Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 30.08.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Finanzdienstleister S&P hat keinen Zweifel: Deutschland in der Rezession

New York. Die Indizien sind erdrückend, und unter Fachleuten gibt es jetzt keinen Zweifel mehr: die deutsche Wirtschaft ist auf Talfahrt. Laut dem Finanzdienstleister S&P Global sackte der Einkaufsmanagerindex für die gesamte Privatwirtschaft – also Industrie und Dienstleister – gegenüber dem Vormonat von 48,5 auf 44,7 Zähler ab. Diesen Wert ermittelte S&P in seiner monatlichen Umfrage unter etwa 800 Unternehmen. Es war der vierte Rückgang in Folge – und der niedrigste Wert seit Mai 2020.

Befragte Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang auf 48,3 Punkte erwartet. Mit dem starken Rückgang im August ist die Wachstumsschwelle von 50 Zählern nunmehr deutlich entfernt.

Ausschlaggebend für die rasante Talfahrt waren der beschleunigte Rückgang der Industrieproduktion und neue Geschäftseinbußen im Dienstleistungssektor.

„Die Hoffnung, daß die Dienstleister die deutsche Wirtschaft retten könnten, hat sich in Luft aufgelöst. Stattdessen ist der Servicesektor dabei, sich der Rezession im verarbeitenden Gewerbe anzuschließen, die im zweiten Quartal begonnen zu haben scheint“, sagte Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank (HCOB), die die Umfrage gesponsert hat. (se)

Quelle: zuerst.de

DIHK-Erhebung – Deutsche Unternehmen flüchten massenhaft ins Ausland

Die Ampel treibt die Wirtschaft aus dem Land. 37 Prozent aller deutschen Industriebetriebe ab 500 Mitarbeitern packen laut DIHK gerade ihre Koffer. Weitere Unternehmen planen es. Hauptgrund sind Energie- und Klimapolitik.

BERLIN. Erstmals ist die Deindustrialisierung Deutschlands mit Zahlen untermauert worden. Laut des aktuellen Energiewende-Barometers der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) erwägen 43,4 Prozent aller Industrieunternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten eine Verlagerung ihrer Kapazitäten ins Ausland. Doch es bleibt nicht bei Gedankenspielen.

Nur 6,7 Prozent sagten in der Erhebung, sie planten dies. Bei 17 Prozent laufen die Maßnahmen dafür bereits. Und weitere 19,7 Prozent gaben an, das schon zu realisieren. Damit packen 36,7 Prozent der größeren Industriebetriebe gerade ihre Koffer, um ins Ausland zu flüchten.

Fast jeder zweite größere Industriebetrieb sitzt auf gepackten Koffern. Quelle: DIHK
„Nie waren die Sorgen um die eigene Wettbewerbsfähigkeit größer“, sagte Achim Dercks, stellvertretender DIHK-Hauptgeschäftsführer, bei der Vorstellung der Umfrage am Dienstag in Berlin.

Selbst bei allen Industrieunternehmen, also auch bei den kleineren und mittleren, sind die Abwanderungsgedanken weit verbreitet:

Diese Ergebnisse der DIHK-Befragung unter 3.572 Firmen aus allen Branchen und Regionen gehen einher mit der negativsten Bewertung der Energiewende, seitdem die Kammer diese Zahl vor elf Jahren das erste Mal erhob. Auf einer Skala von minus 100 bis plus 100 bewerten alle DIHK-Unternehmen die Auswirkungen der Klimapolitik auf ihr Geschäft nun durchschnittlich mit minus 27.

Unter Industriebetrieben brach der Wert auf minus 38 ein, in der energieintensiven Industrie sogar auf minus 55. Im vergangenen Jahr hatte dieser Index branchenübergreifend noch bei minus sieben gelegen. Dercks erklärte: „Der Absturz ist wirklich extrem.“

DIHK: Politik schafft ständig neue Vorschriften
Die DIHK gibt dafür vor allem der Politik die Schuld: Dieser sei es nicht gelungen, trotz Strompreisbremsen und LNG-Terminals die negative Stimmung aufzufangen. Im Gegenteil: „Sie hat vielmehr neue Belastungen geschaffen mit auslaufenden Entlastungen, schleppendem Netzausbau oder praxisfernen Vorschriften wie im Gebäudeenergie- oder im Energieeffizienzgesetz.“ Gemeint sind hier offenbar vor allem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), in dessen Verantwortungsbereich auch die Rezession fällt.

