Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 01.11.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Halloween ist das Samhainfest der Kelten – Magisches Samhain: Das Tor zur Anderswelt

Das #Ahnenfest Samhain markiert im keltischen Jahreskreis den Beginn der dunklen #Winterzeit. Die #Kelten glaubten, dass sich nachts vom 31. Oktober auf den 1. November das Tor zur Anderswelt öffnet. Das Fest der Toten läutet im keltischen Kalender ein neues Jahr ein. An diesem Tag fürchteten sich die Menschen vor bösen Wesen aus der Unterwelt, die sich zwischen Hügeln oder auf dem Grund des Meeres verbargen. Nach keltischer Auffassung ist nur der Tod in der Lage, neues Leben zu erschaffen. Das Erntefest Samhain hat noch heute eine große Bedeutung als Hexenneujahr oder Halloween.

Was ist Samhain?

Samhain wird auch als keltisches Silvester bezeichnet. Es ist das Fest der Verstorbenen, der Wesen aus der Unterwelt, des Jahreswechsels und des ungeborenen Lebens. Das Ahnenfest beginnt immer am Abend des 31. Oktober und bezeichnet im #Christentum die Nacht auf #Allerheiligen am 1. November. Samhain läutet die düstere Jahreszeit ein. Mutter Erde ruht und rüstet sich für das neue Leben im Frühling. An den Tag stehen Tod und Sterben spürbar und sichtbar im Fokus. Die Menschen lassen Altes los und säen den Samen für das Neue. In der Samhain Bedeutung schöpfen wir in der Stille frische Energien und besinnen uns unserer Wurzeln, indem wir der Toten gedenken und ihren Segen erbitten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Halloween-Krawalle in NRW: Attacke auf Feuerwehr in Essen ++ Hubschrauber-Einsatz in Marl

In der Halloween-Nacht ist die Lage in einigen NRW-Städten eskaliert. Randalierer gingen auf Einsatzkräfte los.

Hässliche Szenen in der Halloween-Nacht in NRW. Die Polizei hatte es befürchtet. Wie schon in den vergangenen Jahren kam es in mehreren Städten zu Krawallen. Dabei machten die Randalierer weder Halt vor Einsatzkräften von Polizei und Feuerwehr, noch vor Bussen und Bahnen.

Die Polizei versuchte die Krawalle mit einem Großaufgebot einzudämmen. Dabei kam sogar ein Hubschrauber zum Einsatz.

Halloween-Krawalle in NRW – Feuerwehr in Essen angegriffen – Polizeischutz

Nach Informationen von DER WESTEN ist die Lage auch in Essen eskaliert. Hier hatten Halloween-Randalierer in der Ruhrpott-Stadt Mülltonnen angezündet. Als die Feuerwehr die Brände löschen wollte, wurden die Einsatzkräfte mit Böllern beworfen. Daraufhin rief der Einsatzleiter die Polizei. Die Löscharbeiten mussten schließlich unter Polizeischutz weitergeführt werden. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.

Wahnsinn in Marl – Polizei setzt Hubschrauber ein

Die Polizei Marl ist am Halloween-Abend gegen 19.30 Uhr wegen einer Schlägerei zum Marler Stern gerufen worden. Als die Einsatzkräfte dort ankamen, bestätigte sich das nicht. Allerdings stand die Polizei rund 100 Jugendlichen und jungen Erwachsenen gegenüber. Viele stifteten, als die Beamten mit einem Großaufgebot eintrafen. Manche jedoch warfen Böller auf die Einsatzkräfte. Die Polizisten riefen Verstärkung, um die Lage zu beruhigen. Dabei kam unter anderem ein Hubschrauber zum Einsatz.

In Marl kamen Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei zum Einsatz.
Während weiterhin Böller Richtung der Beamten flogen, fanden die Einsatzkräfte in einer Tüte zwei Messer und Pyrotechnik. Weil sich eine Jugendliche gegen die Maßnahmen wehrte, nahmen die Beamten sie mit und brachten sie zu ihren Eltern. Die Polizei musste den Busbahnhof zwischenzeitlich komplett sperren. Verletzt wurde nach Erkenntnissen der Polizei zum Glück niemand.

