Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 23.11.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Neuer Trend in Deutschland – Wer mit Bargeld zahlt, wird belohnt
Zahlreiche Restaurants gewähren Rabatte für Scheine und Münzen, wenn mit Bargeld bezahlt wird. Das könnte jedoch einen problematischen Hintergrund haben.

Immer mehr Restaurants gewähren bei Barzahlung einen Rabatt auf den Gesamtpreis. Dabei setzt sich der bargeldlose Zahlungsverkehr laut einer Studie der Bundesbank in manchen Bereichen als Alternative zum Bargeld durch.

Das bedeutet nach Angaben der FAZ für die Restaurants jedoch hohe Gebühren. Können Restaurantbesitzer darauf verzichten, könnten die Kosten für einen Restaurantbesuch teilweise um bis zu fünf Prozent gesenkt werden.

Kartenzahlung immer beliebter – Restaurants steuern dagegen

Die Kosten für Kartenzahlungen setzen sich aus Kauf oder Miete des Kartenlesegeräts, Servicegebühren und Transaktionsgebühren zusammen. Die Rabatte bei der Barzahlung sind in der Regel allerdings höher. Jürgen Moormann, Professor für Bankmanagement an der Frankfurt School of Finance & Management, sagt bei dem Verbraucherportal Chip: „Die Händler rechnen oft nicht mit ein, dass Bargeldhaltung auch Geld kostet.“

Der Nachlass bei Barzahlung ähnelt dem aus der Betriebswirtschaft bekannten Prinzip des Skontos, das einen Preisnachlass für schnelle Zahlung beschreibt. Dabei steht allerdings im Gegensatz zum Skonto nicht die Schnelligkeit, sondern die Zahlungsart im Vordergrund.

In den sozialen Netzwerken kam die Vermutung auf, dass solche Rabatte der Steuerhinterziehung dienen könnten. „Bei 5 % Rabatt auf Barzahlung braucht mir keiner zu erzählen, dass in dem Laden alles mit rechten Dingen zugeht. In der Gastro schon gar nicht“, schrieb ein User in dem Internetforum Reddit. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Steuer-Gewerkschaft erklärte: „Ein Bargeldrabatt ist ein sehr deutliches Zeichen, dass hier betrogen werden soll“.

Die Branche weist den Vorwurf zurück. Nach Gesetzesänderungen in den letzten Jahren werden Bargeldrabatte oft in den Kassensystemen erfasst. Aus juristischer Sicht ist ein Rabatt bei Barzahlung in Deutschland unproblematisch, solange keine zusätzlichen Kosten für Kartenzahlungen entstehen. Das wird sichergestellt, indem für Kundinnen und Kunden als erstes der volle Preis in Speisekarten zu sehen ist.

Quelle: infranken.de

Teure Politiker-Schönheit: Heuer schon 137.000 Euro für Friseur und Schminke

Berlin. Alle Jahre wieder veröffentlicht der Bund der Steuerzahler (BdSt) sein Jahrbuch der öffentlichen Verschwendung. Aber auch unabhängig von der jährlichen Präsentation gibt es immer wieder Fälle von sträflich unbekümmertem Umgang mit Steuergeldern.

Ein solches Ärgernis sind die Kosten, die Spitzenpolitiker der „Ampel“-Regierung mit der Pflege ihres äußeren Erscheinungsbildes verursachen. Erst letztes Jahr sorgten hohe Politiker-Aufwendungen für Friseur und Schminke für viel Unmut.

Jetzt wurden die Kosten für das laufende Jahr 2023 bekannt – und sie haben es neuerlich in sich. Keine Überraschung dabei: den Spitzenplatz belegt auch diesmal Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) – sie verbriet heuer schon stattliche 98.770 Euro für ihre Optik. Dabei hielt sie an sich. Letztes Jahr gab sie noch 137.000 Euro aus.

Alles in allem kostete die Politiker-Verschönerung seit Jahresbeginn bislang stattliche 186.000 Euro. Deutlich hinter Baerbock, aber immer noch mit fünfstelligen Beträgen schlugen ihre Ministerkolleginnen Paus (Grüne, Familienressort) und Geywitz (SPD, Bauressort) zu Buche – mit 20.909 bzw. 12.816 Euro. Deutlich sparsamer war Wirtschaftsminister Habeck (Grüne). Für ihn wurden bisher nur 550 Euro ausgegeben.

