Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 24.06.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Der Machtkampf im russischen Militär ist in vollem Gange

Jewgeni Prigoschin, Chef der Wagner-Gruppe, einer privaten Söldnerarmee, die einen Großteil der russischen Offensive in der Ukraine anführte, hat geschworen, „den ganzen Weg zu gehen“, um die Militärführung in Moskau zu stürzen, nachdem der 62-jährige Söldnerführer das russische Militär beschuldigt hatte, einen tödlichen Angriff auf seine Truppen zu starten. In einer Audiobotschaft sagte er, dass seine Truppen „alles zerstören werden, was sich uns in den Weg stellt“, warnte die Russen davor, sich seinen Truppen zu widersetzen, und rief sie auf, sich ihm anzuschließen. „Dies ist kein Militärputsch, sondern ein Marsch der Gerechtigkeit“, fügte er hinzu.

Ein Blick auf die Straßen des südlichen Militärbezirks Russlands.

Ein Blick auf die Straßen des südlichen Militärbezirks Russlands. (Twitter)
Die außergewöhnliche Entwicklung war das Ergebnis der monatelangen erbitterten Fehde Prigoschins mit der Militärführung Moskaus.

Nach Prigoschins Erklärung wurden die Sicherheitsmaßnahmen in Moskau verschärft, kritische Einrichtungen „unter verstärkten Schutz gestellt“. Auch ein prominenter russischer General forderte den Söldnerführer auf, damit aufzuhören, und deutete an, dass „der Feind nur darauf wartet, dass sich die innenpolitische Situation im Land verschlechtert“.

Unterdessen erklärte die Ukraine, sie beobachte die internen Kämpfe in Moskau und hoffe, dass sich rivalisierende russische Fraktionen „gegenseitig um Macht und Geld auffressen“.

24.2023.10 11:<> Uhr IST
Russlands Generalstabschef ist Berichten zufolge geflohen und hat sich in der Wohnung seines Freundes versteckt

Wagner PMC behauptet, Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow sei aus dem Hauptquartier des Verteidigungsministeriums in Rostow geflohen und versuche, sich in der Wohnung seines Freundes in der Stadt zu verstecken.

24.2023.10 10:<> Uhr IST
Prigoschin mit dem Kommandeur des südlichen Militärbezirks gesehen

Prigoschin ist mit General Sergej Kusowlew, dem Befehlshaber des Südlichen Militärbezirks, in Rostow. pic.twitter.com/Bfsy2bKTNR

(Video wurde leider gelöscht)

— OSINTtechnical (@Osinttechnical) 24. Juni 2023
Bilder aus Russland, wo der Chef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, mit General Sergej Kusowlewkommandeur des südlichen Militärbezirks Rostow zu sehen war, der Stadt, die von der Söldnergruppe erobert wurde.

24.2023.10 06:<> Uhr IST
Wagners Söldnerchef sagte, er habe einen Konvoi nach Moskau geschickt, um die Militärführung zu stürzen

Der russische Söldnerchef Jewgeni Prigoschin schien anzudeuten, dass er am Samstag einen bewaffneten Konvoi auf einen 1.200 km (750 Meilen) langen Angriff auf Moskau geschickt hatte, um die Militärführung zu stürzen.

Russische lokale Beamte sagten, dass sich ein Militärkonvoi auf der Hauptautobahn befinde, die den südlichen Teil des europäischen Russlands, der an die Ukraine grenzt, mit Moskau verbindet, und warnten die Bewohner, ihn zu meiden.

Stunden zuvor hatten die russischen Behörden Prigoschin beschuldigt, eine bewaffnete Meuterei inszeniert zu haben, nachdem er ohne Beweise behauptet hatte, die Militärführung habe eine große Anzahl seiner Kämpfer bei einem Luftangriff getötet, und geschworen, sie zu bestrafen.

24.2023.10 01:<> Uhr IST
Wagner-Panzer mit der Aufschrift „Sibirien“ streifen in der südlichen Militärstadt umher

Der Wagner-PMC-Panzer mit der Aufschrift „Sibirien“ feiert die Einnahme des Hauptquartiers des Südlichen Militärbezirks in Rostow.

24.2023.09 55:<> Uhr IST
Wagner-Fahrzeuge sollen vom russischen Militär zerstört worden sein

Russische Militärhubschrauber haben Berichten zufolge mindestens zwei Wagner-PMC-Fahrzeuge in der Region Woronesch in Russland zerstört.

