle über immer mehr Gebiete, in denen Migrantenbanden die Macht übernehmen.

Der Kriminologe unterscheidet dabei die „desorganisierten Kriminellen“, im wesentlichen jüngere Migranten zwischen 20 und 25 Jahren, die für die immer wieder aufkommenden Straßenschlachten mit der Polizei und Akte von Vandalismus verantwortlich sind; und eine zweite, ältere und besser gebildete Gruppe, die jedes Jahr rund 40.000 Straftaten in Schweden verübt.

Die kriminellen Clans haben Rostami zufolge bereits 5000 Mitglieder in Schweden – 1000 von ihnen alleine in Göteborg. Und: nach Angaben der schwedischen Polizei haben fast alle registrierten Straftäter einen Migrationshintergrund.

Aus Rostamis Analysen geht hervor, daß jeder eingewanderte Kriminelle im Laufe seines Lebens den Steuerzahler durchschnittlich 2,35 Millionen Euro (!) kosten wird. Dies bedeutet für Schweden eine finanzielle Gesamtbelastung von 11,7 Milliarden für die Gesellschaft. Einzurechnen sind auch Steuerausfälle für den Staat, wenn sich Personen entscheiden, eine kriminelle Laufbahn einzuschlagen, anstatt einer steuerpflichtigen Arbeit nachzugehen.

Vergleichbare Zahlen werden den Deutschen von ihren Politikern und Behörden chronisch vorenthalten. Die schwedischen Zahlen geben aber einen Eindruck davon, welche volkswirtschaftliche Kosten die importierte Kriminalität jedes Jahr verursacht. (mü)

Quelle: zuerst.de


„Corona-Fakten“: Thema Impf-Aids ist jetzt auch in den Systemmedien angekommen

Anfang Februar berichtete Dr. Stephan Becker über das Phänomen V-AIDS in der AUF1-Dokumentation „Zeugen der Wahrheit“. Jetzt, nach knapp fünf Monaten, berichten auch System-Medien über diese gefährliche Folge der Corona-Impfungen. Dass die experimentelle Gentherapie das Immunsystem nicht stärkt, sondern regelrecht vernichtet und so „Impf-Aids“ erzeugt, kann wohl nicht länger komplett geleugnet werden. Damit wird wieder einmal eine sogenannte „Verschwörungstheorie“ wahr. Der Schaden ist aber bereits entstanden.

Quelle: politikstube.com

Deutsche verarmen rasant

Der Anteil der Armen hat in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Das gab der Paritätische Wohlfahrtsverband bekannt. Laut aktuellem Armutsbericht leben demnach 13,8 Millionen Menschen von weniger als sechzig Prozent des durchschnittlichen Einkommens. Alleine in den vergangenen zwei Jahren sind 600.000 Personen dazu gekommen.

Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, Ulrich Schneider, zeigte sich bestürzt. „Noch nie wurde auf der Basis des amtlichen Mikrozensus ein höherer Wert gemessen und noch nie hat sich die Armut in jüngerer Zeit so rasant ausgebreitet wie während der Pandemie.“ Angesichts der herrschenden Inflation werde sich die Situation verschärfen, schätzt Schneider.

Quelle: politikstube.com


Putin für Multipolare Welt

Putin: Russland wird sich für eine demokratischere Welt einsetzen

Die Höhepunkte der Rede von Wladimir Putin auf dem 10. Internationalen Rechtsforum in St. Petersburg:

🇷🇺 Das Vorgehen des Kiewer Regimes im Donbass lässt sich nicht anders als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ definieren;

🇷🇺 Das multipolare System in der Welt nimmt aktiv Gestalt an, dieser Prozess ist unumkehrbar;

🇷🇺 In der Welt gibt es Versuche, das Gesetz durch ein Diktat zu ersetzen;

🇷🇺 Länder, die ihren eigenen Exzeptionalismus predigen, verletzen auch die Rechte innerhalb ihrer eigenen Staaten;

🇷🇺 Die Russische Föderation ist offen für einen Dialog über strategische Stabilität, Abrüstung und Handelsfragen.

