Immer mehr Jugendliche ohne Schulabschluß: Maßgeblicher Faktor ist die Zuwanderung
Brüssel/Berlin. Die deutsche Bildungspolitik ist und bleibt eine Katastrophe. Wegen schlechter Schul- oder fehlender Berufsabschlüsse verlieren immer mehr junge Menschen in Deutschland dauerhaft den Anschluß an den Arbeitsmarkt. Mit diesem Befund bestätigt jetzt ein Bericht der EU-Kommission die Ineffizienz des deutschen Bildungssystems.
12,8 Prozent der Jugendlichen hatten demnach im Jahr 2023 höchstens einen Abschluß der Sekundarstufe eins. Der Anteil lag damit deutlich höher als vor zehn Jahren (9,8 Prozent) und oberhalb des EU-Schnitts (9,5 Prozent). Der Anstieg deute auf eine „kritische Situation“ hin, heißt es in dem Bericht.
Ein ähnlich dramatisches Bild zeichnet auch der jüngste Berufsbildungsbericht des Bundesinstituts für Berufsbildung. Demnach hatten 2018 14,4 Prozent der 20- bis 34-Jährigen keine abgeschlossene Berufsausbildung. Bis 2022 stieg der Anteil auf 19,1 Prozent, was 2,86 Millionen jungen Menschen entspricht. „Das ist ein erschreckender Anstieg“, sagte Ifo-Bildungsökonom Ludger Wößmann der FAZ.
Inzwischen machen die Fachleute auch kein Geheimnis mehr daraus, daß zu den Hauptursachen der fatalen Entwicklung die ungebremste Zuwanderung zählt. Unter jungen Ausländern stieg der Anteil ohne Berufsabschluß von 2018 bis 2022 von ohnehin hohen 33 auf 38 Prozent, zeigt der Berufsbildungsbericht. Aber auch unter Deutschen ohne Migrationshintergrund legte die Quote von 8,3 Prozent (2018) auf 11,6 Prozent (2022) deutlich zu. (rk)
Quelle: zuerst.de
Nach Aufhebung der Zensur bei Facebook und Instagram: „Zuckerberg in die Pflicht nehmen“
Menlo Park/Kalifornien. Nach dem überraschenden Kurswechsel in der Firmenpolitik des Meta-Konzerns von Mark Zuckerberg mehren sich die Stimmen, die darin ein rein opportunistisches Manöver angesichts des bevorstehenden Amtsantritts von Donald Trump sehen.
So stellt Urs Gehriger auf dem Portal der unabhängigen Schweizer „Weltwoche“ fest: „Zuckerberg ist nicht wie sein Kontrahent Elon Musk, der sich lange vor der Präsidentenwahl in den Wind stellte. Zuckerberg segelte mit dem Wind. Und jetzt, da der Wind aus neuer Richtung bläst, setzt ´Zuck´ seine Segel neu. Kaum war Trump gewählt, pilgerte er nach Mar-a-Lago. Machte auf gut Freund mit dem neuen Boss. Spendierte eine Million Dollar für Trumps Inaugurationsfeier. Jetzt folgt seine Schubumkehr mit Meta. Geschäftstüchtigen Pragmatismus kann man das nennen. Oder zynischen Opportunismus.“
Doch angesichts der jahrelangen Zensur auf Facebook und Instagram dürften „aalglatte Figuren“ wie Zuckerberg damit nicht durchkommen, fordert Gehriger. „Man sollte sie in die Pflicht nehmen.“ Es gehe um zahllose Nutzer, deren Konten wegen abweichender Meinungen gesperrt wurden und deren Meinungsäußerung jahrelang eingeschränkt wurde.
