Mehr als 520 Personen werden laut Innenminister de Maizière als islamistische Gefährder eingestuft – so viele wie noch nie zuvor. Der CDU-Politiker warnt zudem vor bislang unbekannten terroristischen Einzeltätern.
10.09.2016
© DPABundesinnenminister Thomas de Maizière
Kurz vor dem 15. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vor der hohen Zahl islamistischer Gefährder in Deutschland gewarnt. „Ihre Zahl ist mit über 520 Personen so hoch wie nie zuvor“, sagte de Maizière der „Bild“-Zeitung vom Samstag. „Gefährder sind Personen, bei denen bestimmte Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie politisch motivierte Straftaten von erheblicher Bedeutung, begehen werden“, sagte der Minister.
Neben den Gefährdern stufen die Länder laut Bundesinnenminister de Maizière „noch rund 360 Personen als sogenannte ’relevante Personen’ ein.“ Dabei handelt es sich um mögliche Unterstützer bei einer schweren politisch motivierten Straftat.
De Maizière warnt vor Generalverdacht gegen Muslime
Zwar arbeiten die Sicherheitsbehörden laut de Maizière „mit Hochdruck daran, alle potenziellen Terroristen im Blick zu haben“ und es gebe „so viele Ermittlungsverfahren und Festnahmen wie seit Jahren nicht“. Dennoch müssten die Behörden „auch mit bislang unerkannten terroristischen Einzeltätern rechnen.“
De Maizière vor dem Missbrauch des Islam durch islamistische Terroristen und forderte eine Distanzierung der Muslime in Deutschland von islamistisch motivierten Terror-Akten. „Es ist ein Missbrauch der Religion, sich für Mordanschläge auf den Islam zu berufen“, sagte der Minister. Zugleich betonte er, dass es „unberechtigt wäre, Muslime unter Generalverdacht zu stellen. Schon deshalb, weil die meisten Opfer des islamistischen Terrorismus selbst Muslime sind“. Der Islam trage „keineswegs den Keim des Terrorismus in sich“.
Herr De Maiziere, bitte lesen sie den Koran. Sie werden feststellen, es ist die Gebrauchsanleitung für Terrorismus. Sorgen Sie dafür das Muslime strikt von Assyrern und Kopten getrennt werden. Denn diese befinden sich auf der Flucht vor dem radikalen Islam und werden hier mit ihren Verfolgern in gemeinsamen Unterkünften gehalten.
Selbstverständlich ist das bundesweit nicht möglich, aber auf dem Territorium von Mitteldeutschland. Eine Wiedervereinigung hat es nicht gegeben, sondern nur die Zusammenlegung von Wirtschaftseinheit West und Ost. Ihnen obligt die Aufsicht über die Deutsche Demokratische Republik, vertreten durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Karl-Liebknecht- Starße 36 in 03048 Cottbus. Und Sie wissen das ganz genau, Herr De Maiziere . Allerdings wurden die juristischen Personen nie darüber informiert. Was vermutlich ein Verwaltungsversäumnis darstellt.
Noch etwas, Herr De Maiziere, erst kürzlich wurde freundlichst an ihr Aufgabengebiet erinnert. Oder irre ich mich da ???
Und warum sind diese Leute wenn man sie kennt überhaupt noch im Land?
Müssen wir es uns leisten diese zu überwachen? Der Steuerzahler zahlt ja .
Aber mit den Leuten in ihre Heimat und basta.
Dieser Typ hat französische Wurzeln und die verhassten Deutschen sind dem sowas von egal.
Abstammung in diesem Fall egal. Er hat sich an die Vorgaben zu halten, welche von unserem Alliierten auferlegt wurden. Da nützt auch kein Merkeln.