Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 05.07.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Tafeln beklagen wachsende Überlastung – Was für ein Armutszeugnis für diese linksgrüne Bundesregierung

Die Hilfsorganisation “Die Tafel” beklagt eine wachsende Überlastung und hat die Politik um mehr Unterstützung gebeten. Die steigende Zahl bedürftiger Menschen und der gleichzeitige Rückgang der Spenden führten bundesweit zu einem Ausnahmezustand bei der Verteilung von Lebensmitteln, sagte der Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg, Frank Hildebrandt, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben). “Die Anzahl der Kunden hat sich an manchen Standorten fast verdoppelt. Die Lebensmittelspenden sind gleichzeitig jedoch teilweise um 50 Prozent zurückgegangen”, so Hildebrandt. Die Zahl der Ehrenamtlichen sei dagegen nahezu konstant geblieben, erklärte Bundestafelsprecherin Anna Verres. “Alle unsere Helfer arbeiten an der absoluten Belastungsgrenze – sowohl psychisch als auch körperlich”, sagte sie.

Der Sozialverband Deutschland sieht den Staat in der Verantwortung: “Die Berichte von den Tafeln sind erschreckend. In Zeiten von Rekordinflation und Preisexplosion können sich viele nicht einmal mehr das Essen leisten”, sagte die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbandes Deutschland, Michaela Engelmeier, dem RND. Dabei gehe es nicht allein um Menschen, die Bürgergeld empfangen, sondern auch um Millionen Geringverdienende und Rentner. “Die Arbeit der Tafeln überall in Deutschland verdient unser aller Respekt und Anerkennung”, so Engelmeier.

“Aber der Staat hat die Verantwortung, das Existenzminimum abzusichern – und nicht die Tafeln. Das ehrenamtliche Engagement der Tafeln muss ein Extra für Betroffene bedeuten”, sagte sie.

So ist es. Aber es liegt nicht nur daran, dass die Bürger immer weniger verdienen und gleichzeitig immer höhere Abgaben, Steuern bewältigen und Preise bezahlen müssen. Es liegt vor allen Dingen daran, dass immer mehr arme Menschen nach Deutschland strömen und die Regierung für die “Anderen” das Geld verjubelt, anstatt es für die “Eigenen” auszugeben. Mittlerweile werden die Tafeln auch von Migranten und Flüchtlingen überrannt. Das es dann Stress gibt, weil nicht genügend zum Verteilen da ist, ist dann eine logische Folge. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Jetzt laufen den Grünen auch noch die Mitglieder davon

Für die Deutschlandzerstörer läuft es zur Zeit nicht gerade gut. Nach Abstürzen in den Wahlumfragen, verdünnisieren sich jetzt auch noch die Fans:

Nach Jahren des rasanten Wachstums verlieren die Grünen erstmals seit langer Zeit wieder Mitglieder. Das ergab eine Abfrage des “Tagesspiegel” (Mittwochausgabe) unter allen 16 Landesverbänden der Grünen. Demnach traten zwischen Januar und Juli insgesamt 770 Mitglieder mehr aus der Partei aus als bei den Grünen in diesem Zeitraum eintraten.

Nach politisch schwierigen Monaten für die Grünen mit Diskussionen um die Abbaggerung des Braunkohledorfs Lützerath, dem Heizungsgesetz und den geplanten Verschärfungen des EU-Asylsystems gleicht sich die negative Entwicklung in beinahe allen Landesverbänden. Zwar konnten Schleswig-Holstein (+49), Bayern (+31) und Hessen (+7) minimale Zuwächse verzeichnen, doch vor allem in den mitgliederstarken Landesverbänden überwogen die Austritte. In Nordrhein-Westfalen (-292), Niedersachsen (-181) und Baden-Württemberg (-104) machten die Austritte eine dreistellige Zahl aus, aber auch in Berlin (-94), Hamburg (-83) und im Saarland (-53) verließen zahlreiche Grünen-Mitglieder im ersten Halbjahr die Partei.

Für die Grünen vollzieht sich damit eine Trendwende. Zwischen 2017 und 2021 hatte sich die Partei beinahe verdoppelt und war von 65.000 auf rund 125.000 Mitglieder gewachsen. In dieser Zeit hatten die damaligen Parteivorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck proklamiert, die Grünen in die politische Mitte führen zu wollen.

Unter den beiden neuen Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour hatte sich dieser Trend schon im vergangenen Jahr stark abgeschwächt. 2022 hatte die Partei nur noch einen Zuwachs von 714 Mitgliedern.

Hoffentlich macht der Letzte dann auch das Licht aus und Baerbock und Habeck stehen dann im Dunkeln. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Der Protest wird lauter: Bürger gehen gegen Asylantenheim auf die Straße

Annaberg/Grünhain. In Sachsen treibt der Widerstand gegen die ungebremste Massenzuwanderung inzwischen vielerorts die Bürger auf die Straße. Allein in der kleinen Erzgebirgsgemeinde Grünhain, die 2000 Einwohner hat, beteiligten sich am Montagabend mehr als 1000 Menschen an einem Protestmarsch.

