Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 16.09.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Bevölkerungsaustausch in Südtirol: Zuwanderung bringt die Deutschen in die Bredouille

Bozen. Auch in Südtirol, das manche für eine Art heile Welt in den Bergen halten, schreitet der Bevölkerungsaustausch mit großen Schritten voran. Sicht- und spürbar wird das, wie hierzulande auch, nicht zuletzt an den Schulen.

Eine Anfrage der „Südtiroler Freiheit“ im Bozener Parlament förderte dazu jetzt aktuelle Zahlen zutage. Demnach hat sich allein in den letzten fünf Jahren der Ausländeranteil an den deutschsprachigen Mittelschulen beinahe verdoppelt hat. Im Schuljahr 2018/19 besuchten erst 727 Ausländer die deutschen Mittelschulen – 2022/23 waren es bereits 1156. Der Großteil davon waren Ausländer aus dem außereuropäischen Raum.

Laut der offiziellen Statistik ASTAT lag der Ausländeranteil an den Bildungseinrichtungen aller Schulstufen im Jahr 2020/21 bei 12,3 Prozent. Der Anteil an Schülern ohne italienische Staatsangehörigkeit wuchs an den italienischen Schulen Südtirols in fünf Jahren von 20,5 Prozent auf 23,3 Prozent an; an deutschen Schulen von 6,8 Prozent auf 9,1 Prozent. Eine weitere brisante Entwicklung: je jünger die Jahrgänge, desto höher fällt der Ausländeranteil aus. In einer deutschen (?) Grundschule in Franzensfeste liegt der Migrantenanteil mittlerweile bei 100 Prozent.

Eigentlich stehen Südtirol umfassende Autonomierechte zu. Diese sollen dazu dienen, die einheimische deutsche Minderheit zu schützen. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung schrumpft jedoch seit Jahrzehnten. Nach aktuellem Stand sind nur noch 62 Prozent der Bevölkerung deutschsprachig. In der Hauptstadt Bozen liegt der deutsche Anteil bei nur noch 25 Prozent. (mü)

Quelle: zuerst.de

Asylpolitk – 280.000 ausreisepflichtige Ausländer: AfD fordert mehr Abschiebeplätze

Nur 1.500 Abschiebungen im Monat bei 280.000 ausreisepflichtigen Personen. Für den AfD-Abgeordneten Stephan Brandner geht das nicht auf. Er fordert deshalb nun die Aufstockung der Abschiebehaftplätze, von denen es nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT erstaunlich wenige in Deutschland gibt.

BERLIN. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner hat eine deutliche Aufstockung der Abschiebehaftplätze in Deutschland gefordert. Hintergrund ist die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Politikers, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegt. Demnach gibt es in Deutschland derzeit 782 Abschiebehaftplätze, eine Abschiebung kann bis zu zwölf Wochen dauern. Demgegenüber stehen 279.098 Personen in Deutschland, die ausreisepflichtig sind. Die Zahl sinkt seit einigen Monaten leicht.

Zahl der Ausreisepflichten seit Beginn 2023 Foto: Bundesregierung
Zahl der Ausreisepflichten seit Beginn 2023 Foto: Bundesregierung

Dieses fehlende Engagement „kommt einer Farce gleich“, betonte der Vize-Vorsitzende der AfD gegenüber der JF. Steuerzahler und Sozialsysteme würden zusätzlich belastet durch Personen, die Deutschland verlassen werden. „Diese Situation ist untragbar, sie kann und muß sofort behoben werden.“ Mit einer Regierungsbeteiligung der AfD würde diese Situation sofort gelöst werden, versprach Brandner.

Abschiebungen leicht gestiegen

Bis zum 30. Juni des laufenden Jahres wurden laut der Bundesregierung  7.859 Personen abgeschoben. Zuletzt stiegt die Zahl der monatlichen Abschiebungen auf 1.557 im Juni im Vergleich zu den Vormonaten leicht an, bleibt allerdings weit unter der Zahl der illegalen Einreisen nach Deutschland. Bis zum 30. Juni wurden der Bundespolizei 45.338 illegale Grenzüberschritte bekannt. Den größten Teil davon machen Syrer, Afghanen und Türken aus.