Eine leicht verletzte Jugendliche (14) berichtete den Polizisten allerdings später, dass ihr aus einer Gruppe heraus ihr Handy gestohlen worden war.

Quelle: Der Westen

Krawalle an Halloween in Hamburg: Polizei setzt Wasserwerfer ein

In Hamburg ist es am Halloween-Abend zu Krawallen gekommen – die Polizei war stundenlang im Einsatz und setzte in Harburg Wasserwerfer ein.

Nach Angaben eines Polizeisprechers versammelten sich im Stadtteil Harburg zunächst 150 bis 200 überwiegend junge Menschen. Ihre Zahl sei dann auf 300 bis 350 gestiegen. Sie warfen Böller und Flaschen in Menschenmengen und auf die Einsatzkräfte. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt.

Wasserwerfer und Räumpanzer in Harburg
Die Polizei hatte die Lage zunächst nicht im Griff. Erst als Verstärkung eintraf, gewannen die Beamten und Beamtinnen die Oberhand zurück und konnten die randalierende Menschenmenge auflösen. Dabei kamen auch Wasserwerfer und ein Räumpanzer zum Einsatz.

Es habe Festnahmen oder Ingewahrsamnahmen gegeben, so ein Polizeisprecher. Eine Zahl lag zunächst nicht vor. Es kam auch zu antisemitischen Äußerungen, wie NDR Info berichtete.

Polizei: Zwischenfälle auch in Lurup, Osdorf und Steilshoop
In Lurup gab es zudem Zwischenfälle, an denen laut Polizei rund 50 Jugendliche beteiligt waren. Sie hätten Böller gezündet – Scheiben eines Einzelhandels seien beschädigt und Müllcontainer in Brand gesetzt worden.

Im Stadtteil Osdorf versammelten sich laut Polizei rund 70 Menschen. Beamte hätten den überwiegend jungen Menschen Platzverweise für den Bereich um das „Born Center“ gegeben. In Steilshoop kamen etwa 100 Menschen zusammen. Sie hätten Feuerwerkskörper gezündet und wohl auch mit Schreckschusswaffen in die Luft geschossen. „Polizisten schritten umgehend ein und erteilten Platzverweise, denen die Störer nachkamen“, teilte die Polizei mit.

Auch in anderen Gebieten Hamburgs sei es zu Krawallen gekommen – der Fokus habe aber auf Harburg gelegen. Am späteren Abend beruhigte sich die Lage nach Angaben der Polizei.

Großaufgebot der Polizei im Einsatz
Die Polizei war mit einem Großaufgebot in der gesamten Stadt im Einsatz – unter anderem mit der gesamten Hamburger Bereitschaftspolizei, den Alarmhundertschaften der Polizeikomissariate und Hundertschaften der Bundespolizei. Die DFB-Pokal-Partie des FC St. Pauli gegen den FC Schalke 04 band ebenfalls viele Kräfte.

Bereits an Halloween vor einem Jahr hatte es viele Einsätze für die Hamburger Polizei gegeben – unter anderem auch in Harburg. Dort wollten die Stadtverantwortlichen dieses Jahr eigentlich mit einem Gruselzelt am Harburger Rathausplatz ein Alternativangebot schaffen – offenbar ohne Erfolg.

Quelle: NDR Hamburg

Einsätze in der Halloween-Nacht: Polizisten und Passanten in Berlin mit Böllern beworfen
Am Dienstagabend ist die Berliner Polizei zu mehreren Einsätzen ausgerückt, hauptsächlich wegen des Abbrennens von Pyro. Am späten Abend beruhigte sich die Lage.