Die Botschaft an CDU-Landrat Rico Anton war unüberhörbar: das geplante Asylantenheim, das in einer ehemaligen Klinik eingerichtet werden soll, ist bei der Bevölkerung nicht erwünscht.

Der Protest soll nun so lange weitergeführt werden, bis die Politik einlenkt und den Sorgen der Bürger Rechnung trägt. Anmelder der Demonstration am Montag war erneut der Erzgebirgs-Kreisrat Stefan Hartung.

Kommende Woche soll der Kreistag des Erzgebirgskreises in Annaberg zusammenkommen und dabei auch über die umstrittene Asyleinrichtung beraten. Auf der Tagesordnung steht auch ein Antrag dazu, den Stefan Hartung zusammen mit einem örtlichen AfD-Vertreter eingebracht hat. Die „Freien Sachsen“ planen die Sitzung mit einer neuerlichen Protestkundgebung von dem Landratsamt zu flankieren.

Im Demo-Aufruf heißt es: „Die Einschläge kommen immer näher: Nach Grünhain droht das Schicksal bald auch das kleinste Dorf im Erzgebirge zu ereilen – die Asylflut bricht über uns herein, und der Landrat wird bereits weitere Unterkünfte planen und den Bürgern vor die Nase setzen! Grünhain ist die Blaupause dessen, was überall im Erzgebirge droht.“ (rk)

Quelle: zuerst.de

Bericht: Entsorgung von Fukushima-Kühlwasser ab August möglich

Die japanische Regierung will voraussichtlich im August mit der umstrittenen Einleitung von gefiltertem Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer beginnen. Das berichten japanische Medien.

Auf Grundlage des Abschlussberichts der Internationalen Atomenergiebehörde werde die Regierung den örtlichen Gemeinden und Nachbarländern den Plan erläutern.

Am Dienstag hatte der Chef der Atomaufsichtsbehörde, Grossi, Japan grünes Licht dafür gegeben, riesige Mengen von gefiltertem Kühlwasser im Meer zu entsorgen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Künftiger ungarischer Justizminister: Es geht um die Souveränität Ungarns

Budapest. Ungarn, seit langem in zentralen Fragen wie der Migration oder der Genderpolitik im Clinch mit der EU, geht jetzt noch ein Stück mehr auf Distanz zur EU: der künftige ungarische Justizminister Bence Tuzson, der zum 1. August die augenblickliche Amtsinhaberin Judit Varga ablösen wird, hat angekündigt, „eine saubere, traditionelle Struktur des Justizministeriums“ umzusetzen. Er habe Ministerpräsident Orbán gebeten, EU-Angelegenheiten aus dem Ministerium herauszuhalten.

Tuzson sagte der staatlichen ungarischen Nachrichtenagentur MTI, daß sich das Ministerium unter seiner Leitung auf den Schutz der juristischen Souveränität Ungarns konzentrieren werde. Diese sei in letzter Zeit „angegriffen“ worden, weshalb er es für wichtig halte, bestimmte Bereiche in nationaler Zuständigkeit zu belassen.

Man dürfe nicht „an ein europäisches Imperium denken“, sondern müsse weiterhin „über eine einheitliche Föderation von Nationalstaaten mit gleichen Rechten sprechen“, stellte Tuzson klar.

Die derzeitige ungarische Justizministerin Judit Varga hat angekündigt, daß sie am 31. Juli von der Leitung des Justizministeriums zurücktreten werde, um sich auf die Kampagne für das Europaparlament 2024 zu konzentrieren. Am Dienstag wurde bekannt, daß Varga vermutlich die Fidesz-Liste für die EP-Wahl anführen wird. (mü)

Quelle: zuerst.de

„Erheblicher Druck auf die Verwaltungen“ – Asylanträge in Europa steigen um 50 Prozent

Europa erreicht einen neuen Höchststand in der Zuwanderung: Rund eine Millionen Menschen stellten 2022 Asylanträge. In ein Land zieht es Asylbewerber besonders stark.

VALETTA. Die Zahl der Asylanträge hat 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent zugenommen. Insgesamt waren es rund eine Millionen Anträge. Zusammengezählt wurden die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz.

Die rund 996.000 Anträge auf internationalen Schutz, die in den diesen Ländern gestellt wurden, „entsprachen einem Anstieg um etwa die Hälfte gegenüber 2021 und um zwei Fünftel gegenüber dem Stand von 2019 vor der COVID-19-Pandemie“, wie die Asylagentur der Europäischen Union am Dienstag in ihrem „Asylbericht 2023“ auf Malta mitteilte. Das ist ein neuer Höchststand seit 2015 und 2016.

Quelle: Junge Freiheit

Kommission stellt Gesetzesentwurf zu Gentechnik vor

Die Europäische Kommission will heute einen Gesetzesentwurf vorstellen, der den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft erheblich erleichtern könnte. Ziel der Deregulierung ist unter anderem, die Zucht von Pflanzen zu beschleunigen, die etwa widerstandsfähiger gegen Wassermangel und Schädlinge sind.

