Kabul/Berlin. Im Windschatten größerer Ereignisse geht der schleichende Bevölkerungsaustausch weiter. Am letzten Donnerstag wurden weitere 196 Afghanen von der pakistanischen Hauptstadt Islamabad nach Berlin geflogen. Es handelt sich um Personen, die auf besondere Initiative des Baerbock-Ministeriums eingeflogen werden und zu diesem Zweck Ausnahmegenehmigungen erhalten.
Neben den sogenannten „Ortskräften“ werden nach dem Willen des Auswärtigen Amtes auch „Personen, die durch ihren Einsatz für Frauen und Menschenrechte oder durch ihre Tätigkeit in Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport oder Wissenschaft besonders exponiert sind“, nach Deutschland geholt. Die Sicherheitlage für diese Personengruppen hat sich nach Einschätzung des Auswärtigen Amtes seit der Machtübernahme der Taliban dramatisch verschlechtert.
Die Bundesregierung geht nach eigenen Berechnungen davon aus, daß 46.300 Afghanen Aussicht auf eine Zukunft in Deutschland haben. Bisher konnten 33.200 Anwärter ausreisen. Davon sollen 20.000 „Ortskräfte“ und ihre Angehörigen sein.
Besonders pikant: auch afghanische „Juristen“ gehören zu den privilegierten Ausreisekandidaten. Allerdings handelt es sich bei diesen Rechtsgelehrten um Richter nach islamischem Recht, weshalb ihre Aufnahmen von Sicherheitsexperten als problematisch eingeschätzt werden. Für einen Skandal sorgte in der Vergangenheit, daß sich Außenministerin Baerbock persönlich für ein Visum für einen Afghanen einsetzte, obwohl dessen Papiere falsch waren. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 27.03.2024
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Kalkutta is coming soon…
Bärenbock macht doch nur Scheisse. Wir brauchen diese Afghanengesindel nicht. Soll sie die bei sich einquartieren.