Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 21.01.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin – Prien (CDU): Lehrkräftemangel stellt Schulsystem vor große Herausforderungen

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Prien sieht das Schulsystem mit Blick auf den Lehrermangel vor großen Herausforderungen.

Prien sagte im Deutschlandfunk, die Kultusministerkonferenz sei dabei, die Gewinnung von Lehrkräften neu aufzustellen. Eine Kommission werde dazu in Kürze Vorschläge vorlegen. Die CDU-Politikerin verwies darauf, dass auch andere Bereiche wie zum Beispiel die Medizin mit personellen Engpässen zu kämpfen hätten. Dies sei auch eine Folge des demografischen Wandels. Prien räumte ein, dass die Politik in den vergangenen Jahren bei der Lehrerausbildung nicht immer ausreichend mit den Hochschulen zusammenarbeitet habe.

Zuletzt hatten erste Bundesländer Maßnahmen angekündigt, um weitere Lehrkräfte zu gewinnen. In Bayern etwa sollen an den Mittel- und Förderschulen mehr Quereinsteiger eingesetzt werden. Mecklenburg-Vorpommern plant kürzere Bewerbungs- und Einstellungsverfahren. In Nordrhein-Westfalen sollen die Prüfungsordnungen angepasst werden, um etwa Gymnasiallehrer an Grundschulen beschäftigten zu können.

Nach Angaben des Lehrerverbandes fehlen in Deutschland derzeit bis zu 40.000 Lehrer.

Quelle: Deutschlandfunk

Nach über 130 Jahren: Das „Argentinische Tageblatt“ wird eingestellt

Buenos Aires. Seit April 1889 erschien in Buenos Aires das „Argentinische Tageblatt“, eine von mehreren regelmäßig erscheinenden Zeitungen für die ansehnliche deutschsprachige Gemeinschaft in dem lateinamerikanischen Land. Doch jetzt ist Schluß. Altverleger Juan Aleman (95) sieht keine Möglichkeit mehr, das Blatt weiterhin am Leben zu erhalten. Die Einnahmen aus bezahlten Anzeigen, teilt Aleman mit, seien in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Gerade viele deutsche Firmen sähen sich mittlerweile als multinationale Unternehmen – „die Erhaltung einer deutschsprachigen Zeitung interessiert sie nicht“. Ohne die Unterstützung einiger großer Supermarktketten hätte man schon viel früher aufgeben müssen.

Hinzu kämen demographische Veränderungen: „Die deutsche Gemeinschaft in Argentinien hat sich auch verändert. In den deutschen Schulen ist die Gruppe der Schüler, die mit ‚Deutsch als Muttersprache‘ eingestuft wurden, stark geschrumpft. Die Schüler sprechen unter sich vorwiegend Spanisch. Auch die englische Sprache, die in diesen Schulen als Drittsprache gelehrt wird, hat Deutsch zunehmend verdrängt“, muß Aleman einräumen. Zudem seien viele deutsche Vereine mittlerweile weitgehend in ihrer argentinischen Umgebung aufgegangen.

Das „Argentinische Tageblatt“ existierte bereits seit 1878 als Wochenzeitung. Ihr Erfolg verdankte sich mehreren deutschen Auswandererwellen seit dem 19. Jahrhundert, zuletzt nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Abstieg, berichtet Altverleger Aleman, habe sich spätestens seit den neunziger Jahren abgezeichnet, als durch die Umstellung des Druckverfahrens auf den modernen Online-Satz viele Druckaufträge weggebrochen seien; so hatte die hauseigene Druckerei unter anderem auch den englischsprachigen „Buenos Aires Herald“ sowie Zeitschriften hergestellt. Zuletzt habe nur noch „die Liebe zum ‚Tageblatt‘ und die Verpflichtung (…) gegenüber der deutschsprachigen Gemeinschaft“ das Weitermachen ermöglich. Die Redaktion war zuletzt auf rund ein Dutzend Mitarbeiter geschrumpft.

Aber: „Es geht alles zu Ende, es geht alles vorbei. Auch das ‚Argentinische Tageblatt‘. Jetzt ist Schluß“, verabschiedet sich der Alt-Verleger von seinen Lesern. Das Blatt war zuletzt die einzige noch verbliebene deutschsprachige Zeitung in Argentinien. (mü)

Quelle: zuerst.de

Bei Ford in Köln droht ein Stellenabbau – außerordentliche Betriebsversammlung einberufen

Beim Autohersteller Ford in Köln droht einem Medienbericht zufolge ein größerer Stellenabbau.