Wladimir Putin an den Westen gerichtet:

Wladimir Putin über den kollektiven Westen:

🇷🇺 Ihr Modell des liberalen Globalismus ist eine aktualisierte Ausgabe des Neokolonialismus;

🇷🇺 Der kollektive Westen hat sich im Wunschdenken verfangen;

🇷🇺 Die Welt nach amerikanischem Vorbild ist eine Welt, in der die Rechte vieler Völker mit Füßen getreten werden;

🇷🇺 Die Menschen in der Ukraine werden vom Westen als Verbrauchsmaterial bei seinen Versuchen, Russland einzudämmen, benutzt;

🇷🇺 Der Westen ignoriert eine unbequeme Realität, die Entstehung einer multipolaren Welt;

🇷🇺 Russland einzudämmen bedeutet, uns an der Entwicklung zu hindern.

🇷🇺 Es muss ein gesondertes Gespräch über unsere Vision von der Zukunft geführt werden. Ich halte es für wichtig, dass ich in Zukunft eine meiner öffentlichen Reden diesem Thema widme;

🇷🇺 Was heute am wichtigsten ist, ist die Multipolarität. Nach unserem Verständnis bedeutet das Freiheit

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche) auf Telegram


USA – Joe Biden äußerte sich:

❗️Der Westen sollte die hohen Kraftstoffpreise so lange wie nötig aushalten und versuchen, die Ölpreise aus Russland zu begrenzen;

❗️Die USA ändern ihre Entscheidungen über das Tempo der militärischen Hilfe für die Ukraine nicht angesichts des von Kiew erklärten Ziels, die Kampfhandlungen bis zum Winter abzuschließen;

❗️Die USA werden der Ukraine in den kommenden Tagen ein neues Militärhilfepaket im Wert von 800 Millionen Dollar zur Verfügung stellen, das auch Luftabwehrsysteme umfasst;

❗️Die westlichen Staats- und Regierungschefs haben ihre Berater angewiesen, einen Mechanismus zur Begrenzung der russischen Ölpreise auszuarbeiten, und glauben, dass dies möglich ist;

❗️Biden sagte, der Zweck seiner bevorstehenden Reise in den Nahen Osten sei nicht, Saudi-Arabien zu einer Erhöhung der Ölproduktion zu bewegen;

❗️Die USA sollten F-16 an die Türkei verkaufen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Der Fluch der Prominenz: Drosten als „Massenmörder“ beschimpft

Neubrandenburg. Der deutsche Star-Virologe Christian Drosten, eines der prominentesten Gesichter der Corona-Inszenierung in Deutschland, hat negatives feed-back erhalten. Er wurde jetzt auf einem Campingplatz in Mecklenburg-Vorpommern erkannt und übel beschimpft.

Drosten habe drei Dauercamper – zwei Frauen und einen Mann – wegen Verleumdung angezeigt, bestätigte eine Sprecherin der Polizeiinspektion Neubrandenburg. Er sei von ihnen unter anderem als „Massenmörder“ beschimpft worden.

Drosten, der auch als Erfinder des PCR-Tests gilt, erlangte als Corona-Dauerexperte große Bekanntheit auch über die deutschen Grenzen hinaus. Trotz seiner ständigen Medienpräsenz gilt er in der Bevölkerung als durchaus „umstritten“, weil er – zusammen mit RKI-Chef Wieler – vor allem als telegene Stütze des bundesdeutschen Corona-Maßnahmenstaates wahrgenommen wird. (rk)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Warum bloss sind die Europäer so blöd und jagen nicht das ganze kostenintensive Gesindel aus ihren Ländern? Sind wir denen was schuldig?
Räumt endlich auf und jagt alle aus dem Land.