Auch die Überregulierung durch die Politik beklagen die Unternehmen. 67 Prozent der Betriebe von 250 bis 500 Mitarbeitern nennen ein Übermaß an Bürokratie und Regulierung als größtes Hemmnis. Die DIHK vertritt insgesamt drei Millionen Unternehmen in Deutschland. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Chinas Wirtschaft vor Kollaps?

Spitzen-Ökonom Rajan: Chinesisches Wirtschaftsmodell ist „am Ende“. Jugendarbeitslosigkeit im April mit über 20 Prozent auf Rekordhoch. Industrieproduktion geht zurück. Immobiliensektor kollabiert.

Die wirtschaftliche Erholung Chinas verliert weiter an Schwung. Sowohl die Industrieproduktion als auch die Einzelhandelsumsätze blieben hinter den Prognosen der Analysten zurück. Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte im April mit über 20 Prozent ein Rekordhoch. Besondere Sorgen bereitet internationalen Finanz-Experten die Talfahrt im angeschlagenen Immobiliensektor, wo eine Reihe von Immobilienkonzernen ums Überleben kämpft und Millionen von Chinesen vor dem Verlust ihrer Investitionen stehen könnten.

Der frühere Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF) Raghuram Rajan sieht keine rasche Erholung der chinesischen Wirtschaft voraus, falls das politische System dort nicht grundlegend verändert wird. „Ich glaube, dass das bisherige chinesische Modell des exportorientierten Wachstums am Ende ist“, sagt Rajan in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT. China habe sich zu lange auf den Exportsektor und Investitionen in die Infrastruktur konzentriert. „Aber auf der Exportseite ist der industrielle Westen jetzt vorsichtiger geworden, immer mehr Einfuhren aus China zuzulassen“, so der Ökonom. „Auf der Infrastrukturseite haben sie jetzt sämtliche Straßen und Hochgeschwindigkeitszüge gebaut, die sie in nächster Zeit gebrauchen können. Also was jetzt?“

Volkswirtschaften im Entwicklungsstadium Chinas, so Rajan, müssten sich nun eigentlich auf einen Ausbau des Dienstleistungssektors spezialisieren, auf Forschung, Design, Innovation und kreative Branchen. In China gelinge das aber nicht, weil die Kommunistische Partei ein zunehmend unfreies Regime mit Denkverboten und starren Zielvorgaben schaffe.

Rajan, der heute Ökonomie an der Universität Chicago lehrt, hatte zuvor die Notenbank von Indien geleitet und war von 2003 bis 2006 der Chefökonom des IWF. Einer seiner Doktorstudenten war Jörg Kukies, der heute als führender Wirtschaftsberater im Kanzleramt arbeitet.

Im ZEIT-Gespräch kritisiert Rajan die Entscheidung der Bundesregierung, zweistellige Milliardensubventionen fürs Anlocken internationaler Chipfabrikanten auszugeben. „Diese Art von Industriepolitik schafft üblicherweise eine Oase von sehr gut bezahlten Fachkräften rings um die Fabrik. Natürlich gibt es dadurch lokale Belebungseffekte, die zugereisten Hightech-Ingenieure müssen ja auch ihre Wäsche zur Reinigung bringen, aber ist das zehn oder zwanzig Milliarden Euro wert? Ich glaube eher an ein Wachstum von unten.“

Es sei nicht mal klar, dass die Ansiedlung solcher Fabriken durch US-amerikanische oder taiwanesische Konzerne die Versorgungssicherheit mit Chips in Deutschland sicherstelle. „Besser wäre es doch, die Chips selbst herzustellen“, so der Ökonom.

Quelle: MMNews

Zentralafrika – Militärangehörige übernehmen nach eigenen Angaben die Macht in Gabun

In dem zentralafrikanischen Land Gabun gibt es offenbar einen Putschversuch. Mehrere hochrangige Armeeangehörige erklärten heute früh im Fernsehsender „Gabon 24“, sie hätten die Macht im Land übernommen. Alle Grenzen seien geschlossen und alle staatlichen Institutionen aufgelöst worden.

