Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 16.04.2024 (Textausgabe)

Russland prüft Kündigung des Zwei-plus-Vier-Vertrages von 1990

Näheres in der Nachrichtensendung von MARKMobil Aktuell 

Stahl-Standort Deutschland im Sinkflug: Thyssenkrupp will Produktion kräftig eindampfen

Duisburg. Der Stahl-Standort Deutschland schrumpft weiter: der größte deutsche Stahlhersteller, Thyssenkrupp, will in Deutschland massiv Produktionskapazitäten zusammenstreichen. Davon sind auch jede Menge Arbeitsplätze betroffen.

Im Stammwerk in Duisburg, dem derzeit noch größten Hüttenwerkskomplex in Europa, sollen die Kapazitäten deutlich zurückgefahren werden. Die dortigen Hochöfen und Walzwerke sind für eine Jahresmenge von rund 11,5 Millionen Tonnen Stahl ausgelegt. Doch diese Marke wird schon seit einigen Jahren deutlich unterschritten. Für den Gesamtkonzern wird die Konzernsparte Thyssenkrupp Steel Europe damit zu einer Belastung. Jetzt teilte das Unternehmen in einer Mitteilung im Anschluß an eine Sitzung des Vorstands und des Strategieausschusses des Aufsichtsrats mit, daß die Produktionskapazitäten im Rahmen einer „Neuaufstellung“ auf „neun bis 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr“ reduziert werden sollen. Damit werde auch „ein noch nicht bezifferbarer Abbau von Arbeitsplätzen“ verbunden sein.

Die Gründe für die Entwicklung liegen auf der Hand und werden in der Mitteilung ebenfalls deutlich benannt – Thyssenkrupp nennt „fundamentale strukturelle Veränderungen auf dem europäischen Stahlmarkt“. Dazu gehörten gerade in Deutschland die hohen und durch klimapolitische Zielsetzungen weiter steigenden Energiekosten sowie der anhaltende Importdruck aus Asien.

Tatsächlich haben die deutschen Hersteller 2023 so wenig Rohstahl produziert wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr. (se)

Quelle: zuerst.de

Die Dämme brechen: 40 Prozent mehr Migrationshintergründler in neun Jahren

Wiesbaden/Berlin. Für den Bevölkerungsaustausch gibt es nun kein Halten mehr. Die Politik bemüht sich kaum noch, ihre Ziele zu verheimlichen, und öffnet der Zuwanderung nach Deutschland gleichzeitig immer neue Tore. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte jetzt neue Zahlen, die die Dramatik der Entwicklung erkennen lassen.

Demnach ist der Anteil von Menschen mit „Migrationshintergrund“ an der deutschen Gesamtbevölkerung zwischen 2013 und 2022 um unfaßbare 40 Prozent gestiegen, während der Anteil von Menschen ohne einen solchen Hintergrund im gleichen Zeitraum um 6 Prozent gesunken ist.

Die Zahl der Migrationshintergründler – also derjenigen, die entweder selbst zugewandert sind oder zumindest mit einem Elternteil von Zuwanderern abstammen – ist in absoluten Zahlen in den letzten neun Jahren von 15,9 Millionen auf 22,1 Millionen gestiegen. Bei den Menschen ohne Migrationshintergrund sank die Zahl von 63,1 Millionen auf 59,3 Millionen.

Dabei ist die offizielle Definition des „Migrationshintergrundes“ verunklarend. Sie berücksichtigt nämlich alle diejenigen nicht, die bereits in dritter und vierter Generation in Deutschland leben und von Zuwanderer abstammen – aber gleichzeitig weit davon entfernt sind, sich in die bundesdeutsche „Aufnahmegesellschaft“ zu integrieren.

Hinzu kommt die völlig unterschiedliche demographische Struktur der Zuwanderer- und der Einheimischen-Bevölkerung: während die Migranten-Milieus im Schnitt jünger und ungleich fruchtbarer sind, ist die deutsche Alt-Bevölkerung am Vergreisen und leidet unter akutem Nachwuchsmangel. Schon allein das unterschiedliche Reproduktionsverhalten macht den Zeitpunkt berechenbar, an dem die deutsche Noch-Mehrheitsgesellschaft zur Minderheit wird.

