Brisante Zahlen: Gruppenvergewaltiger weit überwiegend Ausländer und „Migrationshintergründler“
Düsseldorf/Berlin. Die nordrhein-westfälische Landesregierung gibt sich seit einiger Zeit bemerkenswert auskunftsfreudig. So hatte sie erst vor wenigen Wochen angekündigt, bei Veröffentlichungen zum Kriminalitätsgeschehen künftig routinemäßig die Nationalität von Tatverdächtigen anzugeben.
Jetzt gab das NRW-Innenministerium unter Minister Reul (CDU) eine weitere brisante Auskunft. Im Rahmen einer „Sonderauswertung“ untersuchte sie die Namen der Tatverdächtigen, die an den 209 Gruppenvergewaltigungen beteiligt waren, die die Polizei 2023 allein in NRW registrierte. Die AfD im Bundestag hatte sich danach erkundigt, die Bundesregierung rückte in ihrer Antwort die Angaben aus NRW heraus.
Der Trend ist eindeutig: insgesamt wurden von der Polizei 155 Tatverdächtige ermittelt, davon 84 ausländische und 71 deutsche Staatsbürger. Aber auch von den „deutschen“ Staatsbürgern sind 37 Tatverdächtige Personen, die aller Wahrscheinlichkeit nach einen Migrationshintergrund haben – meist einen türkischen, arabischen, osteuropäischen oder italienischen.
Zusammen mit der Zahl der ausländischen Tatverdächtigen ergibt dies 121 von 155 Personen mit Migrationshintergrund. Das sind 78,1 Prozent.
Im Jahr 2022 hatte die Polizei in NRW mehr Fälle von Gruppenvergewaltigung erfaßt (246) als 2023, aber weniger Tatverdächtige ermittelt (95). Auch unter diesen waren 56 ausländische und 39 „deutsche“ Staatsbürger, von denen wiederum den Vornamen nach vermutlich 14 einen nicht-deutschen familiären Hintergrund hatten. Auch für 2022 ergibt das 70 von 95 Tatverdächtigen – 73,7 Prozent.
Die von der AfD angefragten Zahlen für 2021 ergeben ein ähnliches Bild: 171 Gruppenvergewaltigungen, 108 Tatverdächtige, von denen 49 einen ausländischen und 59 einen deutschen Paß hatten. Von den letzteren waren wiederum 26 höchstwahrscheinlich nicht-deutscher Herkunft, macht 75 von 108 Tatverdächtigen, also 69,4 Prozent. (rk)
Quelle: zuerst.de
Putin: „Es gibt keine feindlichen Länder, nur feindliche Eliten“
Moskau/Kysyl. Der russische Präsident Putin läßt trotz des zweieinhalb Jahre währenden Krieges in der Ukraine, der vom Westen maßgeblich befeuert wird, erkennen, daß er nach wie vor zwischen den westlichen Völkern und ihren Führern zu unterscheiden weiß. Beim Besuch einer Schule in Kysyl, der Hauptstadt der Teilrepublik Tuwa im südlichen Sibirien, erklärte der Kremlchef dort, es gebe keine feindlichen Länder, sondern nur feindliche Eliten. Diese wollten Rußland „zerstückeln“, weil es zu groß sei, zitiert die Nachrichtenagentur Tass Putin.
Sie glaubten, daß ein so großes Land wie Rußland sie bedrohe, sagte der Kremlchef, aber: „Wir lehnen nichts ab: Wir haben keine feindlichen Sprachen, wir haben nicht einmal feindliche Länder. Wir haben feindliche Eliten in einigen Ländern, die seit Jahrhunderten gegen Rußland kämpfen, um unser Land zu schwächen, weil sie glauben, es sei zu groß.“ Die feindlichen Eliten seien von der Idee besessen, Rußland zu zerstückeln.
Auf die Frage einer Schülerin nach der Entwicklung der Beziehungen zu China antwortete der Kremlchef, daß die Volksrepublik China keine solchen Absichten gegenüber Rußland hege. „Die Volksrepublik China und Rußland sind Verbündete im wahrsten Sinne des Wortes. Wir bündeln in erster Linie unsere Anstrengungen in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und humanitäre Beziehungen“, sagte Putin. (mü)
Quelle: zuerst.de
„Unser Premiumpartner heißt Deutschland“: Markus Krall wechselt zum „Bündnis Deutschland“
Berlin. Der Bestsellerautor und Ökonom Markus Krall ist seit einigen Monaten politisch ein Wanderer zwischen den Welten. Bei der Gründung der „WerteUnion“ des früheren Verfassungsschutz-Chefs Hans-Georg Maaßen war es zum Zerwürfnis mit Maaßen gekommen, und Krall, der ursprünglich für einen Posten im Parteivorstand vorgesehen war, ging auf Distanz. Er kündigte seine Auswanderung in die Schweiz und den Abschied von weiteren politischen Ambitionen an.