Die Militärs begründeten ihr Vorgehen damit, dass die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vom vergangenen Wochenende nicht korrekt abgelaufen seien.
Kurz vor dem Auftritt der Militärs hatte die Wahlkommission den seit 14 Jahren amtierenden Präsidenten von Gabun, Bongo Ondimba, zum Wahlsieger erklärt. Er habe gut 64 Prozent der Stimmen erhalten. Die Opposition hält die Abstimmung für manipuliert. Nach der Wahl waren Ausgangssperren verhängt und das Internet abgeschaltet worden. Die Regierung in Libreville begründete dies damit, dass im Netz zu Gewalt aufgerufen worden sei.

Quelle: Deutschlandfunk

Kritik an 12-Prozent-Erhöhung – Mehr Geld: Bürgergeld-Bezieher überholen Arbeitnehmer

Die AfD kritisiert, die massive Bürgergeld-Erhöhung verstärke fatale Fehlanreize. Die Sozialhilfe übersteige nun vielfach die Löhne, moniert CDU-Vize Spahn. Vor allem eine Gruppe, die nie eingezahlt hat, profitiert.

BERLIN. Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn hat die Erhöhung des Bürgergeldes um zwölf Prozent kritisiert: „Wer arbeitet, muß mehr haben als der, der nicht arbeitet“, sagte Spahn der Bild-Zeitung.

Schon jetzt erhalte eine vierköpfige Familie im Schnitt 2.311 Euro Bürgergeld – und damit so viel wie eine Durchschnittsverdiener-Familie in Deutschland. „Wenn jetzt das Bürgergeld stärker steigt als die Löhne von vielen Millionen Beschäftigten, ist das das falsche Signal“, betonte Spahn.

AfD: „Regierung verstärkt Migrationsmagnet“
Auch der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kritisierte den „immer geringer“ werdenden „Abstand zwischen sinkenden Reallöhnen und inflationsangepaßten Regelsätzen“. Dadurch werde „Arbeiten für viele Deutsche immer unattraktiver“.

Zugleich, so Springer, verstärke die Regierung den „Migrationsmagnet des für alle Welt geöffneten deutschen Sozialstaates noch einmal“. Der AfD-Politiker: „Und das bei einer Quote von fast 50 Prozent Ausländern im Bürgergeldbezug.“

Jeder zweite Bürgergeld-Empfänger ist Ausländer
Es brauche „fundamentale Reformen“, um die „verheerenden Fehlanreize“ im Sozialhilfesystem auszuschalten. Die AfD-Bundestagsfraktion habe daher bereits das Konzept der aktivierenden Grundsicherung per Antrag eingebracht: „Wir fordern damit unter anderem Sachleistungen statt Geldleistungen für Migranten in den Sozialsystemen und eine Arbeitspflicht für erwerbsfähige Empfänger von Sozialleistungen bei mehr als sechs Monaten im Leistungsbezug.“

Nur so könne der Überdehnung des Sozialstaates und damit seiner „Implosion“ vorgebeugt werden: „Arbeit muß sich lohnen, und Transferleistungen dürfen nicht uneingeschränkt ohne Gegenleistung erfolgen – erst recht nicht für Migranten, die nie einen Beitrag geleistet haben.“ (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Aldi Süd startet eigenen Lieferdienst

Nach langem Zögern macht Aldi Süd erste Schritte im deutschen Online-Lebensmittelhandel. Im Ruhrgebiet kann man sich testweise online bestellte Produkte nach Hause liefern lassen. Wie es nach dem Testlauf weitergeht, lässt das Unternehmen offen.

Lange hat der Discount-Erfinder Aldi gezögert, auf dem Heimatmarkt in den riskanten Onlinehandel mit frischen Lebensmitteln einzusteigen. Ebenso wie der Rivale Lidl überließ der Billiganbieter den schnell wachsenden Markt Newcomern wie Flink und etablierten Supermarktketten wie Rewe. Schließlich ist es ein offenes Geheimnis, dass bislang niemand mit solchen Angeboten nachhaltig Geld verdient.

Doch jetzt will sich Aldi Süd nicht länger aufs Zuschauen beschränken. Im Ruhrgebiet startet der Discounter seinen ersten deutschen Testlauf. Kunden in Mülheim an der Ruhr, Duisburg und Oberhausen können sich ab sofort für den Lieferdienst „meinAldi“ registrieren und sich die online bestellte Ware per Elektro-Lieferwagen nach Hause bringen lassen. Das Angebot reiche „von frischem Obst und Gemüse über Brot, Käse und Milch bis hin zu Drogerieartikeln“, teilte das Unternehmen mit.