Die Belegschaft solle um eine vierstellige Zahl verringert werden, meldete die Fachzeitschrift „Automobilwoche“ unter Berufung auf das Unternehmensumfeld. Für Montag habe der Gesamtbetriebsrat eine außerordentliche Betriebsversammlung für die rund 14.000 Beschäftigten einberufen. Ein Unternehmenssprecher ließ den Bericht unkommentiert. Ford treibt derzeit seine Pläne zum Ausbau der Elektromobilität in Europa voran. Ab 2030 sollen in der EU nur noch E-Autos verkauft werden.

Quelle: Deutschlandfunk

Bedrohungslage – Cyber-Angriffe als Gefahr für Rathäuser: Hacker können Ämter komplett lahmlegen

Niemand ist sicher. Egal, ob Unternehmen oder Rathäuser: Cyber-Angriffe können jeden treffen – mit schwerwiegenden Folgen. Schlimmstenfalls sind Ämter für Tage oder Wochen lahmgelegt. Auch in Bayern spricht der Gemeindetag von einer zunehmenden Bedrohungslage.

Quelle: Passauer Neueste Presse

Kein Kommentar zu mutmaßlicher Luftabwehr in Moskau

Der Kreml hat einen Kommentar zu kursierenden Aufnahmen von mutmaßlichen Raketenabwehrsystemen auf Moskauer Dächern verweigert.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow verwies gestern auf das Verteidigungsministerium, als er gefragt wurde, ob Russland besorgt sei, dass Moskau das Ziel eines Angriffs sein könne. Das Verteidigungsministerium sei für die „Sicherheit des Landes im Allgemeinen und der Hauptstadt im Besonderen verantwortlich“, sagte er vor Journalisten.

In Onlinemedien verbreitete Bilder schienen das Panzir-Luftabwehrsystem zu zeigen, das unter anderem auf dem Gebäude des Verteidigungsministeriums zu sehen sein sollte. Ein Video soll ein Panzir-System zeigen, das auf ein Dach im Zentrum Moskaus gehoben wurde. Unabhängige russischsprachige Medien berichteten außerdem, ein Luftabwehrsystem sei etwa zehn Kilometer entfernt von der Residenz von Präsident Wladimir Putin in Nowo-Ogarjowo nahe der russischen Hauptstadt installiert worden.

Quelle: ORF

USA stufen Gruppe Wagner als kriminelle Organisation ein

Die USA stufen die russische Söldnergruppe Wagner als „transnationale kriminelle Organisation“ ein. Das kündigte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, John Kirby, gestern an. Durch diese Klassifizierung könnten dann kommende Woche weitere Sanktionen gegen die Gruppierung und ihre Unterstützer erlassen werden.

Die von Jewgeni Prigoschin, einem langjährigen Vertrauten des russischen Staatschefs Wladimir Putin, angeführte Gruppe ist nach Kirbys Angaben mit rund 50.000 Kämpfern in der Ukraine im Einsatz. Davon seien 40.000 aus Gefängnissen rekrutiert worden. Wagner erhalte zudem im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine Raketen aus Nordkorea. Kirby zeigte Aufnahmen, die den Transport der Rüstungsgüter von Nordkorea nach Russland per Zug belegen sollen.

Söldner der paramilitärischen Gruppe Wagner sind seit Jahren in vielen Konfliktregionen im Einsatz, auch in Syrien und in afrikanischen Ländern. Prigoschin hatte sich erst im September öffentlich dazu bekannt, die lange geheim agierende Gruppe gegründet zu haben. Im Oktober eröffnete sie in St. Petersburg ein offizielles Hauptquartier.

Quelle: ORF

Metsola ließ sich in Luxushotel einladen

EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola muss sich wegen eines Aufenthalts mit ihrem Partner in einem französischen Luxushotel Fragen gefallen lassen. Wie das Nachrichtenportal Politico gestern enthüllte, wurden die Kosten für die Übernachtung im Oktober von einer französischen Weinbruderschaft übernommen. Metsolas Sprecher bestätigte die Angaben gegenüber der dpa.

Metsola hatte die Reise in der vergangenen Woche öffentlich gemacht, nachdem das Parlament zuvor von einem Korruptionsskandal erschüttert worden war. Sie gab dabei allerdings nicht an, dass sie bei dem Trip von ihrem Partner begleitet wurde.

125 Geschenke nachgereicht

Parlamentsregeln zufolge hätte sie die Reise eigentlich bereits Ende November des vergangenen Jahres melden müssen. Nach Angaben von Politico war die aus Malta stammende Christdemokratin für einen Termin bei einer Weinbruderschaft nach Frankreich gereist und von dieser in einem Fünfsternehotel untergebracht worden. Teil der Reise sei auch ein Abendessen mit fünf Gängen gewesen.

Ob Metsola nun Konsequenzen drohen, war unklar. Theoretisch könnten Sanktionen verhängt werden. Einen Automatismus gibt es allerdings nicht.

Ebenfalls regelwidrig hat Metsola 125 Geschenke erst vergangene Woche öffentlich gemacht. Das war vor wenigen Tagen bekannt geworden.

