Dresden/Chemnitz. Aus Sachsen wird ein bemerkenswerter Überraschungserfolg gemeldet: der heimattreuen Regionalpartei „Freie Sachsen“ ist im Freistaat als erster politischer Bewegung überhaupt der flächendeckende Antritt zur bevorstehenden Kommunalwahl am 9. Juni gelungen. Beachtlich ist diese Leistung auch deshalb, weil die erforderlichen 10.000 Unterstützungsunterschriften, die für den Wahlantritt eingereicht werden mußten, nicht auf Straßen und Plätzen gesammelt werden durften, sondern von den Unterstützern persönlich im Rathaus geleistet werden mußten – eine besondere Schikane der Behörden, um das Beibringen der Unterschriften zu erschweren.
Der jetzt erzielte Erfolg ist auf die jahrelange kontinuierliche Arbeit der „Freien Sachsen“ im Freistaat zurückzuführen. Die erst 2021 ins Leben gerufene Partei konnte sich sowohl während der Corona-„Pandemie“ als auch beim Bürgerprotest gegen die Flutung Sachsens mit immer neuen Asylunterkünften als engagierte und unermüdliche Basisbewegung profilieren und kann sich jetzt auf flächendeckenden Rückhalt bei der Bevölkerung stützen.
Die „Freien Sachsen“ werden nun zu allen zehn Kreistagswahlen im weiß-grünen Freistaat antreten, im einen und anderen Fall auch gemeinsam mit örtlichen Partnern. Neben den Antritten in den Landkreisen und kreisfreien Städten will man zudem in rund 35 kreisangehörigen Städten mit eigenen Wahlvorschlägen kandidieren.
Eines der Erfolgsgeheimnisse, das sowohl die anhaltenden Protestaktivitäten in den letzten Jahren als jetzt auch die erfolgreiche Unterschriftensammlung ermöglicht hat, ist, daß sich die „Freien Sachsen“ von niemandem distanzieren, frei nach dem Motto: Einigkeit macht stark. Im ansonsten „blauen“ Sachsen ist das alles andere als selbstverständlich. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 09.04.2024
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Wenn Schweine sich mit Schweinen zusammentun dann ist es nicht gleicher der Schweine, es wird schweinischer in der Suhle!
Wundern würde es mich nicht, wenn am 9.6. die „Wahllokale“ geschlossen wären. Auf einen Zettel an der Tür steht; Die Wahl war schon, der 9. war gestern!
Na da kann man nur viel Glück und jede Menge Wahlbeobachter wünschen welche die Auszählung und Weiterleitung der Ergebnisse überwachen.
Wie die Wahl ausgeht entscheiden die Auszähler. Und was die treiben ist doch bekannt…….
Wo ist da der Riesenerfolg, wenn die Leute tatsächlich genug Kandidaten zusammengetrommelt haben?
Die Regeln für die Unterstützerunterschriften gelten ja wohl für alle.
Die „Arbeit“ gegen das eigene Volk zahlt sich aus! Die Stimmen werden lauter!