24.2023.09 53:<> Uhr IST
Der Chef der Wagner-Gruppe sagte, seine Streitkräfte hätten einen russischen Militärhubschrauber abgeschossen

Der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, sagte am frühen Samstag, seine Streitkräfte hätten einen russischen Militärhubschrauber abgeschossen.

„Ein Hubschrauber hat gerade das Feuer auf eine zivile Kolonne eröffnet. Es wurde von Einheiten des PMC Wagner abgeschossen“, sagte Prigoschin in einer neuen Audiobotschaft.

Prigoschin hatte zuvor erklärt, seine Einheiten, die seit Monaten einen Angriff in der Ostukraine anführen, seien in die südrussische Region Rostow eingedrungen.

Prigoschin beschuldigte Generalstabschef Waleri Gerassimow, Angriffe gegen seine Einheiten angeordnet zu haben, obwohl sie sich zwischen zivilen Fahrzeugen bewegten.

24.2023.09 49:<> Uhr IST
Wagner-Söldnerchef behauptet, dass „die Hälfte der russischen Armee bereit ist, sich ihm anzuschließen“

Nachdem der Chef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, einen bewaffneten Aufstand gegen die Militärführung in Moskau ausgerufen hat, behauptet er nun, dass fast die Hälfte der russischen Armee bereit ist, sich ihm anzuschließen.

24.2023.09 41:<> Uhr IST
Warum ist die Stadt Rostow am Don, die von der Wagner-Gruppe erobert wurde, wichtig?

Rostow am Don ist die Heimat des russischen Militärhauptquartiers für die südliche Region. Die gesamten Kämpfe in der Ukraine werden von dieser Region aus überwacht.

24.2023.09 36:<> Uhr IST
Moskau ergreift mehrere „Anti-Terror“-Maßnahmen gegen seine eigene bewaffnete Gruppe

Der Bürgermeister von Moskau sagte am Samstag, dass in der russischen Hauptstadt „Anti-Terror“-Maßnahmen ergriffen würden, nachdem der Chef der Söldnergruppe Wagner geschworen hatte, die Militärführung des Landes zu stürzen.

Auch die Behörden in den Regionen Rostow und Lipezk erklärten, die Sicherheit sei dort verstärkt worden.

Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin hatte zuvor erklärt, seine Einheiten, die einen Angriff in der Ostukraine angeführt hatten, seien in die südliche Region Rostow eingedrungen.

„Im Zusammenhang mit den eingehenden Informationen in Moskau werden Anti-Terror-Maßnahmen ergriffen, die darauf abzielen, die Sicherheit zu stärken“, sagte der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin in den sozialen Medien. (AFP)

24.2023.09 35:<> Uhr IST
Stellt Prigoschin, Chef der Wagner-Gruppe, eine Bedrohung für Russland dar?

Während der 62-jährige Jewgeni Prigoschin Moskau nun mit einem Putsch droht, sagte der russische Schachgroßmeister Garri Kasparow, Russland habe sich längst in einen Mafiastaat verwandelt und Russland sei vor Jahren zusammengebrochen. „Wie gesagt, es gibt keinen russischen Staat, keine politische Befehlskette, und das totale Versagen in der Ukraine hat das offengelegt. Wer wird nun wessen Befehlen gehorchen? Wenn Prigoschin in 24 Stunden noch am Leben und frei ist, sind wir in eine neue Realität eingetreten“, sagte Kasparov.

24.2023.09 30:<> Uhr IST
Zusammenstöße zwischen der Wagner-Gruppe und dem russischen Militär meilenweit von Rostow am Don entfernt

Zusammenstöße zwischen Elementen der Wagner-PMC-Gruppe und dem russischen Militär dauern Berichten zufolge entlang der Autobahn M-4 im Bezirk Pawlowsk der Region Woronesch an, die über 216 Meilen von der Stadt Rostow am Don entfernt ist, die jetzt unter der Kontrolle der Wagner-Gruppe zu stehen scheint.

24.2023.09 27:<> Uhr IST
Einheimische sind sich nicht sicher, was um sie herum passiert

Nachdem die Wagner-Gruppe Russlands wichtigste Militärstadt Rostow am Don eingenommen hatte, scheinen die Einheimischen in der Region über die jüngsten Entwicklungen um sie herum verwirrt zu sein.

24.2023.09 24:<> Uhr IST
Öffentliche Hygiene zuerst? Russe auf Besenstraße neben Panzern gesehen

Ein Twitter-Handle postete ein Video, das eine russische Dame zeigt, die Sauberkeit über die Sorge um einen Putsch stellt, um den Militärführer in Moskau zu „stürzen“.