Die Berliner Polizei ist am Halloween-Abend zu mehreren Einsätzen ausgerückt. Im gesamten Stadtgebiet seien unter anderem Einsatzkräfte und Passanten vereinzelt mit Böllern beworfen oder mit Pyrotechnik beschossen worden, teilte die Polizei am Dienstagabend auf X, früher Twitter, mit.

Insbesondere in die Stadtteile Märkisches Viertel, Gesundbrunnen und Gropiusstadt seien die Polizeikräfte zuvor mehrfach wegen des Abbrennens von Pyro ausgerückt. Es soll in dem Zusammenhang auch Festnahmen gegeben haben. Genauere Zahlen zu den Einsätzen konnte die Polizei am frühen Mittwochmorgen noch nicht mitteilen. Die Behörde befinde sich noch in der Auswertung, die Nacht sei jedoch „eher ruhig“ verlaufen, hieß es. Den Angaben zufolge löschten Einsatzkräfte der Feuerwehr mehrere kleinere Feuer und brennende Mülltonnen. Verletzte habe es den bisherigen Erkenntnissen zufolge nicht gegeben.

Zuvor teilte die Berliner Polizei mit, dass sie ihre Präsenz im Stadtgebiet wegen Halloween ab Dienstagabend verstärkt. Etwa 1000 Polizisten und Polizisten seien unterwegs, teilte die Polizei am Dienstag auf der Plattform X, früher Twitter, mit. Beteiligt seien Einsatzkräfte aus Brandenburg, Bayern, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, hieß es.

„Aufgrund der Erfahrungen des Vorjahres und aus der Silvesternacht sowie den jüngsten Ereignissen ist die Polizei Berlin entsprechend sensibilisiert“, sagte ein Behördensprecher. Auch jüngste Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt spielten bei der Einsatzplanung eine Rolle.

Konkrete Angaben zu örtlichen Schwerpunkten machte der Polizeisprecher nicht. Im vergangenen Jahr hatte die Polizei ihre Präsenz erhöht, nachdem 2021 in der Halloween-Nacht vor allem junge Randalierer in mehreren Stadtteilen Böller, Flaschen und Eier auf Polizisten geworfen hatten.

Autos und ein Bus der BVG wurden ebenfalls attackiert. Auch 2022 kam es in den Stadtteilen Gesundbrunnen, Neukölln, Gropiusstadt und Prenzlauer Berg zu Ansammlungen von Personengruppen. Pyrotechnik krachte, Kinder und Jugendliche warfen Eier auf vorbeifahrende Autos. (dpa)

Quelle: Der Tagesspiegel

Ermittlungen wegen Volksverhetzung – Halemba: Was die Staatsanwaltschaft dem AfD-Politiker vorwirft

Die Staatsanwaltschaft schildert erstmals detailliert, was sie dem AfD-Landtagsabgeordneten Halemba vorwirft. Es geht um ein Gästebuch mit „Sieg Heil“-Eintrag, Befehle des Reichsführers SS Heinrich Himmler und Einschüchterung. Die Landtagsfraktion will sich nun nicht mehr zu dem Fall äußern.

WÜRZBURG. Die Staatsanwaltschaft hat sich erstmals umfangreich zu den von ihr gegen den AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba vorgebrachten Vorwürfen geäußert. Demnach wurde „ein im Verbindungshaus ausliegendes Gästebuch beschlagnahmt, in dem ein Eintrag mit dem Ausspruch ‘Sieg Heil’ mit dem Namenszug des Beschuldigten unterzeichnet wurde“.

Hintergrund: Die Polizei hatte das Haus der Burschenschaft Teutonia Prag im September durchsucht. Anlaß war offenbar ein kursierendes Foto einer Weinflasche mit einem mutmaßlich verfassungsfeindlichen Symbol, das auf dem Haus der Verbindung entstanden sein soll.