Auch in der „New York Post“ wird diese Diskussion geführt. Das Blatt fragte dieser Tage: „Sollen diejenigen, deren Rechte verletzt wurden, als Meta als stellvertretende Sprachpolizei der Bundesbehörden fungierte, dies einfach hinnehmen?“ Die „New York Post“ wurde selbst Opfer von Zuckerbergs Zensur. So wurden die von dem Blatt angestellten Recherchen über Hunter Bidens Laptop und undurchsichtige Machenschaften des Biden-Clans von Zuckerbergs Plattformen unterdrückt.
Auch das US-Blatt fordert, Zuckerberg zur Rechenschaft zu ziehen: „Es wird Aufgabe von Unternehmen wie Meta sein, konkrete Schritte zu unternehmen, um Opfern des von ihnen auferlegten Zensurregimes zu helfen.“ Zuckerberg solle Geschädigten rechtliche und finanzielle Unterstützung anbieten, die durch seine Knebelpolitik in Rechtsstreits verwickelt wurden.
Miranda Devine, Autorin eines in den USA bekannten Buches über die Laptop-Saga, schlägt darüber hinaus vor, Zuckerberg solle die Facebook-Akten öffnen. So solle vollständige Transparenz über die Zensurbemühungen des Zuckerberg-Konzerns geschaffen werden. (mü)
Quelle: zuerst.de
Genug vom Klimawahn: BlackRock und Banken verlassen Klima-Bündnisse
New York. Nach der Ankündigung von Meta-Chef Mark Zuckerberg, auf seinen Plattformen Facebook und Instagram künftig keine Zensur mehr auszuüben, nun der nächste Schlag ins Kontor der Woken: der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock hat das renommierte Klimabündnis „Net Zero Asset Managers Initiative“ verlassen. Das Bündnis will dazu beitragen, daß die Wirtschaft bis 2050 klimaneutral wird.
Elf US-Bundesstaaten hatten gegen das BlackRock-Engagement in dem Bündnis geklagt. Auch der Justizausschuß des Repräsentantenhauses hatte im Dezember von etwa 60 Vermögensverwaltern, darunter BlackRock, eine Stellungnahme bezüglich ihres Engagements bei NZAMI gefordert. Dabei ging es um den Vorwurf, die Vermögensverwalter hätten sich abgesprochen, um Kohleunternehmen unter Druck zu setzen, ihre Produktion zu drosseln und die Kohlenstoffemissionen aus Kohle bis 2030 um mehr als 50 Prozent zu reduzieren. Die klagenden Bundesstaaten argumentierten, daß durch dieses Vorgehen gegen das Kartellrecht verstoßen und die Energiepreise in die Höhe getrieben worden seien. BlackRock und die anderen Vermögensverwalter wiesen die Vorwürfe zurück.
BlackRock zog jetzt die Notbremse und trat aus dem Bündnis, dem derzeit 325 Unternehmen angehören, kurzerhand aus, um weiteren Problemen vorzubeugen. Allerdings, wurde in einer Mitteilung erklärt, ändere dies nichts „an der Art und Weise, wie wir Produkte und Lösungen für Kunden entwickeln oder wie wir ihre Portfolios verwalten.“ Insbesondere werde man auch „weiterhin wesentliche klimabezogene Risiken bewerten“.
Unterdessen haben mehrere große US-Banken wie J.P. Morgan, Goldman Sachs oder die Bank of America die „Net-Zero Banking Alliance“ (NZBA) verlassen, ein ähnlich aufgestelltes Klimabündnis für Banken. Die NZBA möchte die CO2-Emissionen aus den Investment- und Kreditportfolios der teilnehmenden Banken bis 2050 auf Netto null reduzieren. Den ersten Geldinstituten geht das nun gegen den Strich – ein Indiz dafür, daß der „Roll back“ gegen die Klimasekte jetzt Fahrt aufnimmt. (mü)
Quelle: zuerst.de
Vom Mitbegründer zum Verweigerer – „Nicht angemessen“: Google erteilt EU bei Faktenprüfern eine Absage
Immer weiter bricht die woke Welle: Der Tech-Riese Google lehnt verpflichtende Faktenprüfungen für Suchergebnisse und Videos ab – ein Rückzug aus dem einst freiwilligen EU-Engagement.