Dazu hat schon vor geraumer Zeit der AfD-Europaabgeordnete Bernhard Zimniok eine Demografie-Karte erstellt. Diese prognostiziert, daß der Anteil von Einwanderern an der Gesamtbevölkerung im Szenario „Weiter wie bisher“ bis zum Jahr 2050 auf 48 Prozent steigt. Könnte die „Ampel“ ihre noch viel weiterreichenden Pläne umsetzen, würde dieser Anteil 2050 sogar bei 61,2 Prozent liegen. Die 50-Prozent-Marke würde in diesem Szenario im Jahr 2039 überschritten werden. Käme es zu einem Einwanderungsstopp („Stillstand“), würde sich der Zuwandereranteil in den kommenden Jahren zwischen 33 und 36 Prozent einpendeln. Im Szenario „Remigration“ könnte dieser Anteil bis zum Jahr 2050 sogar auf etwa 24 Prozent gesenkt werden – doch dafür fehlen derzeit noch alle politischen Voraussetzungen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Sachsen-Anhalt – Verheerender Anschlag auf Unternehmen eines AfD-Politikers

Ein Großbrand vernichtet den Fuhrpark eines Umzugsunternehmens. Der Inhaber engagiert sich für die AfD. Bereits zuvor hatte er Ärger mit der Antifa. Der Schaden beträgt mehrere Hunderttausend Euro.

HOHENWEIDEN. Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Umzugsunternehmens im zu Schkopau gehörenden Hohenweiden im Saalekreis hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Fünf der sechs Lkw brannten Montag früh vollständig aus, ein weiterer wurde stark beschädigt. Die Firma gehört dem AfD-Kommunalpolitiker Sven Ebert. Auf sein Unternehmen hatte mutmaßlich die Antifa bereits in der Vergangenheit Farbanschläge verübt.

Die Flammen waren nach Medienberichten bis ins zehn Kilometer entfernte Halle an der Saale zu sehen. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen mehrere Hunderttausend Euro. Ein politischer Hintergrund wird nicht ausgeschlossen. Das Unternehmen Umzüge Ebert hat acht Zweigniederlassungen in Mitteldeutschland.

Urteil gegen AfD-Politiker Ebert
Eine Mitarbeiterin sagte dem MDR, daß fast der gesamte Fuhrpark der Firma zerstört worden sei. Lediglich ein Fahrzeug sei noch verfügbar. Dennoch gehe der Betrieb mit Leihfahrzeugen weiter. Die Polizei teilte mit, man ermittle in alle Richtungen. Firmeneigentümer Sven Ebert sitzt für die AfD im Schkopauer Gemeinderat und gehört dem Kreistag Saalekreis an.

Weil der Kommunalpolitiker im Frühjahr 2021 zwei junge Frauen attackiert haben soll, die zuvor AfD-Wahlplakate besprüht hatten, verurteilte ihn das Landgericht Halle im Januar wegen gefährlicher Körperverletzung zu sechs Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung. Er soll ihnen das Handy aus der Hand geschlagen und sie getreten haben. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Ebert hat Revision vor dem Oberlandesgericht Naumburg eingelegt. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Unternehmen von Elon Musk – Bericht: Tesla plant Abbau von 3.000 Stellen in Deutschland

Der US-Autobauer Tesla will weltweit offenbar 14.000 Jobs abbauen. Auch der deutsche Standort Grünheide in Brandenburg soll davon betroffen sein.