Quelle: ORF

2.350 neue Jobs bei den Elbe Flugzeugwerken

Ungeachtet der vielen Krisen wollen die Elbe Flugzeugwerke Dresden 2023 durchstarten und dabei auch den Jobmotor anwerfen: Der Airbus-Zulieferer will in diesem Jahr 350 Fachleute einstellen. Der Personalbedarf des mit gut 2.000 Beschäftigten größten Vertreters von Sachsens Luft- und Raumfahrtindustrie kommt nicht von ungefähr.

Quelle: Sächsische Zeitung

Medienbericht: Klimaextremisten fordern Abschaffung der Polizei

„Mittelfristig müssen wir die Polizei als Organ abschaffen”, fordert die Sprecherin der Initiative „Lützerath lebt” laut Informationen des Focus in einer Pressemitteilung. Damit zeigt sie das wahre Gesicht einer sich radikalisierenden Klimabewegung. In Lützerath waren die „Aktivisten” bereits gewaltsam gegen die Polizei vorgegangen.

Der friedliche Protest für mehr Klimaschutz ist verständlich und gerechtfertigt. Auch die Aufregung über die weitere Nutzung von Braunkohle ist angesichts der hohen CO2-Emissionen nachvollziehbar.Die eskalierende zivile Ungehorsamkeit, welche bereits den Berliner Flughafen lahmlegte und in der Gewalt von Lützerath seinen bisherigen Höhepunkt fand, ist es nicht. Die perfide Täter-Opfer-Umkehr, welche nach Angriffen auf Polizisten während der Räumung von Lützerath folgte, ist erschreckend. Immer wieder wird von „Polizeigewalt” gesprochen. Damit soll die gesamte Polizei und in letzter Konsequenz der Rechtsstaat delegitimiert werden. Zeitgleich werden widerliche Aufrufe zur Gewalt durch Graffiti und Parolen wie „Cops töten” und „Zwischen Bullenhelm und Nasenbein passt immer noch ein Pflasterstein” verbreitet.

Laut Angaben von Focus fordert eine Sprecherin der Initiative „Lützerath lebt” nun die Abschaffung der Polizei. Die Polizei, welche auch die Klimakleber der „Letzten Generation” vor Selbstjustiz durch Autofahrer schützt, soll abgeschafft werden. „Mittelfristig müssen wir die Polizei als Organ abschaffen, das in erster Linie die Interessen eines kapitalistischen Systems stützt und dafür immer wieder Gesundheit und Leben von Menschen aufs Spiel setzt.” Damit beweist die Sprecherin die linksextreme Gesinnung von Teilen der Klimabewegung.

Die Sprecherin nutzt die Pressemitteilung auch, um die Gesellschaft in weiße, privilegierte und nicht-weiße, marginalisierte Menschen zu spalten. Laut ihr wäre Polizeigewalt die „Alltagsrealität” marginalisierter Gruppen. Lützerath bekäme nur deshalb Aufmerksamkeit, da es sich um „weiße privilegierte Demonstrant*innen” handelt. Die Schlussfolgerung bleibt dieselbe, die Polizei muss abgeschafft werden.

Auch Luisa Neubauer und die international bekannte Greta Thunberg haben sich dem Protest gegen die Räumung von Lützerath angeschlossen. Zwar beteiligten sie sich „nur” an einer Sitzblockade, solidarisierten sich jedoch trotzdem die mit den „Aktivisten”, von denen auch viele gewaltsam waren. Eine klare Distanzierung von dem linksextremistischen Teil der Bewegung fehlt bisher.

Quelle: pleiteticker.de

Stimmt! Der Nachrichtentalk: Totale Entgleisung – WDR-Mann vergleicht RWE mit RAF

ARD&ZDF fallen immer wieder und immer häufiger mit üblen Entgleisungen auf. So verglich jetzt der WDR-Kabarettist Jürgen Becker, angesichts der Räumung des Braunkohleortes Lützerath, RWE mit der RAF. Autorin und Journalistin Bettina Röhl findet den Vergleich „grauenvoll“ und „schwachsinnig“. Dies sei eine Beleidigung gegen RWE, sagte sie bei Stimmt!, dem Nachrichtentalk.

Wir stellen den Talk im Nachgang der Nachrichten auf Frühwald informiert auf Telegram ein.

Quelle: pleiteticker.de

Habeck will KFZ-Steuern erhöhen – und erhält CDU-Unterstützung

Robert Habeck will die Steuern für Autofahrer erhöhen – insbesondere die, die ohnehin schon wenig Geld haben. Unterstützung für seine grüne Idee erhält er ausgerechnet vom Vizechef der CDU Andreas Jung – der will scheinbar die „klimapolitische Glaubwürdigkeit“ der Ampel retten.