24.2023.09 15:<> Uhr IST
Panzer der Wagner-Gruppe umzingeln Gebäude des Verteidigungsministeriums in wichtigem Militärbezirk

Videos, die in den sozialen Medien veröffentlicht wurden, zeigen Wagner-PMC-Panzer, die das Gebäude des Verteidigungsministeriums im russischen Militärbezirk Rostow am Don umzingeln.

Quelle: Hindustan Times (Indien)

Konflikt zwischen Moskau und Wagner-Truppe eskaliert – Rede von Präsident Putin für 9 Uhr angekündigt

Nach dem Aufstand des russischen Söldner-Chefs Prigoschin hat der Kreml in Moskau eine Rede von Präsident Putin angekündigt.

Kreml-Sprecher Peskow teilte mit, Putin werde sich in Kürze an die Öffentlichkeit wenden. Das Verteidigungsministerium rief die Kämpfer der Wagnertruppe auf, sich von Prigoschin abzuwenden. Moskau garantiere ihre Sicherheit. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB ermittelt gegen den Wagner-Chef wegen bewaffneten Aufstands. Russlands Komitee zur Terrorbekämpfung hat der Agentur RIA zufolge für die Stadt und die Region Moskau den Antiterror-Alarmzustand verhängt.

Prigoschin, dessen Söldner eine wichtige Rolle im Krieg gegen die Ukraine spielen, hatte sich gestern offen gegen die Militärführung gestellt. Nach eigenen Angaben marschierte er mit seinen Anhängern in die russische Region Rostow ein. Er teilte heute früh auf Telegram mit, alle militärischen Einrichtungen in Rostow am Don seien unter seiner Kontrolle. Er forderte Verhandlungen mit Verteidigungsminister Schoigu und Generalstabschef Gerassimow.

Quelle: Deutschlandfunk

Die Autobahn M4 an der Ausfahrt von Rostow am Don ist blockiert. Militärfahrzeuge sind auf den Straßen.

Hubschrauber kreisen über Rostow in der Nähe des Dorfes Rassvet. Berichten zufolge hat es so etwas noch nie gegeben.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram

NATO-Chef mit peinlichem Eingeständnis: „Unsere Waffen- und Munitionsbestände sind erschöpft“

Berlin. Eigentlich ist das eine weithin schallende Bankrotterklärung: auf dem „Tag der Industrie“ erklärte NATO-Generalsekretär Stoltenberg jetzt vor laufender Kamera: „Unsere Waffen- und Munitionsbestände sind erschöpft.“

Der NATO-Chef machte es dringend – und in Moskau wird man seine Botschaft sicher ebenfalls mit Aufmerksamkeit vernommen haben. „Wir brauchen auch eine robustere Verteidigungsindustrie … Unsere Waffen- und Munitionsbestände sind erschöpft und müssen wieder aufgefüllt werden, nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern der NATO“, sagte Stoltenberg. Bei einem Treffen mit der Industrie habe er bereits erörtert, wie die Produktion am besten hochgefahren, die Lieferketten gesichert und Hindernisse für die Zusammenarbeit innerhalb der NATO beseitigt werden könnten.

Im übrigen bekräftigte der NATO-Chef, daß das westliche Militärbündnis keine Konfliktpartei sei, „aber wir stehen an der Seite der Ukraine, wenn es um ihr Recht auf Selbstverteidigung geht”. Deshalb erwarte er, daß sich die Staats- und Regierungschefs auf dem NATO-Gipfel in Vilnius nächsten Monat auf eine neue Zusage für Verteidigungsinvestitionen einigen werden, die mindestens 2 Prozent des BIP für die Verteidigung vorsieht.

An den leeren Arsenalen des westlichen Bündnisses ändert aber auch mehr Geld erst einmal nichts. Die NATO steht als Papiertiger da. Besonders peinlich ist das, weil westliche „Experten“ seit Anfang des Krieges in der Ukraine gebetsmühlenhaft prophezeien, der russischen Seite würden schon bald Raketen und Munition ausgehen. Noch im März 2023 titelte die „BBC“ gar mit russischen Truppen, die nur noch mit Schaufeln bewaffnet kämpften.

Das Gegenteil ist wahr: die russischen Raketen- und Drohnen-Angriffe gehen unvermindert weiter – während die NATO im wahrsten Sinne des Wortes ihr Pulver verschossen hat. (mü)

Quelle: zuerst.de

CDU: Merz macht Merz-Feind zum starken Mann in der Partei!