AUSTIN/GRÜNHEIDE. Der US-amerikanische Autohersteller Tesla plant offenbar umfangreiche Stellenstreichungen an seinem deutschen Standort Grünheide. Rund 3.000 der insgesamt 12.500 Beschäftigten im dortigen Werk sollen entlassen werden, berichtete das Handelsblatt unter Berufung auf zwei interne Quellen

Weltweit wolle das Unternehmen von Elon Musk mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz abbauen, meldete auch die amerikanische Nachrichten-Website Electrek. Dies habe Musk in einer internen Mitteilung angekündigt. Nach eigenen Angaben beschäftigte Tesla Ende des vergangenen Jahres insgesamt rund 140.000 Mitarbeiter. Etwa 14.000 Jobs wären demnach von den Kürzungsplänen betroffen.

Erster Absatzrückgang seit vier Jahren für Tesla
Der Stellenabbau sei eine „schwierige Entscheidung“, werde Tesla aber „schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen“, habe Musk demnach in der internen Mitteilung geschrieben. „Es gibt nichts, was ich mehr hasse, aber es muß getan werden.“ Als Grund für die Kürzungen führe er das rasante Wachstum der vergangenen Jahre an, durch das es in bestimmten Bereichen zu Dopplungen von Rollen und Aufgaben gekommen sei.

Am Dienstag kommender Woche will der Konzern seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2024 vorlegen. Vorab hatte Tesla bereits den ersten Absatzrückgang seit vier Jahren bekannt gegeben. Während von Januar bis März 2023 noch 423.000 Elektroautos ausgeliefert worden waren, waren es 2024 lediglich 386.810. (dh)

Quelle: Junge Freiheit

Tweets bezahlen müssen: „Die einzige Möglichkeit, Bots zu stoppen“
Elon Musk sagte, dass die Erhebung einer kleinen Gebühr für neue Konten die „einzige Möglichkeit“ sei, den „Ansturm von Bots“ zu stoppen.
Elon Musk plant, von neuen Nutzern X (ehemals Twitter) eine geringe Gebühr für die Nutzung der Social-Media-Plattform zu verlangen, ein Schritt, von dem er glaubt, dass er das Bot-Problem lösen könnte. Als Antwort auf einen X-Account, der über Änderungen auf der Microblogging-Website berichtete, sagte Elon Musk, dass die Erhebung einer kleinen Gebühr für neue Konten die „einzige Möglichkeit“ sei, den „Ansturm von Bots“ zu stoppen.

„Derzeitige KI (und Trollfarmen) können ‚Bist du ein Bot‘ mit Leichtigkeit bestehen“, sagte er und bezog sich dabei auf Tools wie CAPTCHA. In einer Antwort an einen anderen Nutzer fügte er hinzu, dass neue Konten nach drei Monaten nach der Erstellung ohne Zahlung einer Gebühr posten könnten.

Elon Musk schrieb: „Leider ist eine geringe Gebühr für den Schreibzugriff neuer Benutzer die einzige Möglichkeit, den unerbittlichen Ansturm von Bots einzudämmen.“

„Das ist nur für neue Benutzer. Sie werden in der Lage sein, nach 3 Monaten kostenlos Schreibaktionen durchzuführen“, fügte er hinzu.

Was ändert sich jetzt bei X?
Die Änderung der Richtlinie wurde von einem automatisierten Konto gemeldet, das Änderungen an der Website von X verfolgt. Dem Konto zufolge experimentierte das Unternehmen damit, eine jährliche Abonnementgebühr von 1 US-Dollar für Benutzer auf den Philippinen und in Neuseeland zu erheben.

Quelle: Hindustan Times (Indien)

Kriminalität – Rostock: Polizei sucht nach ausländischen Gruppenvergewaltigern

Mitten in Rostock sollen sechs ausländische Männer zwei junge Mädchen vergewaltigt haben. Es wäre nicht der erste Fall von Migrantengewalt in der Hansestadt. Die Polizei sucht nach den Tatverdächtigen.

ROSTOCK. Eine sechsköpfige Gruppe ausländischer Täter soll am Donnerstag zwei 14jährige Mädchen in Rostock vergewaltigt haben. Tatort seien die Wallanlagen, ein Park um die Altstadt, berichtete der Nordkurier unter Berufung auf die Polizei. Die Beamten wurden auf den Fall aufmerksam, als eines der Mädchen am Samstag Anzeige erstattete.