Die Ampel streitet sich – FDP und Grüne liegen in Klimafragen über Kreuz. Deutschland erreicht seine Co2-Einsparziele im Verkehr nicht, und die Grünen sind mit den Vorschlägen des liberalen Ressortchefs Volker Wissing nicht zufrieden. Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck will deswegen die KFZ-Steuern erhöhen. Der Plan: Man will den Menschen mehr Elektroautos aufzwängen. Dazu soll die KFZ-Steuer am Co2-Ausstoß eines Fahrzeuges ausgerichtet werden. Eine Maßnahme, die am Ende vor allem Geringverdiener treffen wird – denn wer wenig Geld hat, fährt oft ein älteres Auto, das mehr Co2 ausstößt.

Ausgerechnet aus der Opposition bekommt Habeck jetzt Unterstützung. Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Andreas Jung fordert, Habecks Vorschlag umzusetzen. „Wer Emissionen spart, spart Steuern, wer mehr ausstößt, zahlt mehr“, lobt der Parlamentarier den Vorstoß des Ampel-Ministers. Volker Wissing und sein Parteichef und -kollege Christian Lindner sind gegen den Vorschlag – weil sie keine Steuererhöhungen wollen. Das kritisiert CDU-Mann Jung scharf: Die Ampel sei dank der beiden dabei, „jede klimapolitische Glaubwürdigkeit“ zu verspielen, klagt Jung ganz im Grünen-Sound. Die Besteuerung müsse „konsequent“ am Klimaschutz ausgerichtet werden, fordert er.

Bereits seit Monaten streiten Robert Habeck und Volker Wissing um den Klimaschutz. Das FDP-geführte Verkehrsministerium unter Wissing erreiche die gesteckten Klimaziele nicht, urteilte eine Expertenkommission. Seitdem liegen die Ministerien im Clinch. Man wolle die Unstimmigkeiten jedoch bis zum Frühjahr geklärt haben, verabredeten beide Minister. Jetzt grätscht ausgerechnet die CDU von Links in die Diskussion – und das ausgerechnet auf Seiten der Grünen und zu Ungunsten der FDP.

Quelle: pleiteticker.de

Österreich und Zypern für Asylverfahren in Drittstaaten

Vor dem EU-Innenministertreffen kommende Woche in Stockholm haben sich Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und sein zypriotischer Amtskollege Nicos Nouris bei einem Treffen gestern in Wien abgestimmt. Einig zeigten sich die beiden Innenminister, dass Asylverfahren künftig in Drittstaaten durchgeführt werden sollten. Bei der Umsetzung gebe es allerdings unterschiedliche Zugänge, hieß es aus dem Innenministerium nach dem Treffen auf APA-Anfrage.

Nouris kündigte nach dem Gespräch mit Karner in einem Interview mit der „Presse“ an, beim Treffen der EU-Innenminister in Stockholm eine Initiative zur Neuaufstellung des Asylsystems zu ergreifen. Karner habe ihm dafür Unterstützung zugesichert. „Wir werden den Vorschlag gemeinsam einbringen: Anstelle Milliarden Euro auszugeben, um all die Migranten zu beherbergen, sollten wir in die Drittstaaten investieren, damit diese Menschen dort bleiben“, so Nouris.

Im Gegenzug sollte mit den Drittstaaten eine bestimmte Anzahl von Zuwanderertickets vereinbart werden, so Nouris. Dafür sollten Schutzsuchende außerhalb Europa die Möglichkeit erhalten, in Hotspots des Roten Kreuzes oder der UNO oder auch in Botschaften Asylanträge zu stellen, anstatt ihr Leben bei Bootsfahrten über das Meer zu riskieren, so der Vorschlag.

Britisches Vorbild

In diesem Punkt gingen die Meinungen aber offenbar auseinander. Das Innenministerium wollte auf APA-Anfrage nicht von einem gemeinsamen Vorschlag sprechen. Zypern unterstütze den österreichischen Vorschlag, Asylverfahren in Drittstaaten durchzuführen, hieß es. Österreich sei aber gegen Asylverfahren in Botschaften oder Hotspots des Roten Kreuzes oder des UNO-Flüchtlingshochkommissariats (UNHCR). Vielmehr verwies das Innenministerium auf das dänische und britische Modell. Die beiden Länder wollen Asylbewerber in Drittländer fliegen, wo sie darauf warten müssen, dass ihr Antrag in Dänemark bzw. Großbritannien behandelt wird.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.01.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Habeck dieser elende Kerl will das Volk immer mehr verarmen durch seine hanebüchenen Vorhaben. Der gehört in die Wüste gejagt.
Diese Klimaktivisten gehören ins Verlies und den Schlüssel weggeworfen. Solche Kreaturen erlauben sich hier einfach alles und keiner stoppt sie. Immer voran dumme Weiber.