Doch jetzt beendet er sein Leben als Parteiloser offenbar und will der liberalkonservativen Kleinstpartei „Bündnis Deutschland“ beitreten. Das geht aus einer Pressemitteilung auf dem X-Account der Partei hervor. Krall seinerseits rief dazu auf, die „Partei der Freiheit“ zu unterstützen und zu stärken. Er betonte die Notwendigkeit, diese neue politische Kraft gemeinsam größer und lauter zu machen.
In der „WerteUnion“ wolle man keine Konkurrenz, sondern einen möglichen Partner sehen. Gespräche müßten unter dem Motto „Unser Premiumpartner ist Deutschland“ geführt werden, um im kommenden Jahr, zur Bundestagswahl, politische Wirkung zu entfalten. Krall äußerte den Wunsch, den „Berliner Tanz der Irren“ im kommenden Jahr zu beenden.
Sowohl beim „Bündnis Deutschland“ wie auch bei der „WerteUnion“ handelt es sich um Kleinst-Akteure, die auf der politischen Bühne bislang nur nahe der Nachweisgrenze in Erscheinung getreten sind. Die „Werteunion“ kam bei den jüngsten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen nur auf 0,6 bzw. 0,3 Prozent. Auch das „Bündnis Deutschland“ blieb bei 0,5 Prozent in Thüringen und 0,3 Prozent in Sachsen hängen. Ob Kralls Beitritt der liberalkonservativen Agenda künftig zum Aufschwung verhelfen wird, steht zu bezweifeln. (rk)
Quelle: zuerst.de
Asylkrise im Hintergrund – Ampel sagt gemeinsamen Koalitionsausschuß ab
Ist die Ampel schon jetzt am Ende? Nun kommt heraus: Seit der Wahlkatastrophe im Osten reden die Koalitionspartner nicht mehr miteinander.
BERLIN. Die Ampel-Parteien haben den für kommenden Mittwoch angesetzten Koalitionsausschuß abgesagt. Seit der Niederlage bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen hätten SPD, Grüne und FDP nicht mehr gemeinsam beraten, berichtet die Welt am Sonntag. Stattdessen führten alle drei Fraktionen diese Woche jeweils separate Klausurtagungen durch.
Einen offiziellen Grund dafür nannten die Teilnehmer des Gremiums nicht. Bereits die für vergangenen Dienstag geplante Klausurtagung der Ampel-Koalition auf Schloß Meseberg war abgesagt worden, offiziell aus „terminlichen Gründen“.
Zurückweisungen an der Grenze spalten die Ampel
Unterdessen lehnten SPD und Grüne die Forderung von CDU-Chef Friedrich Merz ab, bis Dienstag eine „verbindliche Erklärung“ vorzulegen. Darin sollte sich ein Bekenntnis zur Zurückweisung von Asylbewerbern an der Grenze finden. „Ich glaube nicht, daß es jede Woche ein neues Wahlkampfgetöse und ein neues Ultimatum von Friedrich Merz braucht“, sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion im Bundestag, Katja Mast. Dagegen zeigte sich die FDP offen. Am Donnerstag beschloß die Bundestagsfraktion der Partei, den Vorstoß von Merz gegen Dublin-Asylbewerber anzuwenden.
Nach dem islamistischen Messermord von Solingen, bei dem drei Menschen ermordet worden waren, legte Merz ein Maßnahmenpaket vor. Dazu gehören unter anderem Zurückweisungen von Asylbewerbern an der deutschen Grenze. „Es darf keine Tabus geben“, sagte er Ende August. Zusammen mit dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beriet er über mögliche Änderungen in der Migrationspolitik. (kuk)
Quelle: Junge Freiheit
Neue Umfrage – Null Prozent der Deutschen wollen eine Fortsetzung der Ampel
Jetzt ist es offiziell: Niemand will die Ampel. Null Prozent der Deutschen sagen in einer aktuellen Umfrage, daß sie sich eine Fortführung der Koalition in einer weiteren Legislaturperiode wünschen würden.