„Wir gehen dem Verdacht der Vergewaltigung nach“, bestätigte die Polizei dem Blatt auf Nachfrage. Bei den Tätern handle es sich um sechs ausländische Männer im Alter zwischen 19 und 25 Jahren. Nachdem es zu sexuellen Handlungen gekommen sei, „konnten sich die Geschädigten selbständig aus der Situation befreien und fliehen“, teilte die Polizei mit.

Rostocker Wallanlagen sind Kriminalitätsschwerpunkt
Aktuell sucht die Polizei nach Tatverdächtigen und Zeugen der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Rostocker Polizei zu melden.

Wenige Tage zuvor hatte eine ebenfalls sechsköpfige Gruppe einen 17jährigen Jungen in den Wallanlagen angegriffen. Sie warfen ihn auf den Boden und traten ihm ins Gesicht. Er wurde zur Behandlung unverzüglich ins Uniklinikum gebracht. Die als ausländisch beschriebenen Tatverdächtigen sind flüchtig. (sv)

Quelle: Junge Freiheit

Berlin – Messerstecherei: Mob stoppt Rettungswagen mit Patientin

In Neukölln stoppen 50 Männer einen mit Blaulicht fahrenden Rettungswagen und setzen zwei Messer-Opfer hinein. Dann verfolgen sie mit dunklen Limousinen das Fahrzeug. Die Polizei verschweigt den Fall.

BERLIN. Rund 50 Männer haben einen auf der arabisch geprägten Sonnenallee in Berlin-Neukölln im Einsatz befindlichen Krankenwagen der Feuerwehr gestoppt. Die Täter waren auf die Straße gerannt und hatten das mit Blaulicht fahrende Fahrzeug an der Weiterfahrt gehindert, die Türen aufgerissen und zwei Opfer einer Messestecherei in den Patientenraum gesetzt.

Dann nötigten sie die Besatzung, die beiden ins Krankenhaus zu fahren. In dem Rettungswagen (RTW) befand sich zu diesem Zeitpunkt eine Frau, die wegen eines Notfalls in die Klinik mußte. Die Berliner Polizei hatte den Vorfall zunächst komplett anders dargestellt. Erst durch einen Bericht der BZ wurde er bekannt.

Wie die Polizei den Fall verdreht
Die Polizei berichtete zwar am Freitag von der nächtlichen Auseinandersetzung der Menschenmasse, von der Messerstecherei und den zwei Opfern. Aber dann hieß es: „Beide waren zwischenzeitlich von der Besatzung eines zufällig am Ort des Geschehens vorbeikommenden Rettungswagens in ein Krankenhaus gebracht worden, welches sie nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnten.“

Kein Wort über den bedrohlichen Vorfall für die Sanitäter und die Patientin, den die Feuerwehr dann aufgrund des BZ-Artikels im Innenausschuß des Abgeordnetenhauses bestätigte. Die Meldung verschwieg auch, wie sich die RTW-Besatzung bedroht fühlte und deswegen die Polizei alarmierte. Auch darüber, daß dunkle Limousinen das Feuerwehrfahrzeug verfolgten und die Lage dadurch noch angsteinflößender war, erfuhr der Leser nicht.

Messerstecher festgenommen
Selbst Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kritisierte das Vorgehen ihrer Behörde: „Dann erwarte ich auch, daß solche Fälle sehr klar kommuniziert werden.“ Die Aktion des Mobs bezeichnete sie als ein „unwahrscheinliches Ding, das muß ich wirklich auch sagen“.

Den mutmaßlichen Messerstecher nahm die Polizei später fest. Der 34jährige kam zur erkennungsdienstlichen Behandlung in Polizeigewahrsam, aber später wieder frei. Es läuft ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruchs. Wie die Polizei den erzwungenen Stopp des Rettungswagens behandelt, ist bisher nicht bekannt. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.04.2024

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