In der Branche wird aktuell konsolidiert
Das neue Angebot im Ruhrgebiet sei nur ein lokal und zeitlich begrenzter Testlauf, betonte Aldi Süd. „Zum aktuellen Zeitpunkt ist eine flächendeckende Umsetzung nicht geplant.“ Denn der Onlinehandel mit Lebensmitteln in Deutschland sei wegen der hohen Kosten für Personal und Logistik im Moment unrentabel.

Auffällig ist: Der Vorstoß fällt in eine Zeit, in der sich in der Branche die Spreu vom Weizen zu trennen beginnt. Insbesondere bei den Schnelllieferdiensten wie Flink, Gorillas oder Bringmeister findet eine knallharte Auslese statt, bei dem immer mehr Unternehmen durch Verkauf oder Rückzug vom Markt verschwinden.

Edeka und Rewe sind längst weiter als die Discount-Marktführer. Vor allem Rewe hat sein E-Commerce-Angebot in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut und liefert mittlerweile Kunden in mehr als 90 Städten und deren Umland ihre online bestellten Lebensmittel bis zur Haustür. Außerdem ist der Handelsriese am Schnelllieferdienst Flink beteiligt.

„Abgewartet und zugeguckt“
Dass Aldi Süd erst jetzt den Markt prüft, hält der E-Commerce-Experte Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein nicht für einen Fehler. Im Gegenteil. „Es war schlau von Aldi Süd, nicht übereilt in den Onlinehandel mit Lebensmitteln einzusteigen und dabei viel Geld zu verbrennen. Sie haben abgewartet und zugeguckt, welches Liefermodell so gut funktioniert, dass man damit am Ende tatsächlich Geld verdienen kann. Jetzt probieren sie es aus.“

Das Aldi-Süd-Konzept ähnelt dem von Picnic. Das heißt, die Zustellung soll nach dem Milchmann-Prinzip erfolgen, bei dem die Lieferfahrzeuge innerhalb eines Liefergebietes feste Routen abfahren. Für die Kunden schränkt dies die Wahl der Lieferzeit ein, doch senkt die stärkere Bündelung der Touren die Lieferkosten.

„Mit dem Milchmann-Modell ist Aldi Süd auf Anhieb beim Thema Profitabilität eine Riesenstück weiter als die Wettbewerber Flaschenpost, Flink oder Rewe“, urteilt Heinemann. Der Discounter habe damit an Standorten mit hoher Bevölkerungsdichte durchaus Chancen, in die schwarzen Zahlen zu kommen. „Aldi wird den Hebel für ein Ausrollen dieses Modells erst umlegen, wenn der Test in diesem Punkt erfolgreich war.“

Quelle: nius.de

Zwei Verletzte in Berlin – Männer aus fahrendem Auto beschossen!

Schüsse fielen, als das Auto um kurz vor Mitternacht vorfuhr. Ein Mann wurde am Bein getroffen. Der Fluchtwagen ging wenig später in Flammen auf.

Blutiger Angriff im Stadtteil Neukölln: Zwei Männer wurden am späten Dienstagabend aus einem fahrenden Wagen heraus beschossen. Das Duo schleppte sich noch zu einem Lokal in der Herrfurthstraße.

Dort wurden die beiden Männer von Sanitätern erstversorgt. Notärzte und Krankenwagen eilten herbei, übernahmen die weitere Versorgung.

Eines der Opfer kam mit einer Schussverletzung am Bein in ein Krankenhaus. Der andere Mann lehnte einen Transport in die Klinik ab.

Polizisten sicherten den Tatort mit Maschinenpistolen im Anschlag ab. Warum die beiden Männer beschossen wurden, ist noch unklar. Die Polizei fahndete nach dem Fluchtfahrzeug. Kurz nach Mitternacht wurde der Wagen am Delfter Ufer entdeckt – die Täter hatten das Auto in Brand gesteckt.

Eine Mordkommission hat die Ermittlungen noch am Tatort aufgenommen, Kriminaltechniker sicherten bis zum Morgen Spuren der Tat, unter anderem DNA-Spuren und Patronenhülsen.

Gegenstand der Ermittlungen ist auch ein möglicher Streit im Clan-Milieu.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.08.2023

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