Auch Bundeskanzler Scholz ist trotz wenig ausgeprägten Haarwuchses mit noblen 23.013 Euro vertreten. Jeden Monat sind das im Schnitt 2301 Euro. (st)

Quelle: zuerst.de

Nach Impf-Widerspruch: Lauterbach feuert fast alle Stiko-Mitglieder

Gesundheitsminister Lauterbach macht Tabula rasa. Nachdem die Stiko seinen ständigen Corona-Impf-Appellen widersprach, tauscht er nun 71 Prozent der Mitglieder gegen wohl gefügigere Leute aus.

BERLIN. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird die Ständige Impfkommission (Stiko) fast vollständig neu besetzen. Zwölf von 17 Mitgliedern müssen gehen. Dies entspricht 71 Prozent, also fast drei Viertel. Im Februar will Lauterbach neue Mitglieder bestimmen. Er läßt dabei andere Gremien außen vor.

Kritiker mutmaßen, der SPD-Politiker ziehe damit die Konsequenzen aus dem Widerspruch der Stiko an Lauterbachs „eigenmächtigen Impfempfehlungen“. Dieser ruft seit Monaten die Deutschen erfolglos dazu auf, sich erneut gegen Corona „immunisieren“ zu lassen.

Lauterbach ändert Besetzungs-Regel
Im Juli 2022 hatte Kommissions-Chef Thomas Mertens Lauterbachs Dogma zurückgewiesen, junge Menschen sollten sich ein viertes Mal impfen lassen: „Ich halte es für schlecht, medizinische Empfehlungen unter dem Motto ‚Viel hilft viel‘ auszusprechen.“ Auch danach verlangte der Gesundheitsminister von der Kommission weitere Impfempfehlungen. Doch die weigerte sich.

Um die offenbar unliebsamen Stiko-Mitglieder loszuwerden, änderte der Sozialdemokrat die Regel, nach der er die Mitglieder beruft. Diese sollen nur noch für drei Berufungsperioden à drei Jahre ernannt werden. Mit dieser neuen Regelung könnten zwölf aktuelle Experten nicht mehr dabei sein, sagte Mertens der Welt.

„Stiko zum Beifallsinstrument des Ministers umgemodelt“
Das ehemalige Stiko-Mitglied Gerd Antes wird deutlich: „Bei diesem massiven Eingriff drängt sich der Eindruck auf, daß es hier darum geht, die Stiko in ihrer Unabhängigkeit zu beschneiden, mit dem Ziel, statt einer unabhängigen wissenschaftlichen Beratung sie zu einem Bestätigungs- und Beifallsinstrument zu den Verlautbarungen des Gesundheitsministers umzumodeln.“

Er habe, so Antes, „den Verdacht, daß Lauterbach hinter sich seinen wissenschaftlichen Background-Chor formieren will. Kontrapunktische Stimmen stören da nur“.

Auch der Epidemiologe und Ex-WHO-Experte Klaus Stöhr kritisierte die Umbesetzungspläne: „Die Stiko wird lange brauchen, um wieder voll arbeitsfähig zu werden“. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Niederlande – Riesiger Vorsprung: Sensationssieg für Geert Wilders

Die vorgezogenen Parlamentswahlen in den Niederlanden bringen eine faustdicke Überraschung. Die rechte PVV geht als klar stärkste Kraft daraus hervor. Doch wird Wilders auch Ministerpräsident?

DEN HAAG. Die PVV von Geert Wilders ist laut erster Prognosen als klarer Gewinner aus den vorgezogenen Parlamentswahlen in den Niederlanden hervorgegangen. Die Rechtspartei kommt demnach auf 35 Sitze und gewinnt 18 hinzu – mehr als eine Verdoppelung.

Wilders hatte im Wahlkampf damit geworben, die Grenzen der Niederlande für Asylbewerber zu schließen. Dies kam offenbar bei mehr Holländern an, als die Umfragen vor der Wahl andeuteten.

VVD schließt Bündnis mit Wilders nicht aus
Großer Verlierer ist die rechtsliberale VVD des scheidenden Ministerpräsidenten Mark Rutte. Sie erzielt demnach nur 23 Sitze – elf weniger als zuletzt. Während Rutte eine Zusammenarbeit mit Wilders kategorisch abgelehnt hatte, gab sich die neue Parteivorsitzende Dilan Yesilgöz deutlich offener. Schon zu Beginn des Wahlkampfes hatte sie gesagt, daß sie die PVV als Koalitionspartner nicht von vornherein ausschließe.