SS-Runen im Zimmer von Halemba?
In dem von Halemba bewohnen Zimmer sei dabei „an prominenter Stelle der Ausdruck eines mit einer sogenannten Doppelsigrune versehenen SS-Befehls des Reichsführers SS Heinrich Himmler vom 28.10.1939 aufgefunden“ worden. Himmler hatte darin den Mitgliedern der SS versprochen, „für alle ehelichen und unehelichen Kinder guten Blutes, deren Väter im Kriege gefallen sind“ die persönliche Vormundschaft zu übernehmen.

Der Befehl endete mit den Worten: „SS-Männer und Ihr Mütter dieser von Deutschland erhofften Kinder zeigt, daß Ihr im Glauben an den Führer und im Willen zum ewigen Leben unseres Blutes und Volkes ebenso tapfer, wie Ihr für Deutschland zu kämpfen und zu sterben versteht, das Leben für Deutschland weiterzugeben willens seid!“ Himmler nahm sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs das Leben, nachdem er vergeblich versucht hatte unterzutauchen. Er gilt als einer der Architekten des Massenmords an den europäischen Juden.

Nicht verbotene Waffen auf dem Haus
Zudem seien auf dem Haus der Verbindung auch „verschiedene NS-Devotionalien und antisemitische Schriften“ beschlagnahmt worden. Dazu auch „Schlagringe, eine Machete, Schlagstöcke, ein Einhandmesser und eine Schreckschußwaffe“. Allerdings ist der Besitz dieser Gegenstände nicht verboten. Bei einer Schreckschußwaffe etwa genügt der Besitz eines Kleinen Waffenscheins.

Zum Haftbefehl habe geführt, daß durch Halemba und „andere Mitglieder der Verbindung“ einen „Mitbeschuldigten massiv eingeschüchtert“ habe sollen. Die Ermittlungsbehörde sah deswegen Verdunkelungsgefahr. Halemba war nach Ausstellung des Haftbefehls untergetaucht und hatte sich am Montag den Behörden gestellt. Das Amtsgericht Würzburg hatte den Haftbefehl danach außer Vollzug gesetzt, allerdings unter der Auflage, daß der Landtagsabgeordnete, der heute an der Wahl des Ministerpräsidenten teilnahm, sich einmal in der Woche bei der Polizei meldet und keinen Kontakt mehr zu Mitgliedern seiner Burschenschaft hat.

Landtagsfraktion geht auf Tauschstation
Nachdem sich am Vormittag der Bundesvorstand der Partei auf Anfrage der JF nicht zu dem Fall äußern wollte, will sich auch die Landtagsfraktion inzwischen und nach Bekanntwerden der detaillierten Vorwürfe der Staatsanwaltschaft nicht mehr zu dem Fall äußern. Eine Sprecherin der Fraktion teilte mit, „daß die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag keine weitere Stellungnahme zum laufenden Ermittlungsverfahren abgeben wird. Wir werden das weitere Vorgehen in den zuständigen Gremien beraten“.

In den vergangenen Tagen hatte die Fraktion das Vorgehen der Ermittlungsbehörden und auch das laufende Verfahren scharf kritisiert und unter anderem von „staatlicher Repression“ gesprochen. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

„Es ist besser, nicht zu regieren … “  Christian Lindner erwägt Austritt aus Ampel-Regierung

Wie blank liegen die Nerven in der Bundesregierung? FDP-Finanzminister Lindner zeigt sich zutiefst besorgt über den Zustand Deutschlands und spielt öffentlich mit dem Gedanken, die Ampel zu sprengen.

BERLIN. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat einen Austritt seiner Partei aus der Bundesregierung nicht ausgeschlossen. „Es kann schon der Punkt kommen, bei dem ich sage: Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren“, sagte er am vergangenen Montag beim „Ständehaus-Treff“ der Rheinischen Post.

Mit diesem Satz hatte Lindner 2017 die Koalitionsverhandlungen zwischen Union, Grünen und FDP nach wochenlangen Verhandlungen platzen lassen. Zudem äußerte sich der 44jährige besorgt über die Zukunft Deutschlands. „Die politische Stabilität unseres Landes steht infrage.“ Die FDP stehe für diese Stabilität, ebenso wie für Wohlstand und Liberalismus. Diese Werte für selbstverständlich zu halten, sei „verdammt gefährlich“, warnte Lindner.