MOUNTAIN VIEW/BRÜSSEL. Google hat in einem Schreiben auf ein neues EU-Gesetz reagiert, das Faktenprüfungen für Suchergebnisse und YouTube-Videos fordert. Die Antwort des Tech-Riesen: Google wird diese Prüfungen nicht einführen.
In einem Brief kritisierte Kent Walker, Googles Präsident für globale Angelegenheiten, das Gesetz als „unangemessen und ineffektiv“ für die eigenen Dienste. Gleichzeitig betonte er, daß Googles bestehender Ansatz zur Inhaltsmoderation während des „beispiellosen Wahlzyklus“ im Jahr 2024 ausreichend funktioniert habe.
Von freiwillig zu verpflichtend
Brisant ist, daß Google 2018 noch als Mitbegründer der ursprünglichen, freiwilligen Richtlinien des Desinformationskodex auftrat. Damals sah man sich offenbar in der Rolle des wohlwollenden Gestalters. Doch jetzt, da aus den einst freiwilligen Vorgaben verbindliche Regeln mit finanziellen Sanktionen für Zuwiderhandlungen geworden sind, zieht sich der Suchmaschinenriese zurück.
Google ist nicht allein mit diesem Kurswechsel. Auch Mark Zuckerberg, CEO von Meta, kündigte an, daß Facebook und Instagram ihre Drittanbieter-Faktenprüfung einstellen werden. Stattdessen wolle man auf ein Community-basiertes System setzen, ähnlich dem „Community Notes“-Ansatz von. Laut Zuckerberg sei dies ein Schritt, um die „freie Meinungsäußerung“ wiederherzustellen, da es bei den bisherigen Faktenprüfern zu „zu vielen Fehlern“ gekommen sei.
Der Widerstand der großen Tech-Unternehmen gegen die strengeren EU-Vorgaben signalisiert eine zunehmende Skepsis gegenüber zentralisierten Kontrollmechanismen. (rr)
Quelle: Junge Freiheit
Bei Razzia 100 Mietwagen beschlagnahmt – Millionen-Betrug mit Uber-Fahrern
238.000 Euro Schwarzgeld im Eisfach +++ Fahrer mit gefälschten Führerscheinen
Frankfurt – Beim Blick in den Kühlschrank staunten die Ermittler: 238.000 Euro im Eisfach, obwohl sie dort keine Zinsen bringen …
Bei einer großen Razzia gegen betrügerische Mietwagenfirmen durchsuchten rund 150 Ermittler von Polizei und Steuerfahndung im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt knapp 50 Wohnungen und Büros – hauptsächlich im Rhein-Main-Gebiet, aber auch Objekte in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Berlin.
Staatsanwaltschaft beschlagnahmt 100 Autos
An der Adresse eines Hauptbeschuldigten in Frankfurt fanden sich nicht nur die 238.000 Euro im Eisfach seines Kühlschranks. Im Safe des Mannes lagerte dazu rund eine halbe Million Euro – ebenfalls in bar.
Schwarzfahrten – vermittelt über Uber und Bolt
Das Geld wurde beschlagnahmt, ebenso rund 100 Fahrzeuge, die von den Haupttätern für „die inkriminierten Personenbeförderungsfahrten eingesetzt wurden“, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Sichergestellt wurde ein Gesamtwert von 1,8 Mio. Euro. Über die Plattformen von Uber und Bolt sollen die 30 Beschuldigten jahrelang massenhaft Fahrten abgewickelt haben – weitgehend schwarz.
Keine Sozialversicherung, keine Steuern
Das Gros der Fahrer war als Arbeitnehmer nicht bei der Sozialversicherung angemeldet. Und: Die auf die Beförderungsfahrten fällige Umsatzsteuer (19 %) sei nicht abgeführt worden. Die Staatsanwaltschaft schätzt den Gesamtschaden auf ca. 2 Mio. Euro.
