In den „Westfälischen Nachrichten“ gibt es einen interessanten Bericht über den alltäglichen #Asylwahnsinn, der insbesondere die kleinen Städten und Gemeinden überfordert. Eine Passage aber zeigt uns, was in #Deutschland mittlerweile alles möglich ist:
…Ausschussmitglied Hartmut Liebermann, der sich in Ahaus in der Flüchtlingshilfe engagiert, berichtete folgenden Fall: Der Stadt sei ein Flüchtling zugewiesen worden, der zuvor 15 Jahre in Italien lebte und arbeitete. „Er hat nach seinem Jobverlust das Land verlassen und ist nach Deutschland gegangen. Monatelang sei er in einer Aufnahmeeinrichtung untergebracht worden, jetzt habe ihn das Land nach #Ahaus geschickt. „Ein Anhörungsverfahren hat es bislang noch nicht gegeben.“ Solche Fälle machten es den Helfern nicht leicht, erklärte Hartmut Liebermann…
Im Grunde genommen gibt es nur eine Konsequenz: Jeder Mensch auf dieser Erde, der nicht das Glück gehabt hat, hier in Deutschland geboren zu werden, wird von der #Bundesregierung automatisch als Flüchtling anerkannt und Zeit seines Lebens vom deutschen#Steuerzahler durchgefüttert.
Quelle: journalistenwatch.com vom 23.12.2017
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