Polen bleibt weiterhin zuwanderungskritisch: Ohne Migrationsstop kein Überleben der westlichen Zivilisation

17. Februar 2024
Polen bleibt weiterhin zuwanderungskritisch: Ohne Migrationsstop kein Überleben der westlichen Zivilisation
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Warschau. Polen hat zwar seit kurzem eine neue Regierung, die als eher „pro-europäisch“ gilt und die bisherige nationalkonservative PiS-Regierung abgelöst hat. In essentiellen Fragen wie der Zuwanderung hält aber auch die neue Regierung unter Ministerpräsident Donald Tusk Kurs – eine realitätsvergessene „Willkommens“-Politik wie hierzulande wird von ihr nicht zu erwarten sein.

Das stellte Tusk jetzt auch selbst klar. Vor Anhängern seiner wirtschaftsliberal-konservativen Bürgerplattform (PL) erklärte er in Morag in der Woiwodschaft Ermland-Masuren: „Das Überleben der westlichen Zivilisation“ hänge von einem „Stopp der unkontrollierten Migration“ ab. Das sei die „brutale Wahrheit“.

Wörtlich erklärte Tusk: „Glauben Sie mir bitte, und ich sage das auch mit Blick auf das, was heute in den USA passiert, daß dies eine Frage des Überlebens unserer westlichen Zivilisation ist. Wir müssen aufwachen und begreifen, daß wir unser Territorium und unsere Grenzen schützen müssen und daß unsere Welt zusammenbrechen wird, wenn wir allen Formen der Migration unkontrolliert offen stehen.“

„Die erste und wichtigste Aufgabe des polnischen Staates, wenn es um die Situation an der Grenze geht, ist es, die Grenze zu schützen, auch vor illegaler Migration“, unterstrich Tusk.

Allerdings betonte der neue Regierungschef auch, daß seine Regierung „alles Notwendige tun wird, um keine Normen zu verletzen“. Doch bedeute dies nicht, daß Polen in der Frage der Migration „weich“ werde. Seine Regierung werde „keine Entscheidung treffen, die leichtfertig dazu führen würde, daß unsere Grenze weniger dicht ist als jetzt“. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 17.02.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor

Im Geschichtsunterricht der DDR hat man uns von mindestens zwei Völkerwanderungen in Europa erzählt. Wehe Du hattest die in Prüfungsarbeiten vergessen. Von Eroberern und Morden gab es keine Nachrichten in den Geschichtsbüchern. Zur Völkerwanderung trafen auch unterschiedliche Kulturen aufeinander, wo sind die Berichte über die Schlachten? Es gab sogar regen Handel untereinander über große Strecken. Jetzt kommen Bettler zu uns und denken nicht daran hier auch
nur eine Minute zu arbeiten, wer hat DIE gebildet? Polen ist ja
durchweg katholisch und dieser Glaube hält Sie zusammen. Da kann die Haarlack Stahlhelm  Kanonenrostrohr Uschi noch so den Lenin nachmachen. Die Polen rennen sonntags in die Kirche und werfen
nicht mit Teddybären um sich.

Alexander Berg - BERG- Blog

„Ohne Migrationsstop kein Überleben der westlichen Zivilisation“Jener sollte sich vor Augen führen, dass es sich bei Grenzen, Länder und ihre Bezeichnungen (bspw. „Deutschland“) nur vom Menschen – auf Basis seiner gewohnten Denk- und Verhaltensweisen – erfundenen Dingen handelt.
—-
Mal abgesehen davon, dass es sich bei den „Staaten“ nur noch um Unternehmen handelt.

Ulrike
Ulrike
2 Monate zuvor

Die Polen haben erkannt wer Europa fertig macht. Der Rest der EU schläft noch selig oder lässt sich von Fr.d.Leyen Sand in die Augen streuen—–