Zahl der Abschiebungen in Deutschland seit Januar 2023 Foto: Bundesregierung

Doch nicht alle geplanten Abschiebungen sind erfolgreich. Im ersten Halbjahr mußten 48 Abschiebungen abgebrochen werden. Davon entfallen 45 auf medizinische Gründe, die von der Bundesregierung jedoch nicht weiter spezifiziert werden können. Die restlichen drei entfallen auf Personen mit Suizidgefahr. Allerdings beziehen sich diese Daten nur auf Personen, die bereits der Bundespolizei übergeben wurden. (sv)

Quelle: Junge Freiheit

Laborfleisch kommt nach Europa: Erster Zulassungsantrag in der Schweiz eingereicht

Große rohe rote Fleischbrocken auf einem Holzteller mit der Aufschrift kultiviertes Fleisch, Konzept für die künstliche Fleischproduktion

Das israelische Start-up „Aleph Farms“ hat den Zulassungsantrag für ihr kultiviertes Fleisch beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen in der Schweiz gestellt.

Ein saftiges Steak und dafür muss kein Tier sterben? Das könnte in Europa schon bald passieren. Das israelische Start-up „Aleph Farms“ hat jetzt den Zulassungsantrag für ihr kultiviertes Fleisch beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen in der Schweiz gestellt – als Erster in Europa.

In Fleisch aus dem Labor sehen weltweit viele Start-ups und Konzerne großes Potenzial, denn: für Laborfleisch – auch kultiviertes Fleisch oder Clean Meat genannt – wird kein Tier geschlachtet. Das Fleisch wächst im Labor aus tierischen Stammzellen heran.

Weltweit forschen insgesamt rund 80 Start-ups und Unternehmen an der Herstellung von Laborfleisch.

Laborfleisch – Zukunft in Deutschland?
Bis jetzt wurde noch kein Zulassungsantrag bei der Bundesrepublik Deutschland eingereicht. Dabei könnten viele sich darüber freuen: Laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ispos können sich etwa 32 Prozent der Befragten vorstellen, Laborfleisch in ihren Speiseplan aufzunehmen

Quelle: nius.de

EU verhängt Millionenstrafe gegen TikTok

Die Europäische Union hat den populären Videodienst TikTok mit einer Strafe in der Höhe von 345 Millionen Euro belegt. Das erklärte die irische Datenschutzkommission (DPC) gestern, die im Namen der EU handelt. Auslöser war eine Untersuchung zum Umgang mit Nutzerdaten von Minderjährigen von Ende Juli bis Ende Dezember 2020.

Quelle: ORF

„ZDF-Politbarometer“ sieht AfD bei 21 Prozent deutlich vor der SPD mit 17 Prozent
Die Zahlen des jüngsten „ZDF-Politbarometer“ sehen CDU/CSU bei 26 Prozent und dahinter die AfD bei 21 Prozent – deutlich vor der SPD (17 Prozent).
Die Zahlen des jüngsten „ZDF-Politbarometer“ sehen CDU/CSU bei 26 Prozent und dahinter die AfD bei 21 Prozent – deutlich vor der SPD (17 Prozent). © ZDF
Laut „ZDF-Politbarometer“ käme die SPD nur auf 17 Prozent und läge damit sowohl hinter CDU/CSU (26 Prozent) als auch deutlich hinter der AfD (21 Prozent), wenn am Sonntag eine Bundestagswahl stattfände.

Die Grünen kämen nach dieser Umfrage auf 16 Prozent, die FDP auf sechs Prozent und Die Linke auf fünf Prozent (was gerade für den Sprung in den Bundestag reichen würde).

Die Ampelkoalition hätte somit keine Regierungsmehrheit mehr. Eine parlamentarische Mehrheit ohne Beteiligung der AfD könnte ein Bündnis aus Union, Grünen und FDP bilden, ebenso ein Bündnis aus Union, SPD und FDP.

Quelle: tag24

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#Deutschland, #Italien, #Flüchtlingspolitik, #StephanBrandner,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.09.2023

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Ulrike
Ulrike
7 Monate zuvor

Überall in Europa macht sich das Gesindel breit. Und die blöden Europäern nehmen die auch noch auf. Wann erwachen endlich die Völker und schieben alle in ihre Heimat ab.
Wir sind doch nicht das Sozialamt der ganzen Welt.
In Bozen ist es schon grauslig wenn man durch die Stadt schlendert……

Ulrike
Ulrike
7 Monate zuvor

32 % würden das ekelhafte Fleisch fressen – dümmer geht wohl nimmer ?
Schiebt die 280.000 endlich ab. Die kosten uns jeden Monat Millionen die der Steuerzahler abdrücken darf. Da kommt unser Volksvermögen hin das unsere verblödete Politik verschenkt und Gesindel durchfüttert.