„Die Deutschlandfrage ist nicht geklärt“ erklärt Politikwissenschaftler Alexej Fenenko

Die Deutschlandfrage ist nicht geklärt - Politikwissenschaftler Alexej ...

„Die Deutschlandfrage ist nicht geklärt“. Warum, das erklärt Politikwissenschaftler Alexej Fenenko bei Der Fehlende Part auf RT. Darin gibt er einen hochinteressanten Ausblick auf die Wirkungen eines ausstehenden Friedensvertrages und lässt dazu durchklingen, dass die Landnahme Preußens einer von vielen verbrecherischen Akten Stalins sei und dass Warschau bzw. Polen sich dessen bewußt sein muss. Noch mehr Schützenhilfe kann man sich aus Russland nicht erhoffen. Schon im Jahr 2016 machte der russische Präsident Putin deutlich, dass die Rückgabe von Königsberg – wie auch der anderen ostdeutschen Gebiete noch immer ausstehe und dass diese Frage, die Deutschlandfrage, der „Büchse der Pandora“ gleich ist.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.10.2023

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Ulrike
Ulrike
6 Monate zuvor

Gar nichts ist geklärt. Alles nur Augenwischerei und bla bla bla ……

kairo
kairo
6 Monate zuvor

Gab es da nicht mal einen Vertrag über die „abschließende Regelung“ aller Fragen rund um Deutschland, so weit sie bis dahin nicht ohnehin geklärt waren? Das muss dem guten Mann wohl entgangen sein. Im Übrigen ist dieser Beitrag meines Wissens schon einige Jährchen alt, niemand hat sich dafür interessiert, was ein Herr Fenenko sagt, und dabei bleibt es.

So manches, was als Folge des 2. Weltkrieges geschah, mag verbrecherisch gewesen sein, ist aber dennoch wirksam. Dass soll im Zusammenhang mit Kriegen schon mal vorkommen. Dass Schlesien zu Preußen kam, war ja auch ein Verbrechen. Inzwischen ist es weitergewandert. Das ist der Lauf der Zeit.

Det
Det
6 Monate zuvor
Reply to  kairo

In Oberschlesien gab es am 20. 03. 21 eine Abstimmung der Bevölkerung, ob sie zum Deutschen Reich oder zu Polen gehören wollten. Die Abstimmung viel zu Gunsten des Deutschen Reichs aus und trotzdem wurde das Gebiet nach einem Beschluß von Genf, 1921, aufgeteilt und Oberschlesien ging an Polen. Soviel zu deinem Satz, dass das ein Verbrechen war, dass Schlesien zu Preußen kam.
.
Russland hat auch kein Problem damit Ostpreußen zurückzugeben. Es ist alles in der „Mitteilung über die Dreimächtekonferenz von Berlin“ , auch bekannt als Potsdamer Abkommen, geregelt. Nur, die können das nur an ein Deutsches Reich übertragen, wie es ursprünglich vereinbart wurde, und dieses Deutsche Reich muss von der UNO freigegeben werden.

kairo
kairo
6 Monate zuvor
Reply to  Det

Soviel zu deinem Satz, dass das ein Verbrechen war, dass Schlesien zu Preußen kam.

Das hatte ja auch überhaupt nichts mit den Entwicklungen nach dem 1. Weltkrieg zu tun, sondern das Verbrechen war der Raubkrieg Friedrichs des Großen gegen Österreich im Jahre 1740.

Und im „Potsdamer Abkommen“ (kein Abkommen, sondern eine reine politische Absichtserklärung) steht nichts von einer Rückgabe irgendwelcher Gebiete in Deutschland, sondern es wird ziemlich eindeutig von einer Übernahme des nördlichen Ostpreußen durch die UdSSR gesprochen. Auch wenn das alles noch einmal unter den Vorbehalt einer Friedensregelung gestellt wurde, wird doch die Erwartung deutlich, dass in dieser auch nichts wesentlich Anderes stehen würde. Und so kam es ja dann auch 1990. Dass der Oblast Kaliningrad inzwischen eine Exklave geworden ist, macht Russland zwar einige Schwierigkeiten, aber schon wegen der strategischen Lage denke natürlich in Moskau keiner auch nur im Traum daran, ihn aufzugeben. Alle dem angeblich widersprechenden Äußerungen von Putin sind sinnentstellend verdreht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor
Reply to  kairo

Das ist einmalig was Du schreibst, das verwendet auch keiner als Plagiat für seinen Master. Es ist nicht zu schlecht, es ist zu auffällig. Auch in der Geschichte zieht Unrecht nur Unrecht nach sich. Daraus wird kein Recht, das habt Ihr euch vor über 2000 Jahren so zu Recht gelegt, nun liegt es im Weg zum Stolpern. Wer 40 Jahre in der Wüste ohne Spuren zu hinterlassen verschwindet, hinterlässt damit Spuren!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor

Ein Staat geht auch nach einem Krieg nicht aufzulösen!

Der wird ja in seinen Grenzen zum Ausbeuten der Menschen gebraucht! DIE sind schuldig und wenn diese Grenzen überschritten werden, dann melden sich die betroffenen Unschuldigen daß Sie nicht zu diesen ewigen Schuldigen gehören!

Da können DIE mit Kopfschütteln sich Ihre überdachten Zöpfe noch so um die Ohren schlagen! Die Pharisäer und Geldwechsler werden aus dem Tempel getrieben!

Tankschiff
Tankschiff
6 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die nst. BRD-Regierung wird von den USA aus ferngelenkt.

Bernd
Bernd
6 Monate zuvor

Das interessiert nicht ob die Büchse der Pandora dann geöffnet werden muss. Es nutzt uns nichts immer zu klagen, dass alle anderen Verbrecher sind. Verbrechen sind dazu da, dass man sie aufklärt. So macht man es zumindestens den Schlafschafen hier vor. Wir sind jetzt bei 3,23 Meter vor dem Aufprall angelangt. Und leider ist hier der Sinnspruch verdreht. Kinder lernen mit Aua und Erwachsene mit Teuer. Das trifft auf diese Gesellschaft nicht mehr zu, da das Verhalten der sogenannten Erwachsenen einfach kindisch ist. Da die kommenden Tatsachen der eingeleiteten Enteignung kindlich verdrängt werden und die Sonne im Sandkasten für immer scheint. Der Schmerz vor dem Erwachen wird gnadenlos sein und könnte sich dann als eine andere Büchse der Pandora herausstellen. Oder sie sind für unsere sogenannten historischen Korrekturen oder auch Schwurbelleien genannt dann zugänglich. Not kann auch aufmerksam machen. Habe ich in den letzten 12 Monaten bei den Impfanhängern feststellen können, da man sie mit ihren angespritzten Krankheiten im Regen stehen lässt. Und auf einmal hört man dem Schwurbler doch zu.

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