Die Kölner Polizei stellt am Vormittag ihr Sicherheitskonzept für die Silvesternacht vor.
Wie bereits vorab bekannt wurde, sollen diesmal rund 1.500 Beamte im Einsatz sein. Zudem wird es eine Schutzzone rund um den Dom geben, in der kein Feuerwerk erlaubt ist. Im vergangenen Jahr hatte es in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof massenhafte sexuelle Belästigungen gegeben, Täter waren hauptsächlich Männer aus dem nordafrikanischen Raum.
Der Vorsitzende des zu diesen Vorfällen eingesetzten Untersuchungsausschusses im nordrhein-westfälischen Landtag, der CDU-Politiker Biesenbach, sagte im Deutschlandfunk, er glaube nicht, dass etwas ähnliches wieder passieren werde.
Nach den Übergriffen gab es hunderte Strafanzeigen, die Gerichte stellten aber viele Verfahren wieder ein. Biesenbach nahm die Justiz in Schutz und sprach von einer notgedrungenen Kapitulation. Es habe an Polizisten und Beweismaterial gefehlt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.12.2016
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Schaut euch doch das Gesicht dieser Flachzange an. Sagt doch schon alles.
Eine Schlafmütze hoch drei und fern jeglicher Realität.
Was soll die Polizei denn noch alles machen um das auszubügeln was die Politik versäumt??
Erst kapituliert die Polizei an verschiedenen Orten, jetzt kapituliert auch noch die Justiz. Die Einzigen die standhaft bleiben, sind die deutsche Zivilgesellschaft und ihre Bahnhofsklatscher. Auch die Bunzlerin kapituliert nicht, ganz gegen den Mehrheitswillen von Volk und Partei tritt sie nochmals zu, nein, an.
Die Hilfsbedürftigen sind vorgewarnt und werden sich deshalb eine neue Schweinerei einfallen lassen. Überraschung, schaun wir mal was es ist !