Auf den zweiten Platz schob sich das Bündnis aus Grünen und Sozialdemokraten (GL-PvdA), angeführt von EU-Kommissar Frans Timmermans. Die GL-PvdA verbesserte ihr Ergebnis um neun Mandate und kommt nun auf 26 Sitze. Der Abstand zu Wilders‘ PVV ist mit neun Sitzen aber groß. Wenn sich die Prognose bestätigt, wäre es das erste Mal, daß eine Rechtspartei eine niederländische Parlamentswahl gewinnt.

Was macht der siegreiche Rebell Omtzigt?
Ebenfalls zu den Siegern zählt die erst vor wenigen Wochen gegründete Partei des ehemaligen Christdemokraten Pieter Omtzigt, der Neue Soziale Vertrag (NSC). Sie kommt laut der Prognose aus dem Stand auf 20 Sitze. Omtzigt hatte als lautstarker Regierungskritiker gepunktet. Daher scheint es unwahrscheinlich, daß er sich daran beteiligt, der alten Regierung erneut ins Amt zu helfen. Der Politiker schloß aber auch aus, mit Wilders zu kooperieren.

Insofern ist es völlig unklar, wie es in den Niederlanden politisch weitergeht. Das Parlament hat 150 Sitze. Die absolute Mehrheit liegt bei 76 Mandaten.

Die vorgezogene Parlamentswahl war notwendig geworden, nachdem im Sommer Ruttes Mitte-Rechts-Koalition über einen Streit zur Migrationspolitik nach nur anderthalb Jahren zerbrochen war. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

GESELLSCHAFT – Übergriffe an Schulen: Jeder zweite Lehrer war schon Opfer von Gewalt

Gewalt und Mobbing gehören zum Alltag vieler Lehrkräfte in NRW.

Schock-Umfrage veröffentlicht: Gewalt gehört offensichtlich zum Alltag vieler Lehrkräfte in NRW. Von Mobbing bis zu handfesten Morddrohungen. Jeder zweite Lehrer war schon ein Gewalt-Opfer.

Das zeigt eine Umfrage des Philologenverbands. Erschreckend: Demnach ist Gewalt keinesfalls in erster Linie ein Problem an Brennpunktschulen. Konkret waren laut der aktuellen Umfrage fast die Hälfte (47 Prozent) der Lehrer an Gymnasien und mehr als Dreiviertel der Lehrkräfte an Gesamtschulen (76 Prozent) in den vergangenen Jahren schon einmal persönlich von Gewalt betroffen.

„Wir dürfen das Thema nicht mehr totschweigen“
Viele Lehrer wenden ihrer Klasse nur noch ungern an der Tafel den Rücken zu, denn es drohen: körperliche Übergriffe, Bedrohung, Mobbing, Beschimpfung, sexualisierte Gewalt, Nötigung, Sachbeschädigung oder Cyber-Mobbing.

Die Art der Übergriffe unterscheide sich laut den Aussagen der Lehrkräfte an den Schulformen. Während an Gymnasien Beleidigungen, Beschimpfungen und Online- oder Cyberdelikte an erster Stelle genannt wurden, geht es an Gesamtschulen offenbar robuster zur Sache. Hier kommen körperliche Übergriffe häufiger vor als Vergehen im digitalen Raum. Meist gehen die Übergriffe von Schülerinnen und Schülern aus, an zweiter Stelle werden in der Umfrage des Philologenverbands die Eltern genannt.

Offenbar sorgen besonders Elterngespräche für Unbehagen unter den Lehrkräften. „Elterngespräche nicht allein führen“, lautete ein kollegialer Rat aus der Umfrage. „Ich gehe nicht ohne Unterstützung in schwierige Situationen“, berichtete ein anderer Pädagoge.

Viele Lehrkräfte fühlen sich offenbar alleingelassen und wünschen sich mehr Unterstützung vom Kollegium oder der Schulleitung. Einlasskontrollen, Videokameras, mehr Schulsozialarbeit oder sogar Sicherheitsdienste auf dem Schulgelände sind einige Vorschläge der Pädagogen. „Wir dürfen das Thema nicht mehr totschweigen, die Probleme müssen laut ausgesprochen werden, auch von der Politik“, fordern laut Philologenverband viele Lehrkräfte.

Quelle: nius.de

Scheiben zersplittert – Feige Stein-Attacke auf Busse in Berlin
Berlin – In Berlin-Mitte wurden am späten Mittwochabend zwei Busse aus der Dunkelheit heraus mit Steinen angegriffen.

Die beiden Fahrzeuge wurden stark beschädigt. Die feigen Angreifer nahmen Verletzungen billigend in Kauf, denn eine Scheibe splitterte.