Beim Versuch, Friedrich Merz als neuen Parteichef zu verhindern, ist der neue Kampagnen-Chef der CDU gescheitert …

Mit Verwunderung wird in Teilen der Union eine neue Top-Personalie im direkten Umfeld von CDU-Chef Friedrich Merz aufgenommen. Merz hat nach dem Ausstieg seines engen Unterstützers, dem früheren Innenstaatssekretär Markus Kerber, zwei neue Berater engagiert. Demnach soll sein bisheriger persönlicher Referent Luca Macke den Bereich Strategie und Planung übernehmen. „Media Pioneer“ hatte zuerst berichtete über die Beförderung berichtet.

Vor allem aber die Berufung von Christian Wohlrabe, CDU-Kreischef in Berlin-Charlottenburg und Mitglied der Klima-Union, zum neuen Bereichsleiter Kampagnen und Mobilisierung, sorgt für Erstaunen. Der Grund: Wohlrabe hatte Merz bis zu dessen Wahl intern heftig bekämpft.

So sei Merz‘ Vergangenheit beim Finanzinvestor Blackrock ein Problem, twitterte Wohlrabe im November 2018: „Es war abzusehen, dass genau diese Diskussion aufkommen würde. Und man muss kein Linker sein, um das für ein Problem zu halten.“ Oder launig: „Wer in #Merz den Frühling sieht, ist vor allem eines: schlecht in Orthografie :-)“. Während der Kandidatur von Merz für den Parteivorsitz twitterte sich @Wohli sichtlich in Rage: „Ich frage mich gerade, ob Friedrich Merz Vorstandsvorsitzender oder Parteivorsitzender werden möchte. Ist etwas verkopft.“

Im Oktober 2019 schrieb Merz‘ neuer Kampagnen-Chef: „Bei Merz frage ich mich echt, wann er sich von unserer christdemokratischen Diskussionskultur verabschiedet hat. Ihm geht es weder um Merkel noch um AKK, sein Programm heißt Merz“. Als Merz wenig später der damaligen Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel ein „grottenschlechtes“ Erscheinungsbild attestierte, kam das bei Wohlrabe gar nicht gut an: „Bemerkenswert, dass jemand, der sich selbst jahrelang aus dem Spiel genommen und dann ein Parteitagsvotum verloren hat, jetzt meint, dafür prädestiniert zu sein, einen Angriff auf Regierung und Parteiführung zu fahren. Die #CDU hat klare Verfahren und ist kein Karnevalsverein.“

Natürlich brauche die Partei Debatten, schrieb Wohlrabe am 29. Oktober 2019. „Nur geht es Leuten, die meinen, diese über die BILD führen zu müssen, in aller Regel mehr um sich selbst, als um den Inhalt.“ Den „maximal schlechten Stil“ von Merz, „jetzt via ZDF und Bild eine Kampagne führen zu müssen“, merkte Wohlrabe gleich mehrfach an.

Mit großer Zustimmung zitierte er damals den Blog des ARD-Hauptstadtstudios: „Meine Rede: ,Möchte-Gern-Kanzler Friedrich #Merz sucht den offenen Disput in seiner Partei. Dabei geht es ihm nicht um das Wohl der CDU, sondern allein um den eigenen Machtanspruch.‘“

Nach Informationen von „Schuler! Fragen, was ist“ hatte Merz seit längerem versucht, jemanden für den Kampagnen-Job zu finden und soll auch Hinweise auf die Positionierung von Christian Wohlrabe erhalten, diese jedoch zurückgestellt haben. Vielleicht, so wird intern gemutmaßt, wolle Merz einen Coup der frühen Merkel-Jahre kopieren, als diese ihren früheren Kritiker Volker Kauder zu ihrem Fraktionschef im Bundestag machte. Dieser dankte es bis zu seiner Abwahl mit engster Loyalität.

Weder die Parteizentrale der CDU noch Wohlrabe wollten sich zu dem Vorgang äußern.

Quelle: pleiteticker.de

Hashtags und Überschriften:

Der #Machtkampf im russischen #Militär ist in vollem Gange, Konflikt zwischen Moskau und #WagnerTruppe eskaliert – Rede von Präsident #Putin für 9 Uhr angekündigt, Die Autobahn M4 an der Ausfahrt von #RostowamDon ist blockiert, #NATO-Chef mit peinlichem Eingeständnis: „Unsere Waffen- und Munitionsbestände sind erschöpft“, #CDU: #Merz macht Merz-Feind zum starken Mann in der Partei!

#Russland, #Wagner, #WagnerSöldner, #Putschversuch, #Kasparow, #JensStoltenberg, #Nato, #Munition, #LucaMacke, #ChristianWohlrabe, #Deutschland

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.06.2023

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