Bisher sind die Vorgaben in der EU sehr streng – vor allem dann, wenn es um Nahrungsmittel für Menschen geht. Neue gentechnische Methoden könnten allerdings „zu einem nachhaltigeren Lebensmittelsystem“ beitragen, lautet die Einschätzung der Behörde.

Nachdem ein Entwurf des neuen Gesetzes vorab öffentlich wurde, entbrannte ein Streit über das Vorhaben. Während sich Wirtschaftsverbände, konservative und liberale Politiker Effizienzsteigerungen versprechen, warnen Umweltverbände vor den Folgen.

Gewessler kündigte Widerstand an
Die Kommission könnte gentechnisch bearbeitete Pflanzen mit konventionellem Saatgut gleichsetzen, wenn die Modifikationen auch durch eine natürliche Kreuzung entstehen könnten. Die alten Regeln seien „ungeeignet“ für die neue Art der Technologie, erklärte die Brüsseler Behörde.

Aus Österreich wird es Widerstand geben. Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) sprach heute vor dem Ministerrat von „wirklich großer Sorge“ angesichts der Pläne. „Wenn man wirklich regelt, dass die Wahlfreiheit genommen wird, dann ist das mit Sicherheit etwas, das wir von Österreich aus mit großer Konsequenz bekämpfen werden“, sagte sie.

Quelle: ORF

Niedersachsen – Hannover: Jugendamt stoppt „sexuelle Spiele“ in Kindergarten

Mitarbeiter einer Kita in Hannover wollten Kinder zu „Körpererkundungen“ und „sexuellen Spielen“ ermutigen. Das Jugendamt schiebt dem einen klaren Riegel vor. Ein ehemaliger Erzieher der Einrichtung steht aktuell wegen Pädophilie-Vorwürfen vor Gericht.

HANNOVER. Ein geplanter „Körpererkundungsraum“ in einem Awo-Kindergarten in Hannover ist vom Landesjugendamt in Niedersachsen untersagt worden. Eine Sprecherin des Kultusministeriums erklärte, das pädagogische Konzept gefährde das Kindeswohl und habe keinen Bestand.

Im Internet war ein Schreiben aufgetaucht, das laut der Bild-Zeitung an die Eltern der Kinder ging, die die besagte Kita besuchen. Darin wurden Regeln für „Körpererkundungsspiele“ festgelegt. So heißt es in dem Brief, „jedes Kind“ entscheide selbst, „ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will“.

Ex-Erzieher steht wegen Pädophilie-Vorwürfen vor Gericht
Auch ist davon die Rede davon, daß Kinder in dem Raum die Chance haben sollten, den eigenen sowie fremde Körper zu erkunden. „Mädchen und Jungen streicheln und untersuchen sich nur so viel, wie es für sie selbst und andere Kinder angenehm ist“, heißt es in dem Schreiben.

Nachdem die Sache medial Fahrt aufgenommen hatte, wurde bekannt, daß ein ehemaliger Erzieher des Kindergartens in Hannover derzeit wegen sexuellen Mißbrauchs und des Besitzes von kinderpornographischen Inhalten vor Gericht steht. Der Mann soll von 2018 bis 2022 dort gearbeitet haben.

„Das Widerlichste, was ich je gelesen habe“
Die AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt stellte als Reaktion auf das Vorhaben eine Strafanzeige gegen Leitung und Beteiligte der Kindertagesstätte. „Nach allem, was wir wissen, ist das Kindeswohl der Jungen und Mädchen, die diese Einrichtung besuchen, akut gefährdet“, begründete sie den Schritt.

Laut dem Vorstandsvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrtsregion Hannover, Dirk von der Osten, wurde der Brief nicht mit der Fachberatung abgestimmt und genehmigt. Auch der von dem Kindergartenleiter vermittelte Eindruck, das Kultusministerium fordere zu „Körpererkundungsräumen“ auf, sei falsch. Mehrere Eltern hatten sich nach Erhalt des Briefes beim Ministerium beschwert. „Das ist mit Abstand das Widerlichste, was ich je gelesen habe“, zitiert die Bild-Zeitung ein Elternteil aus einer internen Chatgruppe. (lb)

Quelle: Junge Freiheit

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.07.2023

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Eine Schande dass Deutsche überhaupt zur Tafel müssen weil sie sich das Essen nicht mehr leisten können. Danke an diese Bundesregierung die das ermöglicht…… nun kommen auch Asylanten hin und verdrängen mit Gewalt Deutsche – selber gesehen.
Gut dass sich die Menschen endlich gegen Asylheime wehren. Keiner will die haben.
Sexuelle Geschichtchen im Kindergarten erleben – ekelhaftes Ansinnen. Schliesst diese Bude.
Nehmt endlich keine Asylanten mehr auf und schiebt ab wer unberechtigerweise hier ist und Sozialleistungen kassiert. Ab mit denen in die Heimat. Wir sind nicht deren Ernährer.