Gefälschte Personenbeförderungsscheine
Viele der Mietwagenfahrer, die jahrelang arglose Passagiere durch die Gegend chauffierten, sollen überhaupt nicht im Besitz eines benötigten Personenbeförderungsscheines gewesen sein. Damit das bei Kontrollen nicht auffiel, sollen die Fahrer laut Staatsanwaltschaft vielfach mit Fälschungen ausgestattet worden sein.
Offenbar waren die gefälschten Erlaubnisscheine zur Personenbeförderung von ausgezeichneter Qualität und deshalb schwer zu erkennen. Selbst auf die Auswahl des Papiers wurde sorgsam geachtet. Es soll den Originalen sehr nahekommen.
Quelle: Bild-online
Brisante Sonntagsfrage in Sachsen-Anhalt – CDU müsste zwischen AfD und BSW wählen
Der Abstand zwischen CDU und AfD verringert sich immer mehr …
Würde in Sachsen-Anhalt bereits am Sonntag ein neuer Landtag gewählt (und nicht erst 2026) käme die CDU nur noch knapp vor der AfD durchs Ziel. Bedeutet: Für die amtierende Koalition aus CDU, SPD und FDP würde es nicht mehr reichen.
▶︎ Laut INSA verharrt die CDU in dem Bundesland derzeit bei 32 Prozent. Die AfD folgt nur noch einen Prozentpunkt dahinter und verbesserte sich innerhalb weniger Wochen auf 31 Prozent.
▶︎ Die SPD verbessert sich um einen Prozentpunkt, bleibt mit acht Prozent aber schwach.
▶︎ Neben CDU, AfD und SPD würde es als vierte Kraft nur noch das BSW in den Magdeburger Landtag schaffen. Aber auch die Wagenknecht-Truppe verliert in der Gunst der Wähler und liegt aktuell bei 14 Prozent (-2).
▶︎ Die Linke steigert sich zwar um einen Prozentpunkt, würde mit dann 4 Prozent an der 5-Prozent-Hürde scheitern.
Sonntagsfrage Sachsen-Anhalt – Infografik
„Die derzeit regierende Deutschland-Koalition hat keine Mehrheit mehr. Es gibt ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und AfD“, beschreibt INSA-Chef Hermann Binkert das Ergebnis.
▶︎ Da 15 Prozent der Stimmen an Parteien gehen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern (neben der Linken auch FDP und Grüne), sind Mehrheiten bereits mit 43 Prozent möglich. Rein rechnerisch schaffen das im Magdeburger Landtag weiterhin nur drei Koalitionen: CDU/AfD mit 63 Prozent, CDU/BSW mit 46 Prozent oder AfD/BSW mit 45 Prozent. Die acht Prozent der SPD reichen für kein Zweierbündnis.
Wahlsieg mit großem Problem
Die CDU stünde mit diesem Ergebnis weiterhin vor einem großen Problem. Eine Koalition mit der AfD schließt die Union vehement aus. Zum BSW von Sahra Wagenknecht (55) hat die Partei bisher keine Brandmauer errichtet, weshalb das BSW in Thüringen mit CDU und SPD regieren kann. Besonders groß ist die Liebe der CDU zu den Beton-Sozialisten aber nicht.
Ministerpräsident Reiner Haseloff (70, CDU) will im Laufe des Jahres verkünden, ob er 2026 erneut als Spitzenkandidat zur Verfügung steht. Bei der Wahl im Juni 2021 holte die CDU mit ihm überraschend 37,1 Prozent.
Das maximal mögliche Potenzial der Union sieht INSA bei 48 Prozent, der AfD bei 40 Prozent und des BSW bei 31 Prozent.
Befragt wurden 1000 Sachsen-Anhalter im Zeitraum 8. bis 13. Januar. Die maximale Fehlertoleranz beträgt 3,1 Prozent.
Quelle: Bild-online
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.01.2025
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