BERLIN. Null Prozent der Deutschen haben sich für eine Fortsetzung der Ampel-Regierung ausgesprochen. Darüber hinaus denken 71 Prozent der Bundesbürger, die Koalition mache keine gute Arbeit. Dennoch denken nur 38 Prozent, daß die Union es besser machen würde, wie aus einer Befragung des ZDF-Politbarometers im Auftrag des Instituts „Forschungsgruppe Wahlen“ hervorgeht.
Würden die Deutschen morgen einen neuen Bundestag wählen, käme die aktuelle Kanzlerpartei SPD auf 15 Prozent der Stimmen, die Grünen auf elf Prozent und die FDP würde mit vier Prozent aus dem Parlament ausscheiden. Mit deutlichem Abstand am beliebtesten ist aktuell die CDU/CSU (33 Prozent), zweitstärkste Kraft in den Umfragen ist die AfD mit 17 Prozent. Das neu gegründete BSW könnte aktuell sieben Prozent der Deutschen von sich überzeugen.
Die Ampel ist bei den Deutschen unbeliebt – doch ein Politiker nicht
Derzeit halten die Deutschen das Themenfeld Asyl und Migration für am wichtigsten – 45 Prozent der Befragten gaben dies an. Mehr als zwei von drei Bürgern (71 Prozent) sind der Meinung, das Land vertrage nicht noch mehr Migranten aus Krisengebieten. Im März dieses Jahres lag diese Zahl lediglich bei 55 Prozent.
Trotz der offenkundigen Unbeliebtheit der Ampel ist Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) mit Abstand der populärste Politiker der Republik. Auf einer Punkteskala, bei der +5 für „sehr beliebt“ und -5 für „sehr unbeliebt“ steht, kommt er auf 1,8. Danach folgt mit deutlichem Abstand Markus Söder (CSU) mit 0,2. Platz drei belegt Friedrich Merz (CDU) mit -0,1. AfD-Chefin Alice Weidel ist mit -2,7 erheblich unbeliebter, als es die aktuellen Wahlumfragen und Ergebnisse ihrer Partei vermuten lassen würden.
CDU-Wähler sind mehrheitlich für die Brandmauer zur AfD. 72 Prozent von ihnen finden es richtig, daß ihre Partei nicht mit den Blauen zusammenarbeiten will. (st)
Quelle: Junge Freiheit
Niklas Lotz: Der Betrug der Sahra Wagenknecht am Wähler – Drama in 4 Akten
Niklas Lotz, Unabhängiger Journalist und Blogger:
Ein Drama in 4 Akten:
1. Sahra Wagenknecht spaltet sich von der Linkspartei ab und distanziert sich von deren woker Ideologie.
2. Sahra Wagenknecht kündigt an, die Brandmauer zur AfD sei gescheitert und sie werde in Sachfragen auch mit der AfD arbeiten.
3. Direkt nach der Wahl sagt Wagenknecht, mit der AfD dürfe man auch nicht in Sachfragen reden.
4. Sahra Wagenknecht verhandelt über eine Koalition mit genau der Linkspartei, von der sie sich abgespalten hat. Wurde der Wähler schonmal so krass betrogen wie von Sahra Wagenknecht?
Ich halte es übrigens mit Tino Chrupalla bei #Lanz: Lasst sie machen. Lasst sie die AfD ausgrenzen, obwohl sie die Wahl mit fast zehn Prozentpunkten Vorsprung gewonnen hat.
Lasst sie die SPD mit 6 %, die kein Mensch mehr haben will, in die Regierung stopfen. Lasst Bodo Ramelow Ministerpräsident werden mit 13 %. Am Ende wird die AfD dadurch stärker, nicht schwächer. Holt euch einen Drink und schaut zu.
Hammer: Boris Palmer erklärt, die Brandmauer zur AfD sei gescheitert! Er spricht sich dafür aus, den Willen der Wähler in Thüringen zu respektieren. Die CDU solle laut ihm Gespräche mit der AfD nicht länger ausschließen! Stimmt ihr zu?
Wer laut Linken schuld ist am Wahlsieg der AfD in Thüringen:
– Putin und Russland
– TikTok und China
– Elon Musk und X
– Rechte Influencer im Internet
– Kritiker der Grünen
– E-Auto-Gegner
– Junge Männer vom Land
Wer nicht Schuld ist:
– Sie selbst und ihre Ideologie, die keiner haben will
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
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#Deutschland, #Ausländerkriminalität, #Kriminalität, #Flüchtlingspolitik, #Nationalstaaten, #SPD, #Grüne, #FDP, #BSW
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.09.2024
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