
Berlin. Zwischendurch geschehen auch kleine Wunder: die Berliner Stadtverwaltung kehrt künftig wieder zum Normaldeutschen zurück und will keine Gendersprache mehr verwenden – eine Folge der neuen Regierungskoalition aus CDU und SPD.
Der neue Berliner CDU-Bürgermeister Kai Wegner begründete den Schritt damit, daß die Sprache in der Verwaltung verständlich sein müsse. „Jeder kann privat sprechen, wie er möchte. Aber ich möchte gern das Deutsch sprechen, das ich in der Schule gelernt habe und das alle verstehen“, sagte Wegner. Er werde deshalb „keinen Brief aus der Senatskanzlei in Gendersprache unterschreiben“. Eine Rückabwicklung oder ein Verbot bestehender Regelungen in der Berliner Verwaltung werde es aber nicht geben, betonte Wegner. Es stehe allen frei, „so zu sprechen, wie sie möchten“.
Er verwies auf Zuwanderer, denen nahegelegt werde, die deutsche Sprache zu lernen. Die Behörden sollten es den Menschen nicht unnötig schwer machen, sagte er.
Auf der offiziellen Website der Stadt Berlin ist derzeit unter der Rubrik „Geschlechtergerechte Sprache“ ein Hinweis zu lesen, wonach Anpassungen am Internetauftritt erfolgen, „um den aktuellen Senatsumbildungen gerecht zu werden“.
Bisher wurde auf der Website dafür geworben, „sich von alten Sprech- und Denkgewohnheiten zu verabschieden“. Damit ist nun erst einmal Schluß. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 24.05.2023
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