Die Steinwürfe trafen die Busse in Kopfhöhe der Fahrgäste. Glücklicherweise wurde bei den Angriffen nach ersten Informationen niemand verletzt.

Erschreckend: Es soll sich nicht um den ersten Vorfall im Bereich Köpenicker Straße/Heinrich-Heine-Straße handeln!

Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, soll es bereits die vierte Tat dieser Art gewesen sein! Wann es zu den anderen Attacken gekommen sein soll, ist derzeit nicht bekannt.

Der oder die Steinewerfer konnten in der Nacht erneut flüchten, die Polizei ermittelt.

Quelle: Bild-online

Spektakulärer Fund – 7 Kilo schwerer Silber-Schatz auf Rügen entdeckt
Schwerin – Forscher haben in Mecklenburg-Vorpommern einen spektakulären Fund gemacht. Auf Rügen entdeckten sie in der Erde rund 6000 Silbermünzen!

Der wertvolle Fund wurde von Archäologen bei Lancken-Granitz auf Rügen gemacht und geborgen. Ersten Erkenntnissen nach war das Silber in einem Tongefäß verstaut. Später soll es in der Erde vergraben worden sein. Beim Pflügen des Ackers ist es dann offenbar zerbrochen.

Das Silber stammt aus dem 11. Jahrhundert und würde ein Gewicht von 6,7 Kilogramm auf die Waage bringen, so Landesarchäologe Detlef Jantzen. Es handelt sich um den größten Fund in der jüngeren Geschichte des Landes.

6700 Gramm Silber hätten damals etwa dem Wert von fast 34 Pferden, Ochsen oder auch Sklaven entsprochen. Der Wert könne regional auch abweichen, erklärte Jantzen. Es gebe nur wenige Schriftquellen zu Preisen von Gütern aus jener Zeit.

Neben den Münzen konnten die Forscher auch eine weitere Sensation sicherstellen. In der Nähe von Mirow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) wurden sieben zum Teil kostbar verzierte Bronze-Schwerter gefunden, die etwa 3000 Jahre alt sein sollen.

Sie stammen offenbar aus der Zeit um 1000 vor Christus. Wie der Forscher erklärte, seien sie damals in einem Moor versenkt worden, möglicherweise als Gabe an die Götter.

Ein weiterer Silberschatz aus dem 11. Jahrhundert wurde in der Nähe von Mölln bei Neubrandenburg gefunden. Das Besondere bei diesem Schatz sei neben Perlen, die aus der Kaukasus-Region stammen dürften, auch mehrere kleine silberne christliche Reliquien-Gefäße. Dies seien für den Nordosten sehr frühe Zeugnisse des Christentums, sagte Jantzen. Der Fund werde um das Jahr 1060 datiert.

Quelle: Bild-online

Der merkwürdige Prozess gegen die Kinderärztin Dorothea Thul wird am 24.11.2023 fortgesetzt

Dorothea Thul sitzt seit April 2023 in Untersuchungshaft wegen angeblicher Beleidigung und Volksverhetzung. Die Realität sieht anders aus. Dorothea Thul hat in ein Pädophiles Netzwerk in Rheinland-Pfalz gestochen, dass bis in die Landesregierung reichen soll.

Am Freitag, den 24. November 2023 – findet um 10:00 Uhr der nächste Gerichtstermin
in der Angelegenheit von Dorothea Thul statt!

Vielleicht habt ihr die Möglichkeit und Wunsch die mutige Dorothea
im Gerichtssaal oder vor dem Gericht zu unterstützen?

Der Ort des Prozesses: Amtsgericht Bernkastel Kues, Brüningstraße 30,
in Bernkastel Kues.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.11.2023

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Ulrike
Ulrike
5 Monate zuvor

Die Polithansel können noch so viel für Friseur und Malermeister für die Visage ausgeben schöner sind sie darher trotzdem nicht. Eine Schande ist das dass die so viel Kohle dafür verbrauchen.
Karl Klabauterbach kann nur Ja-Sager gebrauchen. Die Leute sind inzwischen schlauer geworden und rennen nicht mehr zum impfen. Siehe Impfschäden und Todesfälle. Bei meinem Sohn 3 Kollegen nach der Impfung: 1 tot, 2 Schlaganfall und schwerst behindert.

Die Holländer haben auch kapiert dass es so nicht weitergehen kann mit fremden Gesindel im Land. Die wehren sich wenigstens während die deutschen Schafe noch immer schlafen.
Die Attacken werden immer mehr. Junges Gesindel ist da unterwegs das uns hasst.