Mitgliederbewegung fordert Austritt aus der Ampel
Er sprach auch über die Anti-Israel-Proteste in der Bundesrepublik. „Wer Sympathie mit Terrororganisationen hat, wer Gewalttaten auf unseren Straßen verherrlicht, muß mit Konsequenzen des Rechtsstaates rechnen.“ Wer antisemitische Einstellungen vertrete, dürfe keinen deutschen Paß erhalten.

Zuletzt wurde bekannt, daß sich innerhalb der FDP eine Mitgliederbewegung formiert, die den Austritt aus Liberalen aus der Ampel-Koalition fordert. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Kleben reicht nicht mehr – Die „Letzte Generation“ besudelt das Kanzleramt

Vor zwei Jahren zeigte sich Bundeskanzler Scholz gesprächsbereit gegenüber den Klimaextremisten – nun rächt es sich. Die „Letzte Generation“ beschmiert das Kanzleramt und macht ihm schwere Vorwürfe.

BERLIN. Die „Letzte Generation“ hat unter dem Vorwand eines Protests eine Farbattacke gegen das Kanzleramt verübt. Am Dienstag vormittag versammelten sich nach Angaben der Berliner Polizei 60 bis 70 Sympathisanten der Vereinigung am Regierungsgebäude. Sie hielten unter anderem Transparente mit Parolen wie „Klima-Lügen-Kanzler“ oder „Olaf lügt“. Letzterer Slogan wurde mit oranger Farbe auf den Boden gemalt, zusätzlich beschmierten die Klimaextremisten die Außenwand des Kanzleramtes.

„Wir stehen hier, weil Olaf Scholz immer sagt, er habe alles im Griff – das hat er nicht“, erklärte die Sprecherin der Bewegung, Carla Hinrichs, in einem Video auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter). Nicht einmal die eigenen Gesetze würden die Einhaltung der Klimaziele nicht garantieren, mahnte die 26jährige. Auch die Polizei war vor Ort: Laut dpa intervenierten sowohl uniformierte Beamte als auch jene in Zivil. Einige Verdächtige wurden festgehalten, um ihre Personalien festzustellen.

300.000 Stunden lang im Einsatz gegen „Letzte Generation“
Am Tag zuvor hatte die Stadtverwaltung Berlins auf Anfrage der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus bekanntgegeben, daß die Berliner Polizei aufgrund der Aktionen der Klimaextremisten seit Anfang des Jahres 283.792 Einsatzstunden geleistet hatte. Rund 34.270 Polizisten mußten die damit verbundenen Straftaten unterbinden.

In den vergangenen Wochen war die Gruppe vermehrt mit Farbattacken aufgefallen. Beispielsweise hatte sie Mitte Oktober mithilfe eines präparierten Feuerlöschers die Weltzeituhr besprüht und das Objekt mit einem Transparent bestiegen. Zuvor waren ähnliche Taten an mehreren Hochschulen geschehen, darunter in Heidelberg. Auch die Schätzung des Schadens am Brandenburger Tor, das Mitte September verunstaltet worden war, mußte mit 115.000 Euro nach oben korrigiert werden. (kuk)

Quelle: Junge Freiheit

Eilmeldung: Hakenkreuzschmierereien am Reichsparteitagsgelände in Nürnberg

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#Ahnen, #FDP, #Deutschland, #Linksextremismus, 

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.11.2023

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Tankschiff
Tankschiff
5 Monate zuvor

AFD Sache: Gut, daß die Hüter so auf zack sind, aber irgendwie will das bei brutalen „Flüchtlingsausschreitungen“ nicht auch funktionieren.
Besser gegen einen Bio Deutschen, als gegen hunderte demonstrierende Flüchtlinge, was`?

BRD, ab wann haut man besser ab?
2025?
2026?